DE1699090U - Druckwalze mit federnd festgelegten, abziehbaren druckmaenteln fuer spinnereimaschinen streckwerke. - Google Patents

Description

• jokwaJLze adt federnd festgelegten, ai-ehbares Dmo3c-

  manteln tUr Spinnereimasoh : tuen-streokwalso

  Es Ist eine bekannte JMnahme die Dmctmäntel von Druok-

  walzen fCr die Streokwerke von SpinRereiaasohincn abziehbar

  verjBsehen* Bekamst geworden ist es des weiteren, diese

  : uo der eXribtza

  Dr ! to&aäntel in der raossstellng federfeetzulegent

  Bedient hat a&n sich hierzu in der Regel radial wirkender,

  Teile* Gezeigt hat dabei die Praxis dans

  diese Zudersungea leicht ermüden, wodurch die Zetl$ng

  der Draokmäateltn ! rage Bestellt wird. Aus diesem Grunde

  ist aaa bereite da&u bergegangen die Mntel die ja grMBd-

  sät. lieh. a.. elast18ohea Bau. toff bestehen, zur Vnterstutzung

  der : rt4ezau : qen heranau1ehen. Getroffen 1st dabei die E1 : a-

  richtung sou daß die Mäntel ait ihrer Innenseite muaitt

  bar auf die Federzunge oder ähnliche Haltemittel einwirken

  Hiereu msea. die Mäntel aber verhältnismäßig stark gehalten

  werdent efohnungen der Aullegestelle der lederzungen

  oder dgl. auf ihrer Außenseite zu vermeiden.

  Diese.. acktel1 zu begegnen, 1st der Iweck der Erfindung,

  die darin bestehtg daß die lentlegung der Druckiaäritel mit-

  tele je einer Kugel erfolgte die in eine umlaufende Nut auf

  der Innenseite der Pulse der Druckmäntel eingreift und untcr

  der Wirkung einer auf der der pulse abgekehrten Seite be-

  findlichen Bruokfeder steht.

  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beiielweiser <s

  fhrng dargestellt*

  Die jcMntel 5 sitzen in geläufiger Weise auf einer

  Hülae 4* ? r teide DrnakBäatcl it eine gemeinsame oder ge-

  teilte Aohse 1 vorgesehent an deren freien nden Wälzlager 2

  sitzen* Dieselben bestehen der eiohnung zafolge aus Nadel-

  lagern. Auf dea Awßenlaafring der Wälzlager 2 stecken die

  Druckmäatel 5 att ihrer Hälse 4. Auf der Achse 1 sitzt eine

  Hlse 3t und war fest. <Eat die onse *t wciteiliß. 9 &at

  also diese Hülse 3 gleichmitig die Aufgabee die"e Tr7ilo mit-

  einanderzu verbindenMit ihrenfreienBadengreiftdie

  Hlse 3 in die Nsen 4 der Drnckatäntcl 5 ein und awar ab-

  dichtend. Zu Ansetzen des Belaetungsmittels ist die naie 3

  zwischen ien beiden Eade Tey@t. An den genaanton Enden

  ist je eine radiale Bohrag 8 vorgesehen. In diesen Bohxm

  8 steckt der Achse 1 zugekehrt je eine Druokteder 9. Diese

  raolkfede rwiyken auf eine ebenfalls in den Bohrungen 8

  vorgesehene Kugel 10 ein. ? Ur diese Kugeln 10 Ist in den nül-

  ees 4 dey Byakäntel 9 eine lafende Nut 11 angebrachte

  Beim Aufstecken der DruckmUntel 5 schnappt scmit die Xe

  Bei diese gut 11 ein, wodurch nicht nur die Pectlegune der

  DraakaSBtel 9 erfolgte dem aoh deren axiale Sinstcllung

  Die Bohyangen 8 sind nach der Achse 1 zu offen, sodaß Dtch

  DXe Behn 8 sind na d of

  die yedexn segen dieselbe statzen. Auf dey anderen Seife

  weisen die Bohrungen 8 eine Einschnürung aa. f die das Heraa

  fallen der JKajgen 0 ei abgezogenen Deckmänteln 9'verhiadert.

  , Dar, Versobautzen der Wälslager 2 wird au : t der X=ensoite durch

  die Baden der Bülse, verhindert, auf der AuBeneite durch

  EindrUckdockel 7.

  ohutnsahex

  1. Dyakwalse it federnd festelegten, aiehbaren Dmc&

  Minteln fSy innea'eiaa. soniaen btreckwerke dadurch ge-

  kennjseiohet daß die yestlegKng der Drnskaantel (5)

  Mittele e einer Kugel (10) erfolgte die In eine umlaufende

  tat (11) auf der Ianeaaeite de Halse (4) der Druckmäntel

  (d <inreift md nter der Wirkung einer auf der der Hülse

  (4) abgekehrten Seite befindlichen Druckfeder (9) steht.

  2 ; Draokwalso nach Ansprach 11 dad=oh gekennzeichnet, da'-3

  die Kugeln (10) in einer auf der Wirkungeseite derselben

  eingeschnürten, radialen Bohrung (8) geführt ist «

Claims (1)

1. 3. DMcwaIe nach den Anspchcxt ud 2 dadurch gekena- seXchet d*r aohs La Kiehet, ds8 nuf der chse (-1) zwischen den Jbaertellen der rMokmantel (5), eine Hülse () steckt, ae it iren Enden abdichtend in die Hlse (4) der Dncntel (9) eingreift und die Bohrungen (e) für die Kugeln (10) auf- weist. 4* Dmckwalze nach den AasprSs&en bis 3 dadurch gckenn- zeichnete daß sich die Druckfedern (9) Unmittelbar auf der Achse (1) abstützen* 5* Druckwalze nach den Ansprüchen 1 bis » dadurch gekenn- seichnet, dS die af der chse (1) befindliche HUle () wlsohen dn Druck8änteln <,) eingeschnürt 1st. 6* Duckwale nach den Anzlrüchen 1 bis 5$ dadurch sckenn- zeichnet, dS die Hülse (3) fst &uf der chse (- !) itst und die lettcr an ihren Sndcn e ein ; tS3, ger (2) tret auf denen maittely die Hlse (4) de Dxnkmaste ($) trägt « 7* rK&kwaze nach den Ansj,.. rächen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Außenseite der Druckmäntel mittels eines iadfMecie (T) vcsehlecn sind. 8 Dyo&walze wie aus BesoWMibung und Zeichbung ersichtlich,