DE1698463A1 - Gas-Entnahmeeinrichtung - Google Patents

Gas-Entnahmeeinrichtung

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Description

  • Gas-Entnahmeeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas-Entnahmeeinrichtung, insbesondere für aus einer Druckgasfiasche, beispielsweise einer Propangasflasche" geliefertes Gas, mit Druckregler, Mengenmeßgerät und Vorratsanzeigevorrichtung. Gas-Entnahmeeinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Nachteilig ist regelmäßig, daß bei geringer Gasentnahme oder auch bei auftretenden geringfügigen Leckagen das Mengenmeßgerät die durchfließenden Gasmengen nicht oder nur ungenügend anzeigt.
  • Darüber hinaus sind bei den bekannten Gas-Entnahmeeinrichtungen (vergl. USA-Patentschrift 2 836 065) oft zwischen Druckregler und Mengenmeßgerät Leitungen verwirklicht, über die sich Temperaturschwankungen in nachteiliger Weise bemerkbar machen. Perner besteht die Gefahr, einer unkontrollierten Entnahme von Gas.
  • Außerdem ist bei den bekannten Ausführungsformen nachteilig, daß Undichtigkeiten eines in Strömungsrichtung nachgeschalteten Gashahns nicht angezeigt werden. Das kann zu Unfällen führen.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, für eine Gas-nntnanmeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art ein hochempfindliches Mengenmeßgerät zu schaffen, welches auch geringste durch fließende Gasmengen anzeigt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Gas-Entnahmeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Mengenmeßgerät hinter dem Druckregler unter Zwischenschaltung einer Trennwand mit Gasdurchlaß versehen ist, und in einer Meßkammer am Unterteil-eines Rahmens für das Mengenmeßgerät ein den Gasdurchlaß überdeckendes Flügelrad angeordnet ist, auf dessen senkrechter Welle ein mit einem großen Zahnrad auf ner waagerechten in Zapfenlagern geführten Welle in Eingriff stehendes Schneckenrad sitzt, und dadurch über ein weiteres Schneckenrad auf der Welle sowie ein kleines Zahnrad und weitere Zahnradgruppen zur Untersetzung die dem Flügelrad mittels des Gasstromes durch den Durchlaß erteilte Drehung auf einen Meßzeiger im Oberteil der Meßkammer übertragbar ist. Eine besondere Ausführungsform der Gas-Entnahmeeinrichtung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus Kunstharz-Preßstoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff, welches durch eine waagerechte Trennwand mit einem Gasdurchlaß in eine obere Meßkammer zur Aufnahme des Mengenmeßgerätes Und eine untere Regelkammer zur Aufnahme des Druckreglers unterteilt ist, wobei in die Regelkammer ein Gaseinlaß mit einem düsenartigen Ende mUndet, dem gegenüber ein Ventilplättchen auf dem einen Ende eines Drehhebels angeordnet ist, dessen anderes Ende in einen Schlitz eines rechtwinklig in einer der Regelkammer aufgespannten Membrane sitzenden Betätigungshebels eingreift, und dadurch bei einem Überdruck des Gases der Gaszustrom an der Düse regelbar ist. Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Gas-Entnahmeeinrichtung besteht darin, daß die Vorratsanzeigevorrichtung über eine Anzeigeskala kopfseitig des Gehäuses einen Drehring aufweist, dessen Innenrand in gieiche Felder eingeteilt und zwei einander gegendberliegende Zeiger sowie daran anschließende, entgegen der Drehrichtung des Me#zeigers des Mengenme#gerätes verlaufende Farbfelder besitzt, und dadurch bei Einstellung des Zeiges auf den Meßzeiger bei Inbetriebnahme der Gasrest in der Glasflasche anzeigbar ist. Dieser Vorschlag der Erfindung führt dazu, daß man sich jederzeit einen Überblick über die in der Gasflasche befindliche gasmenge machen kann. Das schafft die Möglichkeit, rechtzeitig fUr die Beschaffung einer neuen Gasflasche Sorge zu tragen. Im übrigen sind von einer druckbeaufschlagten Membran über einen Hebel gesteuerte Druckregler grundsätzlich bekannt (vergl. USh-Patentschrift 2 836 865). Auch bei der bekannten Ausführungsforrn ist die Membran zusätzlich von einer Feder belastet, deren jeweilige Federkraft einstellbar ist. Durch diese bekannten Maßnahmen sind jedoch die Probleme um die Ausbildung von Gas-Entnahmeeinrichtungen der beanspruchten Art nicht maßgebend beeinflußt worden.
  • Die durch die Erfindung erreichten -Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Gas-Entnahmeeinrichtung einem hochempfindlichen Mengenmeßgerät ausgertistet ist. Da das Reibungsmoment bei Übertragung der Drehbewegung des mit dem gasstrombeaufschlagten Flügelrades auf die Anzeigenadel sehr gering -gehalten wird, kann sich das Flügelrad bei geringstem Durchfluß von Niederdruckgas drehen. Ferner kann die Anzeigenadel bzw. der Meßzeiger dementsprechend jede durchfließende Gasmenge genau angeben. Auch ist zwischen dem Druckregler und dem erfindungsgemäßen Mengenmeßgerät ein äußerst kurzer Gasdurchlaß vorgesehen.
  • Das Mengenmeßgerät ist daher unabhängig von Temperaturschwankung.
  • Es spricht stets exakt und scinell an. Schon bei geringsten Undichtigkeiten eines dem Mengenmeßgerät in Strömungsrichtung nachgeschalteten Gashahnes erfolgt eine eindeutige Anzeige. hierdurch werden Unfallgefahren praktisch ausgeschlossen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren fim einzelnen erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäße Verbrauchsmeßgerät; und Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Gerät. die aus den Figuren zu sehen ist, besitzt das Gerät ein zylindrisches Gehäuse 1, welches aus Kunstharz-Preßstoff oder beliebigem anderen passenden Material gefertigt ist und durch eine Trennwand 3 mit einem Gasdurchlaß 2 in eine obere Meßkammer 4 und eine untere Regelkammer 5 aufgeteilt ist. Die obere Meßkammer steht mit derunteren Uber diesen Gasdurchlaß in Verbindung. In der oberen Meßkammer 4 ist ein Verbrauchsuiesser und in der unteren Regelkammer 5 eine Druckregel- und Sicherungseinrichtung eingebaut.
  • Da die untere Regelkammer, welche diese -Druckregel- und Sicherungseinrichtung aufnimmt, hohem Druck ausgesetzt sein kann, wurde notwendigerweise die Wandung dieser Regelkammer wesentlich stärker gewählt als die der oberen Meßkammer 4.
  • An der einen Seite der unteren Regelkammer 5 sitzt ein Gaseinlaß 6, welcher zu einer Gasdüse 7 führt, welche unterhalb der Trennwand 5 mündet. Ein auf dem einen Ende eines auf einem an einer unterhalb der Trennwand 3 sitzenden Halterung 8 angeordneten Drehzapfen drehbar gelagerten Drehhebels 9 sitzendes Ventilplättchen 10 liegt dieser Gasdüse 7 gegenüber. Das andere Ende dieses Drehhebels 9 ist in einen Schlitz 13 einer Betätigungsstange 12 eingesetzt, welche rechtwinklig an einer Membrane 11 in deren Mittelpunkt sitzt.
  • Wenn der Gasdruck innerhalb der unteren Regelkammer 5 ungewöhnlich ansteigt, wird diese Membran 11 nach unten gedrückt, wodurch die Betätigungsstange 12 gesenkt und der Drehhebel 9 um seinen an der halterung 8 angeordneten Drehzapfen gedreht wird, so daß das Ventilplättohen 10 sich der Düse 7 nähert und sie schLießlich berührt. Auf diese Weise kann der Zustrom von Gas aus dem Verbindungsstück 6 vermindert oder sogar völlig unterbunden werden, so da# der Gasdruck auf einem bestimmten Wert gehalten und die Möglichkeit von Unfällen durch ungewöhnlich hohen Gasdruck wirksam ausgeschaltet werden karl.
  • Die Betätigungsstange 12 stößt durch die Membran 11 und eine zentrale Stützplatte 14 dieser Membran. Die Durchtrittsöffnung dieser Betätigunsstange 12 durch die Membran 11 wird durch ein Flanschteil 15 einwandfrei abgedichtet, welches auf der Betätigunsstange 12 an der Düsenseite der Membran angeordnet ist. üieser Flansch 15 und die Membran ii werden dicht aufeinandergepreßt durch eine zwischen einem Sprengring 16 am unteren Ende der Betätigungsstange 12 und der Stützplatte 14 der Membran 11 angeordnete Feder 17. Am oberen Ende des Schlitzes 15 ist eine kleine Rolle 18 vorgesehen, um einen möglichst reibunglsosen Betätigungsablauf des Drehhebels 9 zu gestatten. Zur Einstellung der Membran ist zwischen der Stützplatte 14 und einer Einstellschraube 20 eine Feder 19 vorgesehen. Die Einstellschraube 20, weiche nach unten und außen hin durch einen Schraubstopfen 21 abgedeckt wird, weist ebenso wie dieser Stopfen 21 ein Entlüftungsloch 22 auf.
  • In die obere Meßkammer 4 ist ein Verbrauchsmesser 25 einÓebaut, wobei die Flügel eines Flügeirades 25, welches am Unterteil eines Rahinens 24 sitzt, die bffnung des Gasdurchlasses 2, durch welchen das Gas entweicht und das Flügelrad in Drehung versetzt, überdeken. Das Gas strömt dann zu einem Huslaßstutzen 26 an der dem Einlaßstutzen 6 gegenüberliegenden Seite. Eine waagerechte Well 30 eines großen Zahnrades 29, welches in ein Schneckenrad 28 auf der vertikalen Welle 27 des Flügelrades 25 eingreift, ist an ihren Enden. durch Zapflager 31 gelagert. Ein weiteres Schnekkenrad 32, welches auf der horizontalen Welle 30 des gro@en Zahnrades 29 befestigt ist, stent mit einem kleinen Zahnrad 33 in Eingriff, dessen Drehbewegung über ein Untersetzungsgetriebe aus einer Gruppe von Zahnrädern an die Meßzeiger 34, 35, weitergeführt wird. Ein Skalenstrich der Me#skala 34 entspricht 10 Ltr., bei der Me#skala 55 100 Ltr. und bei der großen Skala 1)u 1000 Ltr.
  • Da in der vorbescnriebenen Konstruktion die waagerechte Welle 30 des gro#en Zahnrades 29 in Zapfenlagern 31 gelagert ist und daher das Reibungsmoment bei der Übertragung der Drehbewegung des Flügelrades 25 an die Meßzeiger vermindert wird, katm das Flügelrad 25 beim geringsten Durchflu# von Niederdruckgas rotieren und die Me#zeiger dementsprechendjede durchfließende Gasmenge sehr genau angeben.
  • Die Einrichtung zur Angabe des noch verbleibenden Restgases in einer Gasflasche, welche einen Teil der Erfindung bildet, ist auf der Deckplatte der oberen Meßkammer 4 angeordnet und besteht aus einem Drehring 37 mit nach innen weisenden Zeigern 38-38 sowie Farbfeldern 39-39 auf dem Innenrad neben den Zeigern 38 und in entgegengesetzter Richtung der Drehrichtung des Meßzeigers 56 verlaufend.
  • Die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Vorrichtung Kann als Me#gerät für zwei Gasflaschen á 10kg oder 5000 Ltr. verwendet werden, d.h. mit anderen Worten, eine volle Drehung des Me#-zeigers 56 entspricht dem Verbrauch von 10.000 Ltr. Gas oder der Entleerung der beiden 10kg-Gasflaschen. Zwei einwärts weisende Zeiger 38-38 sind diametral zueinander am Innenrand des Ringes 37 angeordnet und neben diesen Zeigern 38-38 sind Markierungen 39/39 in roter Farbe vorgeshehen, die in entgegengesetzter Hichtulig wie die Drehrichtung des Meßzeigers 56 verlaufen, während der R£-nd des Ringes in zehn gleiche Felder oder Abschnitte durch Teilstriche 40 unterteilt ist.
  • Beim Auswechseln einer Gasflasche wird dieser Ring 37 derart verdreht, daß einer der vorspringenden Zeiger 38 genau auf den Me#-zeiger 56 weist. Mit fortschreitende Gasverbrauch und abnehmendem Flascheninhalt wandert der Meßzeiger 5£ an den Teilstrichen 40 entlang, so daß der Gasverbrauch und entsprechend auch das Restgas in der Gasflasche ohne weiteres abgelessen werden kann.
  • Wenn der Me#zeiger 36 sich dem roten Farbfeld 39 nähert, so bedeutet dies, daß die Flasche bala ausgewechselt werden muß. Der Verbrauch. er weiß infolgedessen genau Bescheid, wann er eine neue Gasflasche benötigt.
  • Ansprüche:

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Gas-Entnahmeeinrichtung, insbesondere für aus einer Druckgasflasche, beispielsweise einer Propangasflasche, geliefertes Gas- mit Druckregler, Mengenmeßgerät und Vorratsanzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenmeßgerät hinter dem Druckregler unter Zwischenschaltung einer Trennwand ()) mit Gasdurchlaß (2) vorgesehen ist, und in einer Meßkammer (4) am Unterteil eines Rahmens (24) für das Mengenmeßgerät ein den Gaselurchlaß (2) überdeckendes Flügelrad (25) angeordnet ist, auf dessen senkrechter Welle (27) ein mit einem großen Zahnrad (29) auf einer waagerechten in Zapfenlagern (31) geführten Welle (so) den Eingriff stehendes Schneckenrad (28) sitzt, und dadurch über ein weiteres Schneckenrad (32) auf der Welle (30) sowie ein kleines Zahnrad (33) und weitere Zahnradgruppen zur Untersetzung die dem Flügelrad (25) mittels des Gasstromes durch den Durchlaß (2) erteilte Drehung auf einen Meßzeiger (34,35,36) im Oberteil der Meßkammer (4) übertragbar ist.
  2. 2. Gas-Entnahmeeinrichtung und Vorratsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennkeichnet durch ein Gehäuse (1) aus Kunstharz-Preßstoff oder eilnem anderen geeigneten Werkstoff, welches durch eine waagerechte Trennwand ()) mit einem Gasdurchla# (2) in eine obere Meßkammer (4) zur Aufnahme des Mengenme#gerätes und eine untere Regelkammer (5) zur Aufnahme des Druckreglers unterteilt ist, wobel in die Regelkammer (5) ein Gaseinla# (6) mit einem düsenartigen Ende (7) mündet, demgegenüber ein Ventilplättchen (10) auf dem einen Ende eines Drehhebels (9) angeordnet ist, dessen anderes Ende in einen Schlitz (15) eines rechtwinklig in einer in der Regelkammer (5) aufgespannten Membrane (11) sitzenden Betätigungshebels (12) eingreift, und dadurch bei einem Überdruck des Gases der Gaszustrom an der Düse regelbar ist.
  3. 3. Gas-Entnahmeeinrichtung und Vorratsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrasanzeigevorrichtung über eine Anzeigeskala kopfseitig des Gehäuses (1) einen Drehring (37) aufweist, dessen Innenrand in gleicne Felder (40) eingeteilt ist und zwei einander gegenüberliegende Zeiger (38) sowie daran anschließende, entgegen der Drehrichtung des Me#zeigers ()6) des Mengenmeßgerätes verlaufende Farbfelder (39) besitzt, und dadurch bei Einstellung des Zeigers (38) auf den Meßzeiger (56) bei Inbetriebnahme der Gasrest in der Gasflasche anzeigbar ist.
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JP4091962 1962-09-22

Publications (3)

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DE1698463A1 true DE1698463A1 (de) 1970-12-10
DE1698463B2 DE1698463B2 (de) 1973-05-10
DE1698463C3 DE1698463C3 (de) 1973-11-29

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GB (1) GB1020332A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1698463B2 (de) 1973-05-10
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