DE1698112A1 - Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden,strang- oder bandfoermigen Materialien,insbesondere von Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden,strang- oder bandfoermigen Materialien,insbesondere von Faeden

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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H59/40Applications of tension indicators
    • GPHYSICS
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    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/06Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using mechanical means
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Description

AMBASSADES TOURCOING/ Frankreich
Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden, strang- oder bandförmigen Materialien, insbesondere von Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden, strang- oder bandförmigen Materialien, insbesondere von Fäden, beispielsweise zwischen einer Spender- und einer Verarbeitungseinrichtung zur Steuerung deren Arbeitsgeschwindigkeiten, unter Verwendung eines Drehzahlmessers.
A858.12D.2 - BIl/KW/ch ./.
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Um beispielsweise in der Textil- und Wirkwarenindustrie bei der Herstellung von Textilprodukten genau eine bestimmte Breite und ein bestimmtes Gewicht je Flächeneinheit des gewünschten Erzeugnisses zu erhalten und um irgendwelche Web- bzw. Wirkfehler zu vermeiden, ist es vor allem bei Rundwebstühlen erforderlich, sowohl den Ausstoss der Fadenspender , beispielsweise der Fadenablauf spulen, als auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Verarbeitungseinrichtungen genau zu regeln. Hierzu hat man bisher einerseits einen Drehzahlmesser bzw. ein Tachometer und andererseits ein Gerät zur Messung der mechanischen Fadenspannung verwendet, wobei man folgendermassen verfährt.
Um die Fadenspannungen bei den verschiedenen Arbeitsgängen des Webstuhles gleich zu machen, hat man willkürlich den Ausstoss der Fadenspender beeinflusst. Man hat dabei beim ersten Verarbeitungsvorgang die Länge des erforderlichen Fadens mit Hilfe des Drehzahlmessers ermittelt, welcher anschliessend die erforderliche Fadenlänge des nachfolgender Verarbeitungsvorganges gemessen hat, was sich jedoch häufig als fehlerhaft erwiesen hat. Wenn man nämlich beim letzten gemessenen Verarbeitungsvorgang einen grösseren Ausstoss bestimmte als beim ersten Verarbeitung svorgang, dann konnte man zwar durch entsprechende Einstellung der Verarbeitungseinrichtung den Ausstoss wieder auf einen Wert bringen, der gleich dem am Drehzahlmesser abgelesenen Wert war, in Wirklichkeit jedoch je nach dem Typ des verwendeten Drehzahlmessers darunter oder
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darüber lag. !Man hatte zwar dann denselben Äusstoss an den Fadenspendern aufrecht erhalten, die Spannung hatte sich jedoch geändert und damit den Schlupf bzw. das Rutschen des Fadens auf der Rolle des Drehzahlmessers variiert.
Um einen genauen Wert zu erhalten, war es daher erforderlich, die Faden* spannung bei diesem neuen Verarbeitungsvorgang neu einzustellen, den Äusstoss des Fadenspenders zu modifizieren, nochmals eine Drehzählmessung vorzunehmen und die Einstellung der Verarbeitungseinrichtung zu überprüfen und so fort. Diese unpraktische Methode erforderte daher viel Zeit und es war ausserdem praktisch unmöglich, auf diese Weise einen Rundwebstuhl, insbesondere einen solchen mit mehrfachen Verarbeitungseinriehtungen, einwandfrei zu steuern.
Der wesentliche Nachteil der für diese Regelungen bisher verwendeten Drehzahlmesser bestand im wesentlichen darin, dass sie von der Fadenspannung beeinflusst werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles gibt es schon eine Vorrichtung, womit die Laufgeschwindigkeit eines Fadens an einem zwischen dem Fadenspender und der Verarbeitungseinricbtung liegenden Punkt auf einen vorbestimmten,
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gegebenenfalls konstanten Wert gehalten wird und die vom Fadenspender und der Verarbeitungseinrichtung herrührenden Spannungen geregelt werden, indem derart auf den Ausstoss eingewirkt wird, dass die Laufgeschwindigkeit und die Spannung des Fadens diejenigen vorbestimmten Werte einnehmen, welche entsprechend den gemessenen Eigenschaften des Fadens oder als Funktion der Eigenschaften des herzustellenden Produktes gewählt wurden. Eine solche Vorrichtung enthält eine regelbare Antriebseinrichtung für den Faden sowie zwei beiderseits dieser Einrichtung angeordnete, mechanische Spannungsmesser, wobei die Antriebseinrichtung für den Faden aus einer entkuppelbar auf der Welle eines Motors angeordneten Antriebsrolle besteht, welche gleichzeitig Teil eines Drehzahlmessers ist. Diese Vorrichtung enthält drei Anzeigeeinrichtungen zur gleichzeitigen Ablesung der von den beiden Spannungsmessern gemessenen Fadenspannungen sowie der vom Drehzahlmesser gemessenen Laufgeschwindigkeit des Fadens.
Obgleich diese Vorrichtung einwandfrei arbeitet, ist sie jedoch, insbesondere durch die Anordnung der drei Anzeigeeinrichtungen, verhältnismässig aufwendig und erfordert neben einem, erhöhten Platzbedarf ziemlich hohe Herstellungskosten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieses Nachteiles und die Schaffung einer einfacher konstruierten Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden, strang- oder bandförmigen Materialien, insbesondere von Fäden, welche hierdurch einen geringeren Platzbedarf und
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niedrigere Herstellungskosten erfordert und die in gleicher Weise zwischen einer Spender- und einer Verarbeitungseinrichtung zur Steuerung deren Arbeitsgeschwindigkeiten verwendbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine von dem Strang oder Faden teilweise umlaufen>« Rolle zwischen zwei, den Strang oder Faden umlenkenden .Führungsrollen an den Enden zweier um denselben Drehpunkt schwenkbarer und von dem Strang oder Faden federnd auseinandergezogener Hebelarme, von denen der eine zum Ablesen der Spannung mit einem vor einer Skala gleitenden Zeiger ausgestattet ist, wobei eine der Rollen auf der Welle eines Drehzahlmessers sitzt.
Hierbei können die Hebelarme in zweckmässiger und raumsparender Weise an der Drehachse der von dem Strang oder Faden teilweise umlaufenden Rolle angelenkt sein.
Diese von dem Strang oder Faden teilweise umlaufen*-« Rolle kann zweckmässigerweise diejenige sein, die auf der Welle eines Drehzahlmessers angeordnet ist.
Die Ableseeinrichtung für die mechanische Spannung des Stranges oder Fadens kann in einfacher Weise aus einer teilkreisförmigen Ableseskala an
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dem einen Hebelarm und einem Zeiger an dem anderen Hebelarm bestehen.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1: die eine Ausführungsform und
Figur 2: die andere Ausführungsform.
Bei der ersten Ausführungsform gemäss Figur 1 läuft der Faden 1 über eine Laufrolle 2, die auf der Welle eines Drehzahlmessers sitzt. Die Führung dieses Fadens 1 auf dieser Rolle 2 erfolgt mittels zweier Umlenkrollen an den Enden zweier Hebelarme 3 und 4, die an der Drehachse der Rolle 2 schwenkbar angelenkt sind und durch den Faden 1 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 5 auseinandergezogen werden. Zwecks Ablesung der Fadenspannung, welche durch die mehr oder weniger grosse Spreizung der beiden Hebelarme 3 und 4 angezeigt wird, ist· der eine Hebelarm 4 mit einer teilkreisförmigen Ableseskala 6 und der andere Hebelarm 3 mit einem entsprechend angeordneten Zeiger versehen, welcher über diese Ableseskala 6 gleitet. Diese Able se einrichtung ist selbstverständlich den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auf bestimmte Werte der Fadenspannung geeicht.
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Die Bestimmung der Laufgeschwindigkeit des Stranges oder Fadens erfolgt in üblicher Weise durch Ablesen der Skala des Drehzahlmessers oder Tachometers, auf dessen Welle die von dem Faden oder Strang teilweise umlaufene Rolle 2 sitzt.
Bei der anderen Ausführungsform gemäss Figur 2 besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung ebenfalls wieder aus drei Rollen, von denen die Rolle 7 von dem Strang oder Faden 12 teilweise umlaufen wird und die Rollen 8 und 9 als Umlenkrollen dienen. Die beiden Umlenkrollen 8 und 9. sitzen ebenfalls wieder an den finden von zwei schwenkbaren und von dem Strang oder Faden 12 federnd auseinandergezogenen Hebelarmen.
Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäss Figur 1 besteht hierbei darin, dass die eine Umlenkrolle 8 auf der Welle eines Drehzahlmessers oder Tachometers 10 sitzt, womit die Laufgeschwindigkeit des Stranges oder Fadens 12 bestimmt wird und koaxial zu der von dem Strang oder Faden teilweise umlaufenen Rolle 7 eine Scheibe mit einer Skala angeordnet ist, oberhalb welcher ein Zeiger 11 des einen Hebelarmes gleitet.
Auch bei dieser abgewandelten Ausführungsform der erfindungs gemäss en Vorrichtung kann gleichzeitig die Laufgeschwindigkeit des Fadens oder Stranges 12 an dem Drehzahlmesser oder Tachometer 10 sowie die Faden-
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spannung durch die Anzeige des Zeigers 11 in Abhängigkeit von der Spreizung der beiden Hebelarme abgelesen werden, wobei diese Anzeigen in üblicher Weise gleichzeitig zur Steuerung der Arfaeitsgeschwindigkeitenjbeispielsweise einer Spender- und einer Verarbeitungseinrichtung,ausgewertet werden können. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht hierbei darin, „dass sie. während des Betriebes einer solchen Maschine arbeitet, so dass deren Produktion nicht durch dauernd durchzuführende Messvorgänge verzögert wird.
Von besonderem Interesse ist die Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung.bei der Verarbeitung von synthetischen Fasern, bei welchen die geringste Abweichung von der richtigen Spannung eine Beschädigung der Textur zur Folge hat.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Verwendungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich in gleicher Weise auch zur Kontrolle bzw. Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von Spender- und Verarbeitungseinrichtungen für andere strang- oder bandförmige Materialien verwenden, beispielsweise für Drähte, Bänder, Folien, Filme, Papierbahnen usw.
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Claims (4)

  1. PATENT ANSPRUE CHE
    -1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung von kontinuierlich laufenden, strang- oder bandförmigen Materialien, insbesondere von Fäden, beispielsweise zwischen einer Spender- und einer Verarbeitungseinrichtung zur Steuerung deren Arbeitsgeschwindigkeiten, unter Verwendung eines Drehzahlmessers, gekennzeichnet durch eine von dem Strang oder Faden (l;12) teilweise umlaufende Rolle (2;7) zwischen zwei, den Strang oder Faden umlenkenden Führungsrollen (8, 9) an den Enden zweier um denselben Drehpunkt schwenkbarer und von dem Strang oder Faden federnd auseinandergezogener Hebelarme (3, 4), von denen der eine zum Ablesen der Spannung mit einem vor einer Skala (6) gleitenden Zeiger (11) ausgestattet ist, wobei eine der Rollen (2;8) auf der Welle eines Drehzahlmessers (10) sitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anlenkung der Hebelarme (3,4) an der Drehachse der von dem Strang oder Faden (1;12) teilweise umlaufenden Rolle (2;7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der von dem Strang oder Faden (1) umlaufenen Rolle (2) auf der Welle eines Drehzahlmessers.
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    is. ■*.·>.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teilkreisförmige Ableseskala (6) an dem einen Hebelarm (4) und einen Zeiger an dem anderen Hebelarm (3).
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DE19681698112 1967-03-17 1968-03-15 Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Laufgeschwindigkeit und der mechanischen Spannung eines kontinuierlich zugefuhrten Fadens Expired DE1698112C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR99210 1967-03-17
FR99210A FR1525163A (fr) 1967-03-17 1967-03-17 Appareil de réglage du débit en fonction de la tension
DEA0058452 1968-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1698112A1 true DE1698112A1 (de) 1971-06-09
DE1698112B2 DE1698112B2 (de) 1972-12-28
DE1698112C DE1698112C (de) 1973-08-02

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1525163A (fr) 1968-05-17
DE1698112B2 (de) 1972-12-28
GB1227591A (de) 1971-04-07

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