DE1698109C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ultraschallprüfung von länglichen Gegenständen mit ebenen oder nahezu ebenen Flächen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ultraschallprüfung von länglichen Gegenständen mit ebenen oder nahezu ebenen FlächenInfo
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Description
migen Rahmens von unten her in Parallelstellung zu zwei Flächen des Prüflings gebracht werden. In dem
V-förmigen Rahmen sind die Ultraschallprüfköpfe mit zum Prüfling parallelen Abstrahiflächen eingebaut.
Eine Krümmung oder Wölbung des Prüflings wird durch eine bewegliche Lagerung der die Prüfköpfe
aufnehmenden Halterung ausgeglichen. Zwischen dem zu prüfenden Werkstück und den dieses
aufnehmenden Rahmen wird ein Flüssigkeitsfilm eingebracht; die Flüssigkeit dient dabei ^ur Ultraschallankopphing
an das Werkstück.
Eine diskontinuierliche Prüfung des Werkstücks in einer derartigen Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres
durch ein- bzw. mehrmaliges Anhalten dti Werkstücks in der Prüflage.
Es ist andererseits bekannt, bei einer Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken mit ebenen
Flächen den Winkel zwischen den beiüen Führungsschuhen eines V-förmigen Rahmens in Anpassung an
das Werkstück so zu verändern, daß die Innenflächen der Führungsschuhe und zwei der ebenen Flächen
des Werkstücks parallel zueinander stehen.
Schließlich ist auch die Verwendung eines hydrodynamischen Flüssigkeitsfilms zur Vermeidung von
Verschleiß bei der Ultraschallwerkstoffprüfung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ultraschallprüfung zu schaffen,
welche eine schnelle und anpassungsfähige Untersuchung ermöglicht, wobei sämtliche oben unter a) bis
e) angegebenen Bedingungen berücksichtigt sind.
Demgemäß ist die neue Vorrichtung zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ultraschallprüfung
von länglichen Gegenständen mit ebenen oder na^ hezu ebenen Flächen, insbesondere Walzprodukten,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Ultraschallprüfkopf tragenden Rahmen zwei Führungsschuhe mit zu den die V-Form bildenden Flächen des
Rahmens parallelen Flächen angebracht sind, zwischen welchen und den entsprechenden Prüflingsflächen
die Koppelflüssigkeit zugleich als hydrodynamischer Flüssigkeitsfilm dient, wobei der Rahmen an
vier unabhängigen Aufhängeseilen befestigt ist, die mit von einander unabhängigen, außerhalb des Prüfkopfes
angeordneten elastischen Elementen verbunden sind, die alle an einem nachgeordneten Anschlußrahmen
befestigt sind, welcher mit dem Antriebsorgan in Verbindung steht.
Das erfindungsgemäße Prüfgerät unterscheidet sich von dem Stande der Technik einmal dadurch,
daß die sonst allgemein übliche rollende Führung des Prüfgegenstandes durch eine gleitende Führung über
zwei Führungsschuhe ersetzt worden ist. Auf diese Weise können bei der neuen Prüfvorrichtung alle
mechanisch beweglichen Teile aus der nassen, durch Walzzunder u..ä. Abfälle verunreinigten Umgebung
des Prüfungsgerätes entfernt werden. Dadurch vermag der neue Prüfkopfhalter weitgehend wartungsfrei
zu arbeiten. Der Verschleiß an den Führungsschuhen ist überaus gering.
Weiterhin ist erfindungsgemäß der Prüfkopf dank einer neuartigen Aufhängung des Geni*es an Seilen
allseitig frei beweglich und kann sich daher ohne Verzögerung allen Krümmungen und Verdrehungen
des zu prüfenden Gegenstandes anpassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt eine geringere Abnutzung, und zwar nicht nur soweit es die
mechanischen Konstruktionselemente betrifft, sondern auch bezüglich des Prüfkopfhalters, der erfindungsgemäß
normalerweise nicht in direkte Berührung mit dem zu untersuchenden Gegenstand tritt.
Dabei wird das Auftreten nicht untersuchter, toter Längen praktisch vollständig vermieden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, mit einer anpassungsfähigen
und schnellen Einstellung des Prüfkopfhalters zu arbeiten, wodurch die Schwierigkeiten
ίο überwunden werden, die von stärkeren Wölbungen
und Verdrehungen des zu prüfenden Gegenstandes herrühren.
Erfindungsgemäß wird eine genaue Einstellung des Prüfkopfhalters bezüglich des Winkels, den seine
wirksame Fläche mit dem zu prüfenden Gegenstand bildet, und auch bezüglich des Abstandes, der ihn
von dem zu prüfenden Gegenstand trennt, erreicht, weil zu jedem Zeitpunkt der Prüfung ein Element mit
verhältnismäßig geringer Länge sich im Bereich des
ao Prüfgerätes befindet, welches in der Lage ist, sich
schnell den Dimensionsänderungen des sich in der Prüfung befindenden Gegenstandes anzupassen, und
zwar infolge des hohen Freiheitsgrades und seiner geringen Trägheit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert außerdem die Garantie einer genauen akustischen Kopplung,
die unabhängig von einer hohen Temperatur des zu prüfenden Gegenstandes ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung enthält einen Schlitten, der mit einem Bügel und zwei Führungsschuhen versehen ist, die
V-förmig zueinander angeordnet sind und einen Winkel zwischen sich einschließen, der sich den aneinandergrenzenden
Flächen des zu prüfenden Gegenstan-
des anpaßt. In den meisten Fällen bilden die Schuhe einen rechten Winkel. Sie tragen einen oder mehrere
Prüfköpfe, die derart in die Schuhkörper eingesenkt sind, daß sie lacht in direktem Kontakt mit dem zu
prüfenden Gegenstand treten können. Der Schlitten
wird gegen den zu prüfenden Gegenstand mittels Kupplungsorganen zur Anlage gebracht, die elastisch
sein können, wobei vorzugsweise die auf sie einwirkenden Zugkräfte mittels eines oder mehrerer spezieller
Zugspannungsbegrenzer begrenzt werden kön-
nen. Dadurch läßt sich jeglicher harte Stoß ausschalten, der bisher auftreten konnte, wenn der Schlitten
an den zu prüfenden Gegenstand angelegt wird; auf diese Weise wird die Abnutzung des mechanischen
Systems herabgesetzt. Der Schlitten wird durch die
Anschlußorgane angehoben und wieder abgesenkt, auf die ein oder mehrere Antriebsorgan(e) einwirkt/einwirken.
Dabei ist es nicht notwendig, auf mechanische Konstruktionselemente zurückzugreifen,
die eine Schmierung erfordern, einer Abnutzung
unterworfen sind und ein Spiel aufweisen, durch welches die Führungs- und Einstellungsarbeit beeinträchtigt
wird. Derartige Elemente, wie Rollen, Kardangelenke, Kugelgelenke, Gelenke oder Achsen,
mußten bisher stets benutzt werden.
Erfindungsgemäß wird während der Prüfung ständig ein Flüssigkeitsfilm auf den Schuhen des Schlittens
gebildet, so daß innerhalb des Mediums zur akustischen Kopplung, welches im allgemeinen aus Wasser
besteht, gleichzeitig eine praktisch vollständige
Ausschaltung der auf die Schuhe ausgeübten Reibung erzielt wird.
Erfindungsgemäß können die Anschlußorgane, welche im allgemeinen durch Kabel, Drähte, Ketten
oder andere geeignete Mittel gebildet sind, elastische Organe aufweisen, z.B. Federn, wodurch der Prüfkopfhalter,
nachdem er gegen den zu prüfenden Gegenstand zur Anlage gebracht worden ist, leicht
sämtlichen Bewegungen dieses Gegenstandes folgen kann.
Weiterhin können die Anschlußorgane mit Elementen versehen sein, durch welche eine Begrenzung
der übertragenen Kräfte erzielt wird, um den Prüfkopf zu schützen; die Anschlußorgane können auch
Führungsorgane aufweisen, die z.B. aus Umlenkroilen oder Führungsröhren für die Federn bestehen.
Die Steuerorgane werden vorzugsweise durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder
gebildet, der es gestattet, über die Anschlußorgane den Prüfkopfhalter gegen den zu prüfenden Gegenstand
zur Anlage zu bringen, sobald dieser ausreichend weit vorgerückt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung.
Die Vorrichtung weist einen Schlitten 1 auf, der mit zwei Führungsschuhen 2 versehen ist, welche
z. B. aus Gußmaterial mit Ni-Cr-Zusatz bestehen. Der Adapter 3 des Ultraschallübertragers 4 bildet
eine Wasserkammer, durch die eine Säule zur akustischen Kopplung gebildet wird, wobei das Wasser
durch den Stutzen 12 eintritt. Bei der Bewegung des zu prüfenden Gegenstandes wird zwischen diesem
und den Schuhflächen ein Wasserfilm gebildet.
Der Schlitten 1 ist unter Verwendung von Führungsrollen an vier voneinander unabhängigen Stahldrähten
5 aufgehängt, von denen jeder eine Schraubenfeder 6 aufweist. Die Federn sind mittels Stellschrauben
an einem Anschlußrahmen 7 befestigt, der mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders
9 verschiebbar ist.
Jede Feder kann mit einer ihre Ausdehnung begrenzenden Einrichtung versehen sein. Jeder Stahldraht
kann außerdem im Bereich seiner Anschlußstelle an dem Schlitten ein Organ zur Begrenzung der
übertragenen Kräfte aufweisen, ζ. Β. einen Federring, durch den der Schlitten bei Einwirkung anomaler
Kräfte freigegeben wird.
Die untere Kante des Schlittens kann mittels einer Gelenkstange 8 abgestützt sein, die eine möglicherweise
in horizontaler Richtung auftretende Verschiebekraft ausgleichen kann.
Vor dem Eintreffen des in Richtung des Pfeile; vorlaufenden Endes des zu prüfenden Stückes befindet
sich der Schlitten in Bereitschaftsstellung unc liegt unterhalb der Bewegungsbahn des zu prüfender
s Stückes. Eine in der Figur nicht dargestellte photoelektrische Schranke, auf die eine elektronische Auslöseverzögerung
folgt, steuert das Anheben des Schlittens, damit dieser sich in dem Augenblick gegen
das Stück 10 anlegt, indem das vorlaufende
ίο Ende des Stückes 10 die Achse des Ultraschall Übertragers
4 passiert hat. Infolge der Bewegung des Kolbens 11 werden die Schraubenfedera einer zusätzlichen
Spannung unterworfen. Das Prüfstück 10 kanr nun auf den Schuhen 2 nur unter Zwischenschaltung
eines Wasserfilmes gleiten, der während der ganzer Zeit, während der die Prüfung durchgeführt wird
aufrechterhalten bleibt.
Die Wirkung der vier Federn gestattet es den: Schlitten, dem Stück 10 in allen seinen Bewegunger
ao zu folgen und sich leicht an Krümmungen oder Verdrehungen anzupassen, selbst wenn diese beträchtlich
sind.
Sobald die Prüfung beendet ist, steuert die photo
elektrische Schranke in Zusammenarbeit mit einei weiteren elektronischen Auslösevorrichtung das
Wiederabsenken des Schlittens unter der Wirkung der Schwerkraft.
Die Einrichtungen zur Begrenzung der einwirkenden Kraft werden dann wirksam, wenn durch ein
Stück anomaler Form ausnahmsweise der Schütter oder einer seiner Aufhängungsfäden verletzt werder
könnte. In einem derartigen Fall hat die Bedienungsperson nur die Drähte wieder an dem Schlitten zi
befestigen.
Die Anpassung des Schlittens an Produkte unterschiedlichen Querschnitts kann dadurch erfolgen
daß der Schuh und der Adapter mittels Langlöcherr verstellt werden, so daß die Achse des Ultraschall
Übertragers mit der Achse des zu prüfenden Stücke?
zusammenfällt.
Man kann auch den Schlitten mit einem zweiter Adapter versehen und gleichzeitig mittels zwei Ultraschallbündeln
prüfen, die zwischen sich einen Winkel von etwa 90° einschließen.
Außerdem besteht die Möglichkeit, den Prüfkopfhalter von oben her unter der Wirkung der Schwerkraft
heranzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ultraschallprüfung von länglichen Gegenständen mit ebenen oder nahezu ebenen Flächen, insbesondere von Walzprodukten, welche in Richtung ihrer Längsachse vor einem Ultraschallprüfkopf vorbeigeführt werden, welcher an einem allseitig beweglichen, V-förmigen, mit Hilfe eines von einem Signal eines Steuerelements betätigten Antriebsorgans zu Beginn des Prüfvorgangs an den Prüfling von unten herangeführten Rahmen in zumindest einer der beiden die V-Form bildenden Rahmenflächen angeordnet ist, und welcher durch eine aus einer Prüfkopföffnung austretenden Koppelflüssigkeit an den Prüfling ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Ultraschallprüfkopf (4) tragenden Rahmen (1) zwei Führungsschuhe (2) mit zu den die V-Form bildenden Flächen des Rahmens (1) parallelen Flächen angebracht sind, zwischen welchen und den entsprechenden Prüflingsflächen die Koppelflüssigkeit zugleich als hydrodynamischer Flüssigkeitsfilm dient, und daß der Rahmen (1) an vier unabhängigen Aufhängeseilen (5) befestigt ist, welche mit voneinander unabhängigen, außerhalb des Prüfkopfbereiches (4) angeordneten elastischen Elementen (6) verbunden sind, die alle an einem nachgeordneten Anschlußrahmen (7) befestigt sind, welcher mit dem Antriebsorgan (9) in Verbindung steht.tisch unveränderlich bleiben. Während der Prüfung * muß die aktive Fläche des Ultraschallübertragers bzw. Traduktors parallel zur Oberfläche des zu untersuchenden Gegenstandes liegen. Der Abstand, der die beiden Flächen voneinander trennt, muß im wesentlichen konstant bleiben. Der Prüfkopfhalter muß außerdem jeder Lageveränderung des zu prüfenden Gegenstandes schnell folgen können; eine derartige Lageänderung kann durch eine Krümmung, Verdrehung oder eine andere Abweichung von den normalen Dimensionen bedingt sein. Der Prüfkopfhalter muß demzufolge in bestimmter Art gegen den zu prüfenden Gegenstand zur Anlage gebracht werden, wobei der Prüfkopfhalter einerseits eine möglichst kleine Masse besitzen muß und andererseits die größtmöglichste Anzahl von Freiheitsgraden aufweisen soll, soweit es seine Einstellungsbewegung betrifft.b) Kopplungsmedium20 Das Medium zur akustischen Kopplung, welches im allgemeinen aus Wasser besteht und sich zwischen dem Übertrager und dem zu prüfenden Gegenstand befindet, muß an erster Stelle frei von Gasblasen sein»5 und darf keinerlei Diskontinuität aufwe;sen, welche in der Lage wäre, die Ultraschallwellen zu reflektieren oder zu schwächen. Es ist erforderlich, daß vom Augenblick des Anlegens des Prüfkopfhalters an gegen den vorbeigeführten, zu untersuchenden Gegen-stand das Kopplungsmedium vollständig und so schnell wie möglich in Arbeitsstellung gebracht wird. Die Kopplung muß zusätzlich noch soweit wie möglich gegenüber einer Erhöhung der Temperatur unempfindlich sein, falls noch heiße Gegenstände untersucht werden sollen.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Ultraschallprüfung von länglichen Gegenständen mit ebenen oder nahezu ebenen Flächen, insbesondere Walzprodukten, der eingangs genannten Art welche in Richtung ihrer Längsachse vor einem Ultraschallprüfkopf vorbeigeführt werden, der an einem allseitig beweglichen, V-förmigen, mit Hilfe eines von einem Signal eines Steuerelementes betätigten Antriebsorgans zu Beginn des Prüfvorganges an den Prüfling von unten herangeführten Rahmen in zumindest einer der beiden, die V-Form bildenden Rahmenflächen angeordnet ist, und welcher durch eine aus einer Prüfkopföffnung austretenden Koppelflüssigkeit an den Prüfling ankoppelbar ist.Walz werkerzeugnisse und insbesondere Eisenhüttenhalberzeugnisse, wie Vorblöcke, Knüppel oder Halbflachprodukte, weisen häufig eine mehr oder weniger ausgeprägte Krümmung oder Verdrehung auf. Diese Tatsache bedingt beträchtliche Schwierigkeiten beim akustischen Koppein, die bisher bei den bekannten Ultraschallprüfvorrichtungen nicht in zufriedenstellender Weise behoben werden konnten.Die Schwierigkeiten, welche beim Versuch auftreten, eine in zuverlässiger Weise kontinuierliche Ultraschallprüfung zu gewährleisten, liegen in folgendem:a) Geometrische EinstellungDie Relativstellung zwischen dem Prüfkopfhalter und dem zu prüfenden Gegenstand muß während des Vorbeiführens des zu prüfenden Gegenstandes prak-c) Wirkungsgrad der PrüfungDie tatsächlich untersuchte Länge des zu prüfenden Gegenstandes muß sich soweit wie möglich der Gesamtlänge des Gegenstandes nähern. Bei den bekannten Ultraschallprüfungen können die nicht überprüften Längen vor Anlegen oder nach dem Zurückziehen des Prüfkopfhalters Werte erreichen, die keineswegs mehr vernachlässigbar sind Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich darum handelt, eine große Anzahl von Gegenständen zu prüfen, von denen jeder nur eine verringerte Länge hat.d) PrüfgeschwindigkeitDas Prüfgerät muß eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. eine Geschwindigkeit des Vorbeibewegens des zu prüfenden Gegenstandes an dem Prüfkopf ermöglichen, die mindestens bei etwa 1 m/sek liegt.e) Mechanischer AufbauDie mechanische Konstruktion des Prüfkopfhalters soll so einfach wie möglich sein und insbesondere so wenig wie möglich bewegliche Teile aufweisen, wie Rollen, Lager, Achsen, Gelenke, Kardangelenke oder Kugelgelenke. Eine solche Konstruktion macht eine Wartung überflüssig und gewährleistet die Genauigkeit der Untersuchung ebenso wie die Produktivität der Vorrichtung.Es ist bereits eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Ultraschallprüfung von länglichen, in Bewegung befindlichen Gegenständen mit ebenen Flächen bekannt, bei der die beiden Innenflächen eines V-för~
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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