DE1698090A1 - Temperaturfuehler - Google Patents

Temperaturfuehler

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DE1698090A1 DE19681698090 DE1698090A DE1698090A1 DE 1698090 A1 DE1698090 A1 DE 1698090A1 DE 19681698090 DE19681698090 DE 19681698090 DE 1698090 A DE1698090 A DE 1698090A DE 1698090 A1 DE1698090 A1 DE 1698090A1
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Description

  • TEMPERATURFÜHLER Die Erfindung betrifft einen aus zwei Elektroden und aus Wasser und/oder einen chemischen Gemisch zur Herabsetzung des Gefrierpunktes des Wassers zwischen diesen Elektroden bestehenden Temperaturfühler, wobei der Temperaturfühler als Schalter wirkt, der je nach dem Unterschied in den Widerständen der flüssigen Wasserstrecke und der gefrorenen, also festen Wasserstrecke zwischen den beiden Elektroden arbeitet und der als Haushaltskühlschrank oder ähnliches verwendet werden kann. Es ist bekannt, daß normales Wasser wie beispielsweise Leitungswasser geringer Mengen andere Zusätze enthält und daher einen verhältnismäßig geringen elektrischen Widerstand bzw. eine beträchtliche elektrische Leitfähigkeit aufweist. Im Gegensatz dazu besitzt aus diesem Wasser hergestelltes Eis einen hohen elektrischen Widerstand, d. h.
  • es verfügt im wesentlichen über eine nur geringe elektrische Leitfähigkeit. Gewähnliches Wasser friert daher bei einer Temperatur von ungefähr 00C und schmilzt bei derselben Temperatur. Oberhalb von 00C weist es eine beträchtliche elektrische Leitfähigkeit auf, wohingegen es unter 0°C keine wesentliche elektrische Leitfähigkeit besitzt. Das bedeutet, daß zwischen Wasser im normalen, d. h. flÜssigen Zustand und gefrorenem, also festem Wasser ein beträchtlicher Unterschied in den spezifischen Widerständen besteht.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß Wasser, welches einen beträchtlichen Zusatz geeigneter Chemikalien enthält, in seinem Gefrierpunkt erniedrigt ist. Dieses Wasser schmilzt bei einer Temperatur unterhalb von 00C, wobei die Temperatur von der Chemikalie selbst und ihrer Konzentration abhängt. Dieses Wasser besitzt einen verhältnismäßig geringen spezifischen Widerstand, d. h. die elektrische Leitfähigkeit oberhalb des Gefrierpunktes dieses Gemisches ist beträchtlich,-wohingegen die elektrische Leitfähigkeit unterhalb des Gefrierpunktes nicht sehr groß ist. Hiervon ausgehend hat der Erfinder einen neuartigen Temperaturfühler entwickelt, der eine Temperatur von 00C oder unterhalb davon sehr genau anzeigt. Dieser Temperaturfühler umfaßt zwei Elektroden sowie Wasser und/oder eine geeignete Chemikalie in geeigneter Konzentration, mittels derer der Gefrierpunkt des Wassers je nach der Lage der anzuzeigenden Temperatur zwischen den Elektroden erniedrigt wird. Dieser Temoeraturfühler verwendet den Unterschied in den spezifischen ',liderstinde?: des Wassers zwischen seinem festen und seinem flüssigen Zustand. Die Anzeige einer Temperatur von 0o. oder darunter geschieht normalerweise zu dem Zweck, um die Temperatur konstant zu halten und/ oder um das am Kühler und seiner Umgebung abgesetzte Eis zu entfernen, indem die angezeigte Temperatur einer Kontrolleinrichtung einJegeben wird.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, einen Tenperaturfühler vorzusehen, der einfach aufgebaut ist und der leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann, wobei er eine Temperatur von 0oC oder eine vorausbestimmte Te.°@veratur unterhalb dieses Punktes anzeigen kann.
  • .Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Temperaturfühler zu entwickeln, der als Temperaturfühler zum Aufrechterhalten der Temperatur in Haushaltskühlschränken, Kühlschränken allgemein oder mit kaltem Wasser gekühlten Vorratsbehältern Verwendung finden kann. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Temperaturfühler vorzuschlagen, der derart Verwendung finden kann, daß das Eis aus Haushaltskühlschränken abgetaut werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Temperaturfühler zu schaffen, der als Temperaturfühler in einem System vorgesehen sein kann, das den Feuchtigkeitsgrad in einem Haushaltskühlschrank konstant hält.
  • Ferner hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Temperaturfühler vorzusehen, der als Temperaturfühler für eine Kühlvorrichtung mittels eines kühlenden Mediums Verwendung finden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Temperaturfühler nach der Erfindung; Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch einen anderen Temperaturfühler nach der Erfindung; Fig. 4 einen Querschnitt eines weiteren Temperaturfühlers nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 einen Schnitt durch einen weiteren Temperaturfühler gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 6 ein Schaltschema eines Systems, mittels dessen die Temperatur eines Haushaltskühlschranks konstant gehalten werden kann; Fig. 7 das Schema eines Systems zum Entfernen des sich am Kühler eines Haushaltskühlschranks ab-e-.s@ t--ten Eises, wobei die elektrische Regeleinrichtung nicht dargestellt ist; Fig. 8 einen Schnitt durch einen mit gekühltem Wasser abgekühlten Vorratsbehälter, wobei ebenfalls die elektrische Regeleinrichtung nicht dargestellt ist und Fig. 9 ein Schaltschema mittels dessen die Feuchtigkeit in einem Haushaltskühlschrank aufrechterhalten werden kann.
  • Ir? den Figuren sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen. In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Temperaturfühler 20 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf diesen Temperaturfühler. Der Temperaturfühler 20 besitzt zwei Elektroden 21, 22, die aus geeignetem, elektrisch leitenden Material hergestellt sind, wie beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder zinnplattiertem Kupfer. Die Elektroden 2-, 22 sind durch den Isolator 23 unter Abstand voneirander. angeordnet. Sowohl die Elektroden 21, 22 wie auch der ä aolator 23 sind fest miteinander verbunden, wobei ein Raum 24 zur Aufnahme von Wasser gebildet wird. In diesem Raum 24 befindet sich Wasser mit einer bestimmten elektrischen Leitfähigkeit oder Wasser, das in geeigneter Konzentration eine geeignete Chemikalie enthält, die eine Gefrierpunkterniedrigung des Wassers bewirkt. Ferner ist im Raum 24 noch Platz zum. Ausdehnen des Wassers beim Gefrieren vorgesehen.
  • Will man die Temperatur 00C anzeigen, so befindet sich im Raum 24 normales Wasser mit einer gewissen elektrischen Leitfähigkeit, wie beispielsweise Leitungswasser. Wenn auch durch Destillation oder Ionenaustausch in Harz gereinigtes Wasser einen großen spezifischen Widerstand und keine fühlbare elektrische Leitfähigkeit besitzt, so weist doch normales Wasser einen geringen elektrischen Widerstand und eine beträchtliche elektrische Leitfähigkeit auf. Besitzt dieses normale Wasser keine wesentliche elektrische Leitfähigkeit, so wird eine Chemikalie zugefügt, die die Ionen im Wasser dissoziiert und dem Wasser eine elektrische Leitfähigkeit verleiht. Diese Chemikalie wird in geringer Konzentration zugefügt, beispielsweise mit 0,1 Gewichtsprozent. Derartige Chemikalien sind beispielsweise Chlorkalium, Bariumchlorid oder ähnliches. Das im Raum 24 eingeschlossene Wasser gefriert im wesentlichen bei einer Temperatur von 00C. Dieses Wasser besitzt einen geringen spezifischen Widerstand, d.h. eine beträchtliche elektrische Leitfähigkeit, falls es flüssig ist. Es verfügt über einen großen spezifischen elektrischen Widerstand oder eine nur unwesentliche elektrische Leitfähigkeit, falls es in fester Form, also als Eis vorliegt. Daher ist der elektrische Widerstand zwischen dem Anschluß 25, der mit der Elektrode 21 in leitender Verbindung steht und dem Anschluß 26, der mit der Elektrode 22 in leitender Verbindung steht, gering, falls das Wasser im Raum 24 flüssig ist, wohingegen der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25 und 26 groß ist, falls das Wasser fest, also gefroren ist. Dies bedeutet, daß der Temperaturfühler 20 als eine Art Schalter funktioniert und eine Temperatur von genau OOC anzeigt.
  • Soll der Temperaturfühler als ein Schalter unterhalb 00C arbeiten, d. h. soll der Temperaturfühler 20 eine Temperatur unterhalb OoC anzeigen, so wird eine geeignete Chemikalie in geeigneter Konzentration dem Raum 24, d. h. dem Wasser zugefügt, wodurch der Gefrierpunkt des Wassers herabgesetzt wird. Hierdurch gefriert das Wasser im Raum 24 bei einer vorherbestimmten Temperatur unterhalb von 00C, die von der Chemikalie selbst und der Konzentration der-Chemikalie im Wasser abhängt. Daher ist der elektrische Widerstand zwischen dem Ansehluß 25 und dem Anschluß 26 gering, falls die Temperatur des Wassers höher als diese vorher bestimmte Temperatur liegt. Der Widerstand ist groß,, wenn die Wassertemperatur niedriger liegt als die vorher bestimmte Temperatur. Der Temperaturfühler 20 arbeitet daher bei der erwähnten vorher bestimmten Temperatur und zeigt diese Temperatur genau an.
  • Geeignete chemikalische Zusätze, die eine Gefrierpunktsherabsetzung des Wassers bewirken, sind beispielsweise anorganische Zusätze wie Kalziumchlorid, T'Iagnesiumchlorid und Chlornatrium oder*auch organische Zusätze wie Äthylenglykol, Propylenglykol (propylene glycol), Diäthylglykol (diethyl glycol), Triäthylglykol (triethyl glycol), Glyzerin und Azetylsäure. Die folgende Tabelle gibt einige Beispiele für die Konzentration der chemischen Zusätze und die Gefrierpunktserniedrigung des Wassers an.
    Chemikalie zur Herabsetzung Gew.-% in Gefri8r unkt
    des Gefrierpunktes des Wassers Wasser (0 C@
    Kalziumchlorid 5,9 - 3,0
    Kalziumehlorid 19,9 -17,4
    Kalziumchlorid 25,7 - -31,2
    Magnesiumchlorid 6,1 - 4,0
    Magnesiumchlorid 13,8 -14,5
    Magnesiumehlorid 20,1 -32,2
    Propylenglykol 10,0 - 3,0
    Propylenglykol 20,0 - 7,5
    Propylenklykol 30,0 -14,0
    Propylenglykol 40,0 -21,0
    Hieraus ergibt sich, daB ein Temperaturfühler zum Nachweis einer beliebigen vorausbestimmten Temperatur unterhalb von 00C geschaffen werden kann, wenn ein geeigneter Zusatz in richtiger Konzentration ausgewählt wird. Ferner sind organische Zusätze vorteilhafter als anorganische, da organische Zusätze nie elektrolysiert werden, sogar wenn Gleichstrom oder niederfrequenter Wechselstrom an die Anschlüsse 25, 26 angelegt wird.
  • Der Temperaturfühler nach Fig. 1 und 2 besitzt einen quadratischen Querschnitt, jedoch kann der Querschnitt auch beliebig verändert werden, beispielsweise zu einem Kreis.
  • In Fig. 3, 4 und 5 sind weitere Ausführungsformen des Temperaturfühlers 20 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform umfaßt einen zylindrischen Isolator 23, eine Elektrode 21 aus leitendem Material, die durch den oberen Teil des Isolators 23 hindurchgeführt ist, eine Ebktrode 22 aus leitendem Material, die gleichzeitig den unteren Teil des zylindrischen Isolators 23 abschließt, einen Anschluß 25, der mit der Elektrode 21 verbunden ist und einen AnschluP 26, der seinerseits mit der Elektrode 22 in Verbindung steht. Das Wasser im Raum 24 ist hermetisch eingeschlossen.
  • Der Temperaturfühler 20 nach Fig. 4 eia flt".1t ?y.Undrische Elektroden 21 aus leitendem Material, einen iso:R:atcir ri der die obere Öffnung der zylindrischen Elektrode ;21 versiegelt, eine Elektrode 22 aus leitendem Material, die durch den Isolator 23 hindurchgeführt ist, einen Anschluß 25, der mit der Elektrode 21 verbunden ist und einen Anschluß 26, der seinerseits mit der Elektrode 23 in Verbindung steht. Das Wasser ist wiederum im Räum 24 hermetisch eingeschlossen.
  • Der Temperaturfühler 20 nach Fig. 5 umfaßt zwei Elektroden 27., 22 aus leitendem Material, ein Gewebe, das Wasser aufnehmen kann, wie beispielsweise ein Gewebe aus Baumwolle oder synthetischen Fasern zwischen den Elektroden 21, 22, einen Anschluß 25, der mit der Elektrode 21 verbunden ist und einen Anschluß 26,-der mit der Elektrode 22 in Verbindung steht. Auch hier wird ein Raum zur Aufnahme des filassers gebildet, weil das Gewebe Wasser aufnehmen kann. Das Gewebe wird vorzugsweise so ausgewählt, daß es keine korrosive Wirkung ausübt.
  • Wie ausführlich bei den Fign. 1. und 2 beschrieben, nimmt der Raum 24 Wasser mit einer gewissen elektrischen Leitfähigkeit oder ein Gemisch aus Wasser und Chemikalien, die zusammen eine elektrische Leitfähigkeit bewirken, auf. Die Chemikalien sind dabei geeignet ausgewählt und liegen in geeigneter Konzentration vor; :sie bewirken ferner eine Erniedrigung des Gefrierpunkts des 'dassers bis zu der gewünschten nachzuweisenden Temperatur. Dieser Fall liegt auch bei den Temperaturfühlern nach den Figuren 3 bis 5 vor. Falls der Temperaturfühler 20 nach Fig. 5 in einem Haushaltskühlschrank verwendet wird, tropft fortwährend durch schmelzendes Eis, das sich auf der Oberfläche der Kühlrippen gebildet hat, Wasser in den Raum 24, so daß dieser Raum immer mit Wasser angefüllt ist. Verwendet man im Raum 24 Wasser mit chemischen Zusätzen, so kann sich bei dem Beispiel nach Fig. 5 die Konzentration der, Zusätze durch das Tauwasser ändern. Daher verwendet man bei diesem Beispiel bevorzugt Wasser ohne Zusätze im Raum_24.
  • Wird der Temperaturfühler 20 so hergestellt, wie es oben im einzelnen angegeben worden ist, so gestattet der Temperaturfühler 20 die Regelung eines Haushaltskühlschranks oder einer ähnlichen Einrichtung bei vorausbestimmter Temperatur durch Verwendung dieses Temperaturfühlers 20 im Kühlschrank, indem der elektrische Strom verstärkt wird, der zwischen den Anschlüssen 25, 26 fließt, wodurch eine bestimmte Vorrichtung in Gang gesetzt oder angehalten wird, die die gewünschte Bedingung bestimmt.
  • Wenn man so verfährt, findet bevorzugt Wechselstrom bei den Anschlüssen 25, 26 Verwendung, wodurch die Elektrolyse des Wassers und der chemischen Zusätze vermieden wird. Falls der elektrische Strom zu gering ist, so werden die Oberflächen der zwei Elektroden 21, 22 vorzugsweise vergrößert und der Strom wird in mehr als einer Stufe verstärkt. Normalerweise besitzen jedoch die Elektroden eine Oberfläche von etwa 3 cm 2, wobei auch eine Verstärkungsstufe ausreicht.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele für die Verwendung des Temperaturfühlers nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In Fig. 6 ist eine Schaltung zum Aufrechterhalten der Temperatur eines Haushaltskühlschranks gezeigt, in dem zwei Temperaturfühler 2o, 2oa nach der Erfindung Verwendung finden, Der Temperaturfühler 2o ist an der Kühlrippe 28 befestigt, die ihrerseits mit der Rohrleitung 27 für das zirkulierende Kühlmedium in Verbindung steht. Dabei befindet sich der Temperaturfühler 2o an der Einlaßseite des Kühlmediums. Der zweite Temperaturfühler 2oa ist mit der Kühlrippe 28 an der Auslaßseite des Kühlmediums verbunden. Die Temperaturfühler 2o und 2oa sind so ausgelegt, daß sie eine Temperatur von O00 anzeigen. Die Anschlüsse 25, 25a der Temperaturfühler 2o bzw. 2oa sind mit einer elektrischen Regeleinrichtung verbunden, die ebenfalls in Pig.6 dargestellt ist. Diese Regeleinrichtung regelt folgendermaßen den Beginn des Kühlvorgangs wie auch sein Anhalten. Dabei ist das Kühlmedium selbst nicht dargestellt: Die Eingänge 29, 3o der Regeleinrichtung stehen mit den Anschlüssen 26, 26a über den Eingangstransformator 31 in Verbindung. Falls die Widerstände zwischen den Anschlüssen 25, 26 und zwischen den Anschlüssen 25a, 26a niedrig sind, fließt ein beträchtlicher elektrischer Strom durch die Temperaturfühler 2o, 2oa. Diese Ströme werden den Transformatoren 32, 32a zugeführt, deren Ausgänge an die Basen der Transistoren 33, 33a gehen. Dieser Strom verstärkt den elektrischen Strom, der zwischen Emitter und Kollektor der Transistoren 33, 33a fließt. Der verstärkte Strom betätigt die Mikrorelais 34, 34a, von denen wiederum das Relais 39 betätigt wird.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des in Fig. 6 dargestellten Systeme näher erläutert.
  • Schließt man den Haushaltskühlschrank an, so fließt ein beträchtlicher elektrischer Strom zwischen den Anschlüssen 26 und 25 und zwischen den Anschlüssen 26a und 25a, weil das Wasser im Temperaturfühler 2o und das Wasser im Temperaturfühler 2oa flüssig sind. Diese Ströme fließen über die Transformatoren 32, 32a auf die Basen der Transistoren 33, 33a, so daß der zwischen Emitter und Kollektor der Transistoren 33, 33a fließende Strom verstärkt wird,, Hierdurch werden die Mikrorelais 34, 34a betätigt. Wenn die Kontal.te 41, 11-2 bzw. .41a, 42e der Mikrorelais 34, 34a durch die Betätigung eer Mikrorelai3 34, 34a geschlossen werden, wird das R@.? @..x 39 betätigt und die Schalter 37, 38, die den Kühler in Betrieb setzen, werden eingeschaltet. Der Kühler beginnt also zu arbeiten und das Kühlmedium strömt durch die Robrleitung 27, so daß das Innere des Kühlschranks abgekühlt wird. Schreitet die Kühlung des Inneren des Kühlschranks fort, so gefriert das Wasser im Detektor 2o an der Einlaßseite des Kühlmediums bei einer Temperatur von 0o0, so daß die Kontakte 41, 42 des Mikrorelais 34 geöffnet werden, wenn zwischen den Anschlüssen 25, 26 im wesentlichen nicht leitendes Medium liegt. In diesem Fall bleiben jedoch wegen der Spule 40 die Schalter 35, 36 eingeschaltet, so daß ein elektrischer Kreis, der den Eingang 3o, das Relais 39, die Kontakte 41a und 42a des Mikrorelais 34a und den Eingang 29 umfaßt, geschlossen bleibt. Die Schalter 37, 38 bleiben also eingeschaltet und das Abkühlen des Inneren des Kühlschrankes schreitet weiter fort. Hierbei erreicht schließlich das Wasser im Detektor 2oa an der Ausgangsseite des Kühlmediums seinen Gefrierpunkt, d.h. eine Temperatur von 00C, so daß der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25a, 26a groß wird, wodurch die Kontakte 41a, 42a des Mikrorelais 34a sieh schließen und das Relais 39 nicht mehr anzieht. Die Schalter 37, 38 werden also ausgeschaltet und der Kühler für das Kühlmedium wird angehalten, so daß die Temperatur der Innenseite des Haushaltkühlschranke wieder ansteigt.
  • Mit fortschreitendem Temperaturanstieg wird das Wasser im Temperaturfühler 2oa der Ausgangsseite des Kühlmediums zuerst flüssig, so daß der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25a, 26a gering wird und die Kontakte 41a, 42a des Mikrorelais 34a durch den verstärkten elektrischen Ström des Transistors 33a geschlossen werden. In diesem Fall sind jedoch die Schalter 35, 36 immer noch ausgeschaltet, so daß das Relais 39 nicht anzieht und die Schalter 37, 38 noch ausgeschaltet bleiben. Daher ist auch die Kühleinrichtung für das Kühlmedium noch nicht in Betrieb. Steigt nun die Temperatur im Kühlschrank weiter an, so schmilzt dos im Temperaturfühler 2o der Eingangsseite vorhandene Eis und der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25, 26 wird geringer, so daß die Kontakte 41, 42, des Mikrorelais 34 öffnen. Das Relais 39 kann also arbeiten und die Schalter 37, 38 werden eingeschaltet, so daß auch der Kühlapparat für das Kühlmedium wieder arbeitet. Da das in Fig. 6 dargestellte System den oben beschriebenen Vorgang, d.h. das Abkühlen und das Ansteigen der .Temperatur der Innenseite des Kühlschranks wiederholt, bleibt die Temperatur im Kühlschrank in der Nähe von OOC aufrechterhalten. Gleichzeitig wird in vorteilhafter Weise auf den Kühlrippen und deren Umgebung kein Eis mehr erzeugt.
  • Falle die Temperatur des Kühlschranks unterhalb von 0o0 konstant gehalten werden soll, wird eine derartige RegeleinriiEhtung durch Einfüllen einer geeigneten Mischung in richtiger Konzentration in den Raum zur Aufnahme des Wassers verwirklicht, wodurch eine Erniedrigung des Gefrierkunkts herbeigeführt wird. Der Temperaturfühler wird dabei so verwendet, wie in Fig. 6 dargestellt. In diesem Fall liegt die angezeigte Temperatur vorzugsweise höher als der Gefrierpunkt des Kühlmittels.
  • Ein derartiges System zum Aufrechterhalten der Temperatur eines Haushaltskühlschranks kann ferner derart konstruiert sein, daß nur ein Temperaturfühler an einer geeigneten Stelle an einer Kühlrippe befestigt ist, so daß der durch den Temperaturfühler fließende elektrische Strom verstärkt wird. Dadurch wird ein Relais vom verstärkten Strom betätigt, wodurch der Schalter des Kühlers für das Kühlmedium öffnet oder schließt. In diesem Fall öffnet und schließt der Kühler jedoch häufiger als bei dem in Fig. 6 dargestellten System.
  • Soll die Temperatur in einem Kühlschrank sich innerhalb eines gewissen Bereichs, wie beispielsweise zwischen 00C und -200C ändern, so kann man zwei Temperaturfühler verwenden, von denen der eine die Temperatur von 000 und der andere die Temperatur von -200C anzeigt. Beide Temperaturfühler sind an einer geeigneten Stelle mit der Rohrleitung verbunden und an die Anschlüsse der beiden Temperaturfühler sind geeignete Regeleinrichtungen wie in Fig. 6 angeschlossen.
  • Auch der elektrische Teil der Regeleinrichtung, mittels derer das Ingangsetzen und Anhalten des Kühlers für das Kühlmedium bewirkt wird, kann vielfach abgeändert werden. Beispielsweise ist dieser elektrische Kreis so ausgelegt, daß der Kühler nicht angehalten wird, falls nur ein Temperaturfühler sich in im wesentlichen nicht leitendem Zustand befindet, und daB der Kühler erstmalig dann angehalten wird, wenn beide Temperaturfühler im wesentlichen nicht leitend sind. Dabei soll der Kühler nicht ansprechen, wenn nur einer der Temperaturfühler im wesentlichen leitet, wohingegen der Kühler betätigt werden soll, wenn beide Temperaturfühler leitend sind.
  • In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, mittels derer Eis aus einem Haushaltskühlschrank entfernt werden kann. Die Schaltung zur Regelung ist dabei nicht gezeigt. Das in der Luft und in den eingelagerten Gütern vorhandene Wasser schlägt sich im allgemeinen auf der Rohrleitung, dem Verdampfer usw. nieder, wobei durch die Kühlung das Wasser zu Eis wird. Dieses Eis verringert die Wärmeleitfähigkeit der Kühlrippen und des Verdampfers und vergrößert ebenfalls den Widerstand gegenüber der Luftzirkulation, so daß die Wirksamkeit des Kühlvorgangs nachläßt. Um diesen Nachteil zu beheben ist es notwendig, das Eis zu entfernen. Hierzu ist es bekannt, einen Zeitschalter vorzusehen, der sich in vorgegebener. Intervallen ein- und ausschaltet und so den Kühler des Haushaltskühlschranks in Betrieb setzt und wieder anhält. Ferner ist es bekannt, einen von Hand zu betätigenden Schalter vorzusehen, bei dessen Einschaltung warmes Gas durch die Rohrleitung für die Kühlung strömt. Diese bekannten Verfahren sind jedoch nachteilig. Bei der Verwendung des Zeitschalters passiert es häufig, daß der Zeitschalter sogar dann eingeschaltet wird, wenn sich fast kein Eis niedergeschlagen hat, oder der Zeitschalter wird auch dann ausgeschaltet, wenn das Eis noch nicht vollständig entfernt ist, so daß die Wirksamkeit der Kühlung sehr gering ist und auch viel Energie verbraucht wird. Die Betätigung des von Hand zu bedienenden Schalters ist andererseits sehr lästig und es passiert häufig, daß der Schalter gar nicht eingeschaltet wird. Benutzt man einen Temperaturfühler nach der vorliegenden Erfindung, so entfallen die oben geschilderten Nachteile sofort. Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung ist der Temperaturfühler 2o fest mit einer Kühlrippe 28 verbunden, und zwar in einer Zage, in der die Kühlwirkung groß ist. Der andere Temperaturfühler 2oa ist mit der Befestigungsplatte 44 fest verbunden, die in einer schwächer gekühlten Zage einer der Kühlrippen 28 gegenüber angeordnet ist. Die Breite des Spalte 43 zwischen der Befestigungsplatte 44 und der Kühlrippe 28 ist so bemessen, daß sie der Dicke der Eisschicht entspricht, die man entfernen will. Die Temperaturfühler 2o, 2oa sind so konstruiert, daß sie eine Temperatur von 0o0 anzeigen. Die Anschlüsse 25 und 26 des Temperaturfühlers 2o und die Anschlüsse 25a und 26a des Temperaturfühlers 2oa sind mit einer elektrischen Regelschaltung nach Fig. 6 verbunden.
  • Die Einrichtung zur Entfernung von Eis nach Fig. 7 arbeitet wie folgt: Beim Einschalten des Haushaltskühlschranks ist das Wasser in dem Temperaturfühler 2o, 2oa flüssig, so daß die Schalter des Kühlers eingeschaltet sind und der Kühlvorgang beginnt. Ist der Kühlvorgang soweit fortgeschritten, daß sich Eis an der Kühlrippe 28 in der Nähe des Temperaturfühlers 2o niederzuschlagen beginnt, so gefriert das Wasser im Temperaturfühler 2o und der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25 und 26 wird groß. Jedoch bleiben in diesem Fall die Schalter für den Kühler eingeschaltet und der Kühlvorgang schreitet weiter fort, wie es im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben ist. Bei weiterer Kühlung wird die Eisschicht so dick, daß der Spalt 43 zwischen der Kühlrippe 28 in der Nähe des Detektors 2oa und der Befestigungsplatte 44 mit Eis angefüllt wird. Das Wasser im Detektor 2oa gefriert, so daß der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25, 26a groß wird und die Schalter für den Kühler ausgeschaltet werden. Der Kühler hört also auf zu arbeiten und das Eis auf den Kühlrippen, dem Verdampfer usw. schmilzt mit ansteigender Temperatur im Kühlschrank.
  • Beim Entfernen des Eises schmilzt das Eis im Spalt 43 zuerst; worauf das Eis im Detektor 2oa schmilzt, so daß der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25a, 26a gering wird. In diesem Fall sind jedoch die Schalter für den Kühler immer noch ausgeschaltet. Schmilzt das Eis weiter ab und wird der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25,26 wegen des im Detektor 2o schmelzenden Wassers gering, so werden die Schalter wieder eingeschaltet, so daß der Kühler wieder arbeitet. Diese Vorgänge sind die gleichen wie die, die bereits im Zusammenhang mit der Einrichtung nach Fig.6 beschrieben wurden. Abkühlung und Entfernen des Eises wiederholen sich. Das Kühlen geschieht nach dem Entfernen des Eises mit bestem Wirkungsgrad. Wie oben des näheren erläutert, kann mittels dieser Einrichtung auch die Temperatur in Haushaltsgefrierschränken innerhalb eines gewissen Bereichs aufrechterhalten werden.
  • Wie oben erläutert wird mittels der Einrichtung zum Entfernen von Eis die Erzeugung von Eis genau angezeigt, so daß das Eis selbstt::.tig entfernt wird. Ferner wird mit dem Kühlvorgang automatisch wieder begonnen und es wird verhindert, daß die Temperatur bei Haushaltskühlschränken weder zu stark abfällt noch zu stark ansteigt. Ferner wird mit der beschriebenen Einrichtung der Thermostat zum Kontrollieren der Temperatur bei Kühlschränken überflüssig.
  • In Fig. 8 ist ein Vorratsbehälter beschrieben, in dem die Vorräte durch kaltes Seewasser gekühlt werden. Dabei ist die elek&rische Schaltung zur Regelung nicht dargestellt. Dieser Behälter wird für die Kühllagerung von Fisch und ähnlichen Gütern auf Fischereifahrzeugen oder bei Fischmärkten verwendet. Die kühle Aufbewahrung wurde in derartigen Fällen bisher so verwirklicht, daß die Fische in den Behältern vom Eis umgeben wurden, wobei die Behälter übereinander gestapelt in eine Kühlanlage gestellt wurden oder indem die Fische alleine in die Kühlanlage gegeben wurden. Das erste Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die Menge des unterzubringenden Fischs wegen des Eises beträchtlich verringert wird und daß die Fische wegen des beträchtlichen Gewichts des Eises und der Behälter beschädigt werden. Das zweite Verfahren weist den Nachteil auf, daß das Kühlen des Fisches bei schwacher Kühlung eine beträchtliche Zeit in .Anspruch nimmt, während bei starker Kühlung die Qualität des Fisches verändert wird. Zusätzlich besitzen beide Verfahren noch den Nachteil, daß es sehr mühevoll ist, die eingelagerten Güter einzulegen und herauszunehmen. Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung, die einen Temperaturfühler nach der volliegenden Erfindung verwendet, vermeidet die oben beschriebenen, bei den bekannten Verfahren auftretenden Nachteile. Diese Vorrichtung ist so konstruiert, daß ihre Innenseite mit Seewasser gefüllt ist, wobei das Seewasser bei einer niedrigen Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes des Wassers gehalten wird.
  • In Fig. 8 ist das Gefäß 45 mit dem Raum 46 ähnlich wie ein Tank ausgebildet. Die obere Öffnung des Gefäßes 45 wird von dem Deckel 47 abgedeckt, der frei aufgelegt und wieder abgenommen werden kann. Das Gefäß 45 und der Deckel 47 sind so konstruiert, daß sie die Wärme isolieren. Sie sind also mit wärmeisolierendem Material umkleidet oder sie bestehen selbst aus derartigem Material. Der Raum 46 ist mit Seewasser gefüllt, das durch ein Kühlmittel gekühlt wird, das in der Rohrleitung von einem nicht dargestellten Kühler her zirkuliert. In der Grundplatte 48 ist eine Anzahl von löchern 49 vorgesehen. Diese Grundplatte ist im unteren Teil des Raumes 46 angeordnet. Unter der Grundplatte 48 befinden sich Pumpen 5o in geeigneter Anzahl, die auch unter Wasser arbeiten können. Mit diesen Pumpen 5o sind senkrecht angeordnete Röhren 51 fest verbunden, wobei sich die oberen Öffnungen der Röhren 51 im oberen Teil des Raumes 46 befinden. Wenn die Pumpen 5o arbeiten, fließt Seewasser im Raum 46 durch die löcher 49 nach unten und wird in die Pumpen 5o hereingesaugt, die es in den oberen Teil des Raumes 46 durch. die Röhren 51 hindurchdrücken. Durch den oben dargestellten Zwangsumlauf des Seewassers im Raum 46 bleibt die Temperatur des Seewassers in diesem Raum nahezu konstant, und zwar unabhängig von der Zage dieses Raums 46.
  • Mit der Rohrleitung 27 sind Temperaturfühler 2o und 2oa an der Einlaßseite bzw. an der Auslaßseite des Kühlmediums fest verbunden. Anschlüsse 25 und 26 des Temperaturfühlers 2o und Anschlüsse 25a und 26a des Temperaturfühlers 2oa sind mit einem elektrischen Regelkreis nach Fig. 6 verbunden. Die Temperaturfühler 2o, 2oa sind so konstruiert, daß sie eine erwünschte geringe Temperatur anzeigen, die etwas höher liegt als der Gefrierpunkt des Seewassers. Wenn das Abkühlen des Seewassers im Raum 46 fortschreitet, friert das Wasser im Temperaturfühler 2o zuerst, wobei das Seewasser in der Nähe des Temperaturfühlers 2o auf die erwünschte niedrige Temperatur abgekühlt wird. Die Schalter des Kühlers bleiben jedoch in diesem Fall eingeschaltet, wenn auch der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25 und 26 groß wird, wie es im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben wurde. Erreicht die Temperatur des Seewassers in der Nähe des Temperaturfühlers 2oa die erwünschte niedrige Temperatur, so wird der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25a, 26a groß, da das Wasser im Temperaturfühler 2oa zu Eis wird, so daß die Schalter für den Kühler des Kühlmediums ausgeschaltet werden und der Kühlvorgang beendet wird, wie es ebenfalls mit der Vorrichtung nach Fig. 6 im einzelnen beschrieben worden ist.
  • Schreitet der Temperaturanstieg des Seewassers fort, so wird zuerst der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25a, 26a gering, da das Wasser im Temperaturfühler 2oa flüssig wird. Der Kühlvorgang beginnt in diesem Zustand jedoch noch nicht. Steigt die Temperatur des Seewassers weiter a ,n, so wird auch der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25, 26 gering, so daß die Schalter des Kühlers eingeschaltet werden und der Kühlvorgang wieder beginnt, wie es im einzelnen im Zusammenhang mit dem System nach Fig. 6 beschrieben wurde.
  • Anschließend wird das Abkühlen in Intervallen und automatisch wiederholt, so daß die Temperatur des Seewassers im Raum 46 auf dem gewünschten niedrigen Niveau aufrechterhalten wird.
  • Da das Seewasser niemals gefriert und seine Temperatur niedrig gehalten wird, werden -1iische und ähnliche irr £laum 4-6 aufbe,-:ahrte Gü-cer frisch gehal-cen. Sie bewahren ferner ihre ursprüngliche Form und ihren ursprünglichen Geschmack. Ferner können die Fische und die anderen Güter leicht mittels eines Fischernetzes aus dem Seewasser herausgenommen werden.
  • Die Vorrichtung nach Fig. ü kann als Kühleinrichtung verwendet werden, wenn im Raum 4n kein Seewasser ist. In diesem Fall verläuft die Kühlleitunö in der Nähe der inneren ;fände des Gefäßes 45 und des Deckels 47 und ein Gebläse zum zwangsweisen Umwälzen der Luft befindet sich an der Stelle des Systems zum Zwangsumlauf des Seewassers.
  • Bei einer Klimaanlage für Wohnräume, in der ein Medium durch eine Kühlleitung abgekühlt wird, kann eine Automatisierung der Klimaanlage zusätzlich dadurch erreicht werden, daß ein Temperaturfühler nach der Erfindung mit dem Ventilator fest verbunden wird. Dieser wird dabei derart angeordnet, daß der Kühler für das kühlende Medium bei einer vorausbestimmten Temperatur zu arbeiten beginnt und wieder aufhört. Eine derartige Vorrichtung ist im wesentlichen der Einrichtung nach Fig. 8 gleich.
  • In Fig. 9 ist eine Vorrichtung dargestellt, mittels derer die Feuchtigkeit in einem Haushaltskühlschrank aufrechterhalten werden kann. In dieser Vorrichtung wird ein Temperaturfühler nach der Erfindung verwendet. Bei den bekannten Haushaltskühlschränken verdichtet sich die Feuchtigkeit der Luft zu kleinen Tropfen. Diese Tropfen gefrieren und das Eis lagert sich an die Kühlrippen und den Verdampfer an, falls die Temperatur des Kühlschranks den gewünschten niedrigen Wert erreicht hat. Daraus folgt, daß die Luft in Kühlschränken sehr trocken wird, so daB das in verderblichen Gütern wie beispielsweise Gemüse, Früchten, Fisch und Fleisch enthaltene Wasser verdunstet, so daß die Frische und der Geschmack derartiger Lebensmittel Schaden nimmt. Ferner bringt das mit den Kühlrippen und dem Verdampfer verbundene Eis viele Nachteile mit sich, wie es bereits oben im Zusammenhang mit der Einrichtung nach Fig. 7 beschrieben wurde. Durch die in Fig.9 dargestellte Einrichtung können derartige Nachteile vollkommen vermieden werden. Bei dieser Vorrichtung wird das aus der im Kühlschrank herrschenden Feuchtigkeit herrührende Eis geschmolzen und tropft als Wasser herunter, so daß eine gebräuchliche Vorrichtung zur Entfernung des Eises unnötig wird. Die Wassertröpfchen werden weiterhin gesammelt und das Wasser wird in Abständen in den Kühlschrank eingesprüht, so daß die Luft im Kühlschrank immer-einen nahezu konstanten Betrag von Feuchtigkeit enthält, wodurch das Austrocknen im Kühlschrank vermieden wird.
  • In Fig. 9 sind die Temperaturfühler 20 und 20a mit der Kühlrippe 28 der Kühlleitung 27 an der Einlaßseite bzw. der Auslaßseite des Kühlmittels fest verbunden. Die Anschlüsse 25 und 26 des Temperaturfühlers 20 und die Anschlüsse 25a und 26a des Temperaturfühlers 20a sind mit einer elektrischen Regeleinrichtung nach Fig. 6 verbunden. Diese Temperaturfühler 20, 20a zeigen eine Temperatur von 00C an. Eine Vor-. richtung 52 zur Erzeugung von Nebel ist im unteren-Teil des Inneren des Haushaltskühlschranks angeordnet. Dieser Nebelerzeuger 52 besitzt eine Einbuchtung 54, in der .das Wasser in der Mitte des Nebelerzeugers 52 gesammelt wird, ferner ein Auffangblech 53 für das Wasser, das auch die llassertröpfchen zu beiden Seiten der Einbuchtung 54 sammelt sowie eine U-förmige Röhre 55, deren eines Ende sich zur Einbuchtung hin öffnet. Mit dem anderen Ende der U-förmigen Röhre 55 ist ein Spritzapparat 56 fest verbunden. Das Spritzrohr 57 wird über den Magnetschalter 58 in Betrieb gesetzt. Ein Anschluß des Magnetschalters ist mit dem Kontakt 41b des Mikrorelais 34b und der andere_Anschluß mit dem-anderen Kontakt 42b des Mikrorelais 34b und, der Spannungsquelle verbunden. In der Einbuchtung 54 ist ein gewünschtes Volumen elektrisch leitenden Wassers vorgesehen, in das die Elektroden 59, 60 eintauchen.
  • Es sei nun die . Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. beschrieben, wobei die Arbeitsweise der zwei Temperaturfühler 20 und 20a und die elektrische Regelschaltung, die mit den Anschlüssen 25, 26, 25a und 26a verbunden ist, die gleiche ist, wie die, die im Zusammenhang mit Fig. 6 im einzelnen beschrieben wurde. Das bedeutet, daß die-Schalter 37,38 für den Kühler eingeschaltet sind, i'ails das Wasser in beiden Temperaturfühlern 20 und cOa im flüssigen Zustand ist, wenn die Abkühlung weiter fortschreitet.
  • Mit stärkerer Kühlung fließt elektrischer Strom durch die Elektroden 51 und u0, die in das :yasser in der Einbuchtung 54 eintauchen, da zj:ischen den Elektroden 59, 60 ein geringer Widerstand herrscht. Dieser-Strom wird über den Transformator r 32b und den Transistor 3-,:b verstäri-t, so daß der verstärkte Strom die Kontakte 41b, 42b des Mikrorelais 34b schließt. Da die Kontakte 61 und Ü2 für den Magnetschalter im Relais -19 bereits eiiij-eschal te t. sind, wird der Plagnetschalter 58 betätigt; so daß Luft durch das Spritzrohr 57 gepreßt wird, wobei das in der Einbuchtung 54 angesammelte Wasser als Nebel durch die U-f örmiöe Röizre 55 und den Spri-t-,zappa--°at 56 in das Innere des Haushal ts1'1-ülilseiir anks gesprüht wird, wodurch die. Feuchtigkeit erhöht wird. Sobald das gesamte in der Einbuchtung 54 angesammelte Wasser versprüht ist, wird der Widerstand zwischen den Elektroden 59, 60 groß, so daß die Kontakte 41b und 42b des Mikrorelais 34b öf'f'nen, wodurch der Sprühvorgang beendet wird. Das Sprühen hört auch auf', i-reiu-i das Relais 39 abrUllt und die Schalter 61 und o2 ausgeschaltet werden.
  • Sobald die Temperatur im Inneren des fiühlschi°aril,s aui einen vorbestimmten Wert angestiegen ist, weil der Kühler nicht mehr arbeitet, fallen das Eis und die Wassertropfen, die sich vorher an der Kühlrippe 28 und deren Umgebung befanden, als Wassertröpfchen auf das Auffangblech für-Wasser 5.3 und fließen in die Einbuchtung 54. Gleichzeitig schmilzt das Wasser im Temperaturfühler 20a und der Widerstand zurischen den Anschlüssen 25, 20 wird gering In diesem Fall zieht das Relais 39 ,jedoch nicht an, weil die Schalter 35 und 36 ausgeschaltet sind. Daher schmilzt das Eis auf den Kühlrippen 28 usw. und tropft fast vollständig während der Zeit, in der das Wasser im Temperaturfühler 20 schmilzt, herunter. Wird der Widerstand zwischen den Anschlüssen 25 und 26 durch das Schmelzen des im Temperaturfühler 20 erzeugten "Eises gering, so schalten sich die Schalter 37 und jb für den Kühler ein und der Kühlvorgang beginnt von neuem, wie im einzelnen im Zusammenhang mit der Einrichtung nach Fig: 6 beschrieben.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 9 ist eine elektrische Schaltung gezeigt, in der das Spritzohr während des Kühlvorgangs arbeitet. Diese Schaltung kann jedoch so abgeändert werden, dar das Spritzrohr dann zu arbeiten beginnt, wenn die Temperatur im Kühlschrank ansteigt.
  • Zdie oben im einzelnen beschrieben, wird mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 9 das Eis intermittierend entfernt und auch Feuchtigkeit intermittierend zugeführt, so daß mit diesem System nicht nur eine Regelung der Feuchtigkeit, sondern auch ein Entfernen des Eises und eine Regelung der Temperatur durchgeführt wird.
  • Der Temperaturfühler nach der vorliegenden Erfindung kann auf einem sehr großen Anvrendungsgebiet,-,vrie oben beschrieben, Verwendung finden. Darüber hinaus besitzt er einen einfachen Aufbau, kann leicht und wirtschaftlich hergestellt werden und zeigt die gewünschte Temperatur genau an.
  • Nachdem nunmehr die Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist und nachdem erläutert wurde, wie sie ausgeführt werden kann, ist es für den Fachmann klar, daß eine sehr große Anzahl von Ab4nderungen, Anwendungen, Veränderungen und Ausdehnungen des verwendeten Grundprinzips möglich sind, ohne daß man vom Gegenstand der Erfindung abweicht.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Temperaturfühleinriceltun6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sie zwei Elektroden (21,5-2) eine elektrisch leitende Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zwischen den Elektroden (21,22) aufweist und daß die elektrische Widerstandsdifferenz der Flüssigkeit (24) im flüssigen und im festen Zustand zum Feststellen einer vorbestimmten Temperatur dient.
  2. 2. Temperaturfühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch d e_k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeit (24) eine chemische. Verbindung zugese,zt ist, die im Wasser in Ionen dissoziiert.
  3. 3. Temperaturfühleinrichtunu nach Anspruch 1 oder Anspruch 2-, g e k e n n z e i c h n e t_durch den Zusatz einer chemisehen Verbindung in bestimmter Konzentration zur Erzielung einer der gewünschten Anzeigetemperatur entsprechenden Gefrierpunktserniedrigung der Flüssigkeit (24).
  4. 4. Temperaturfühleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die chemische Verbindung aus Kalziumchlorid, Magnesiumchlorid, Chlornatrium, Nthylenglykol, Propyäthylenglykol (propylene glycol), Diäthyloiglykol (diethyl glycol), Triethylenglykol (triethyl glycol), Glyzerin oder Azethylsäureybesteht.
  5. 5. Temperaturi'ühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit hermetisch mittels der beiden Elektroden (21,22) und des Isolators (23) eingeschlossen ist.
  6. 6. Temperaturfühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit in einem zwischen den beiden Elektroden (21,22) angeordneten Gewebe absorbiert ist.
  7. 7. Teiiiperaturi'ühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die als Temperaturanzeige einer Vorrichtung Verwendung findet, mittels derer die Temperatur in einem Haushaltskühlschrank, einer Kühlvorrichtung oder einem wassergekühlten Vorratsbehälter aufrechterhalten wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kühlvorgang gestoppt wird, falls auf eine gewünschte Temperatur abgekühlt ist und daß der Kühlvorgang eingeleitet wird, falls die Temperatur auf einen gewünschten Wert angestiegen ist. Temperaturühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die als Temperaturanzeiger einer Vorrichtung zum .Aufrechterhalten der Temperatur in einem ITaushaltskiih1- schrank, einer Kühlvorrichtung oder einem t-rassergekühlten Vorratsbehälter oder einer Klimaanlage für Wohnräunrie mit zv;ei Temperaturfühlern Verwendung findet, dadLirch g e - k e n n z e i c h n e t , daß der Kühlvorgang gestoppt wird, falls der Widerstand zwischen zt-rei Anschlüssen (25, 26, 25a,2üa) eines jeden.Temperaturfühlers (20,20a) jeweils groß wird und daß der Kühlvorgang eingeleitet wird, falls dieser Widers Land jeweils gering wird. Temperaturfü'hleinrichtung nach eineri der Ansprüche 1 bis :, die als Temperaturanzeiger einer Vo(°ric,htung zum Entfernen von Eis für Haushaltskühlschränke verwendet wird, filz denen zwei Temperaturfühler Verwendung 1 finden, dadurch g e k e n n z e i c h. n e t, daß einer der beiden Tempe- raturfühler (20, 20a) einer Kühlrippe (2@) gegenüber unter einem derartigen Abstand (4j) angeordnet ist,-der der Dicke der Eisschicht entspricht, die man entfernen daß der Kühlvorgang .aufhört, falls der Widerstand zwischen den bei- den Anschlüssen (25,25,25a,2öa) eines jeden der Temperatur- fühlen (20,20a) jeweils groß wird und daß der Kühlvorgang beginnt, falls dieser Widerstand bei beiden Temperaturfühlern (20,20a) gering wird.
    1U. @ I:1_JE:_'a,"W Ii"@L1.@!1G1.111- i@uit@ !1 L1 e.illel@l C:ei@ A_"li3iJ=ÜGJ.1e 1 bi-ü, die als r2Grlperatura.ilzei"e eilte Vorr ichiuiag Zum Aulrechi.crhali;ell der zieuchtigkeit in einem Haushalts- 1_ühlschralüz, j/crwendung findet, in deüi zwei @itemperaturfühler allgebracht sind, dadurch @e k e n 11 Z e 1, c h. n e t, daß der Kühlvorgang gestoppt wird, falls der Iiderstand zwi- schen den Anschlüssen (25, 2ö, 2;5s,, 2üa) jedes Temperaturfüh- lers (20, 20a) jeweils groß z@ird, daß der Küiilvozgang be- ginn(, falls dieser Widerstand bei beiden Temperaturfühlern klein wird, daß eine Sprühvorrichtung - (_56,57) für Nebel vor- Gesehen ist, der aus Wasser entsteht, welches, nachdem es in Gestalt von Tropfen von den Kühlrippen (28) und dergl. heruntergetropft ist, eingesarmelt und daß Nebel inter- mittierend in das Innere des Haushaltskühlschranks gesprüht wird.
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