DE1696538U - Absperr- und regelventil zur steuerung des wasser- oder waschmittelflusses. - Google Patents

Absperr- und regelventil zur steuerung des wasser- oder waschmittelflusses.

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DE1696538U
DE1696538U DE1955B0020707 DEB0020707U DE1696538U DE 1696538 U DE1696538 U DE 1696538U DE 1955B0020707 DE1955B0020707 DE 1955B0020707 DE B0020707 U DEB0020707 U DE B0020707U DE 1696538 U DE1696538 U DE 1696538U
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DE1955B0020707
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Otto Bauder
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Description

PAjO47O28*2ü1.55
0ΤΪΟ ' SAUBER Stutt^art-S» d&n
.1·». und
!feuerung betrifft ein in&beso&d-ere aurSiöueruag des oder WaöChraitteliäuflUöeös su Autow&sc&bür&ten oder &@iv<gl. bee flaunt es Abs^err- und Kegelventil, das seben dem genannten Ver wendungszweck im Zusammenhang mit flüssigkeitsbetätigten Han&~ gertten überall dort Verwendung finden kann wo ©in© !©gölung dea PlüssigkeitöZui'lussija ohne den Binfosm sperriger Vorrichtungen <&rwunaoht ist.
Die der Neuerung zugrunde liegend© Aufgabe bestellt darin, das Ventil otme aennensvierten Saumbedarf in Flüssi^ki
zu machen uncl dia Badienung so au vereinfachen, Ventil wit aer die Leitung oder daa aa sie ag e^rtitiaaltenden Hanär %,B. mit öinen finger derselben betätigt werden kaiin.
0«r. Lösung äieser Aufgab© wird gemäß® Ä«r leuöruBg vorgesclilageB» Äem Ventilgöü&use die form eines Rotestiücises sm g-sben, dees-en verengte Mündung den Ventilsitz bildet, ferner äiö VentilspiMsl ll lanernalb des rohrförmigen ©eteusee su l^gera imd. als
ii3 einen Stift vorauseilenf d©r in einem moh^&g mxv gl-rlofateten Schlitz des <l«n&ms®s ge-SvMniS: tuad elÄerseits alt der Ventile^iMeI, aaaer^rseits aiit einer "das ö^Miaee .lassQ&lie-Benden und auf iiua eowokl dreii- als. veraöaiabbaren Muff« befestigt ist,^ *obei Dichtmittel z.B. Fackua^an, ewisoüen dsr Suffe tind dem OeMuse so vorgesehen Bind, dass dar Buralltritt von Jliisöigkeit durch den Schlitz in jeder Stellung der Suff# unterbunden ist.· Ein eo ausgebildetea Ventil ist uberaua mandlion und ^ann dureh einfaches Droiien der Muffe, ftobei diese wegen dsr Siiftfuhrung im idgg aoiirag verlaufenden öeSäuesaoälita sieh gleieii«-
lange vsrecüiebt und dabei die Veatils-fiMel !ältnisaat „ bewerden. Dabei ist es möglioii, d@n BurcJaflttssy,uerse&nitt stetig zu regeln und auss-erdeia aueä »öcIi - durch Mittel, d±e,in der folgenden B©selireibung elneer Ausführußgsfeeiapieleö aeben anderen Merkmalen der leuerung näner erläutert ssind - die form des au» der Mündung des Ventile austretenden J^üssigkeltsstraiilss zu, beeinflussen .
&ez«icimäte AuafiAhrungsbsiapiel ist in den Fig-. 1 bis 3 in drei verschiedenen Arbeitestellungen im iängsscimitt dargeatellt« fig. 4 aeigt einen Querschnitt nach .der Linie IV-IV in Mg. Z*
]?ös Gehäuse t des dargestellten Ventilen «reibst die pärrn einee ge raden ßofarstüokea auf, dae an beiden Enden mit Anscfclussgewinden au0;geetftttet ist. Di© Mündung des rokrförxalgen ßeiaäuees lot verengt, an der lnnmliegsnden Ringfll*<?.ii© der Verengung ist der Veu.~ tilaits 2 gebildet. Der in StröBunggrioätung iiinter der Veränguag liegende fxkt MUndungsteil 3 ißt v»deüer erweitert. In der mittleren Zone des ßeiiisueee itst in dasssen S;int@l ein Sciilitz 4 irorgeseaen,welcher die JOra einer stellen Schraub^nwindung aufw©iöt» die sich jedooix nur über ^a 180 "#lB,fe©l||r&de t
Die Ventil&ßindel 5 ist in einem fail Iliref Laaga als Vier&&&t4-.";■-stub ausgebildet, dessen Kante» ölöh in «er Bohrung des ?eä,til~. gehimees führen* Der Ventilkörper trägt beil'dem ge^oieh&et^» Seti*·. spiel «inen rlngwur^st art igen ©riastisahen Belag 6, s.B. aus Gummi. Die Spindel ist aber de» Ventilfcörper hinaus verlängert» uM trägt an ihrem freie» Ende einen Erossölkörper T, dessen■'"■/·: $ia üussersten Ende gelegener grösster Düreisaesse3? sso bemessejo. is%f dass man iha geraöle &qqL· duroli die Verangtiiig des Burcftflttssg^er* schnitt6a naeii dem Yentllßitz duroii schieben kann. lsi Übrigeiü ^03? ^Ungt sieh der Brossslkörper 7 iaaoii irinea etwa entsprechend d©m t der PlacJaö 3 an der Mundu&g des Geiiauses 1 . Das vom
eroaiige«aiidte Ende dor Vö&tilsgim&el 5 weist ein© Querauf, ift weloia© ©in StiÜt 8 eingreift, deseöri anderes Snde in einer Muffe 9 versotosubt istf und der ita So^ilta 4 des Gehäuses 1, welchen er durcMringt» gefuiirt ist. Di© Muffe S ißt auf dem Gehause draii- und verschiebbar. Draht man sie» so verschiebt sicii sie wegen der führtusg im Schiita 4 auch gleichseitig said teilt 4ie Ve-röciiiebuiig üb«?r den Stift 8 der Ventilspindel § ■iai;t» . ■ ; ■
Je nach der Yerötellung der Muffe fcasa aoa. folgende Y-antilstal-
A) $ie SciilttS0t©llisns nach g
B) Bine Stellung zwischen Pig.t und 1, In der das Ventil ^©off net und dor Austritts^uerseisÄitt vermöge des Brosselkörpers
rings palt forsaig lot, wobei sich der üngsjj&lt beliebig vs
lli ' '
StsllüBg nach Flg. Z1 wobei der Austritts^uereöliiiitt noch ringförmig die StrahlriclitÄüg ^eäoch konvergierend 1st« B) Eine Stellung nach Mg, 5* ^ob©i die Maadung hindernisfrei öffnet ist.
4eh Austritt Vöjx flüssigkeit über &"©& Schiita 4 «nd den d«r Mmfi;© 9 und &&m Teatilgeäi&use t su vargindern, in lötaeresi Packungen 10

Claims (1)

  1. Abeperr- und E&gelvuntil alt einsteilbarem aohaitt ι insbes. für &utovmseiä"Diirstfän oder deren tungen, düd.gek., das® das Ventilgehäuse die Fora ©insß ötuck«a 1 aufweist, d®ss?e». verengte Handling den Yl bildet» diaos die Ventilspindel 5 vollständig imnsrii&Ifc rohri'oTmlgen Göiiäu^es gelagert ist und dass als B gliöd Stift 6 dieiit, der in ©ines schräg sur Honrachse g rioiiteten Sealita 4 des Öeii&uses gefüiirt und einerseits mit der Ventilspindel, anderöreeits mit einer das CröJiäue© uai-Bchiiössöiiden uad auf iiim sowohl dr«h~ als verscMefefearön Muffe-9 Befestig« 1st, »obei Diciitiaittal, a.B. g
    jsftieclien der Muffe und u&m Gehäuse so vorgesehen sind, der Durchtritt von Flüssigkeit äurch den Sohlita 4 in Stellung ds?r Muff« 9 unterbunden ist»
    2·. Ventil nach Anspruch t, dad.gek.«, dass der Ventilsitz 2 auf '"■'■·■-" der der Muffe sugsvma&teii Seite der verengten Mündung des Veiitilgehaueee aBgöordntt ist, dass eich iia AiiBohluss aa 41©" sen Sitz die Mündung in Ströaungeriehtung geseäen nieder er·· weit ort und dass an der Ventilspindel im Anschluss an den Ventilk8rpi?r ein besonderer Bros&&!körner 7 vorgöseüen istf dessen grööater Buroimes^er der Höhten £eifc© d©r verengtön ■ . öehäuaefflünaung entsfrieht und der alch etwa dem Profil des erweiterten MünduKgsteiles 3 folgend in Hiohtung &a£ den
    3# Ventil nach einem der Ansprüche 1 wad 3, g,
    Stift 8 in der Muffe 9 Vörechrsubt ist und mit einem $ schen Bade in. ^in© Qusrtoohrung dar Ventilspindel 3 eingreift«
    4» Ventil naoii ölnea der Ansprüche 1 "bis 3# ded.gek., dass dl© V Ventilspindel 5 auf einem ü?@il Ihrer Länge ale Brei- Vier odsa? Mßhrkantstab so ausgebildet ist, änsB die vorauiSÄeis© gebroehöiien Stabkanten in 4er Durehflussbohrung des Q-ehSusee geführt ölnxi und Saas gwisenen den Mantelflächen, des Stair» teiles und der Wand d#r Bohrung noch bitfö
    DurciaflUsse ti
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