DE1696267C3 - Verwendung von Epoxysiliconen zum Leimen von Papier - Google Patents
Verwendung von Epoxysiliconen zum Leimen von PapierInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
H °
(CH1)Si-tCH,),O ■■(· CH,
(CH1)Si-tCH,),O ■■(· CH,
ICH1)Si-C, 1
ist. nach Anspruch 1 bis 4.
6. Verwendung von solchen Epoxysiliconen. kl denen der Wert von y H bis 12 betragt, nach
Anspruch 1 bis 5.
7. Verwendung von solchen Epoxysiliconen, im denen der Wert von ν 450 bis 550 betrüg!.
Bach Anspruch 1 bis 6. to
S. Verwendung von Fpoxysilieonen nach Anspruch
1 bis 7 in einer solchen Menge, dal· das
trockene geleimte Papier O.(X)5 bis 1.0. vorzugsweise
0,1 bis 0.5 Gewichtsprozent Epoxysilicon enthält. ^s
9. Verwendung von Epoxysilieonen nach Anspruch
1 bis 8 in Form wäßriger Emulsionen als Zusatz zum Papierbrei.
10. Verwendung von Epoxysiliconen nach Anspruch 1 bis 9 zusammen mit katalytischen Mengen
eines Härters wie Methylvinyläther Maleinsäureanhydrid- oder Styrol Maleinsäureanhydrid-Copolymerisaten.
11. Verwendung von Epoxysiliconen und Härter
nach Anspruch 10 in einem Gewichtsverhältnis Katalysator: Epoxysilicon von 1 :20 bis 20: 1.
Die am weitesten verbreiteten Leimungsmittel sind Harzseifen (wie Natriumrosinat und Alaun, während
Kohlenwasserstoff- und Naturwachse. Stärken. Natriumsilicai.
Kleister und Kasein, synthetische Harze und Kautschuklatiz.es auch verwendet werden.
Durch die Vielfalt von Mechanismen, die offcnsichtlrch
hei den verschiedenen Leimunasmittein in
Frage kommen, ist es in der Regel niclv. möglich,
die Wirksamkeit eines bestimmten Leimungsmittels für ein Material auf Grund der Kenntnis, dessen
Wirksamkeit für ein anderes Material vorauszusagen.
Silicone, welche im allgemeinen hohe Molgehalte an Methylhydrogensiloxan enthalten, wurden als
Lcir.iungsmiltel für Papier angewandt, jedoch weisen
sie drei wesentliche Nachteile aiii:
(a) Fs braucht lange bis untei üblichen Bedingungen
der Papierherstellung sich ausreichende Beständigkeit entwickelt hai.
(bi bei gleichzeitiger Anwendung von llärtungskalalysatoren
werden die 1 opf/eilen der Silicone
für die Praxis zu kurz.
(el die Gegenwart von sogar kleinen Mengen Alaun
in der Papiermasse verzögert die Entwicklung der Wasscrbesländigkeit noch mehr.
Die Erfindung betrifft nun tue Verwendung von Fpoxysiliconen der allgemeiner. Formel MD1U1M1J.
zum Leimen von Papiei. In dieser allgemeinen Formel
haben die Symbole folgende Bedeutung:
al D eine R2SiO-EmIiCU mit R als einwertige
Kohlen wassersloffgtuppe ohne Dreifach bindung
bi U eine Einheit der Formeln RR' SiO05 oder
R-SiO15 mit R als einwertige organische
Gruppe mit mindestens einer vicinalcn Epoxygruppe.
ei M und M' endständige Einheilen der Formel
R"u U1R11SiOi)S. worin R" cmc einwertige Kohlenwasserstoff-
oder Kohlenwassersloffoxygruppe ohne Doppelbindung oder eine Alkoxygruppe
ist und R einen einwertigen organischen Rest mil mindestens vier vicinalcn Epoxygruppen
bedeutet und a 0 bis ! !St.
d) ν, ■= 1, wenn V = RR' -SiO11-, bzw. q ~ \y ι 1).
wenn U —- R' · SiO1-^.
e) ν eine ganze Zahl von Ki bis H)5 und y von 1
bis 100 sind sowie
Π die Summe χ · y ■
<i zu Verbindungen mil Molgewichten von 10* bis 10" führt und eir
Verhältnis von epoxyhaltigen zu epoxyfreier ! inheiten /wischen 0.001 und 0.5 ergibt.
Besonders geeignet erwiesen sich Epoxysilieone
deren Substiluenl R ' eine Alkylgruppe mit 1 bi; (1 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxynruppe mi
3 4
I bis 10 Kohlenstoffatomen ist. Das durchschnittliche Molgewicht soll zwischen 1000 und 50000
liegen. Die Einheit D ist vorzugsweise die Gruppierung (CH3I2SiO und die Einheit U die Gruppierung
O HO
(CH3)Si-(CH,)3O—C CH2
(CH3)Si-(CH,)3O—C CH2
oder
(CH-JSi-C2H4-
Der Index)· hat insbesondere einen Wert zwischen 8 und 12 und .v zwischen 45Ü und 550. Nach der
Erfindung werden die Epoxysiliconc in eine solchen Menge angewandt, daß das trockene, neleimle Papier
einen Gehalt an 0.005 bis 1, vorzugsweise 0.02 bis 0.2. insbesondere 0.1 bis 0.5 Gewichtsprozent
Epoxysilicon enthalt. Die Anwendung der Epoxysiiicone
nach der Erfindung geschieht in Form wäßriger Emulsionen als Zusatz zum Papierbrei oder
zum Streichen. Man kann die Epoxysilicone auch zusammen mit katalytischer! Mengen eines Härier.s
anwenden, wie Mischpolymerisate von Methylvinylather
mit Maleinsäureanhydrid oder Styrol mit Maleinsäureanhydrid.
Das Gewichtsverhältnis von Härter /u Epoxysilicon soll zwischen 1 :20 und 20: 1 liegen.
Beispiele für einwertige Kohlenwasserstoffgruppen des Subsiituenten R sind die Alkylgruppen mit 1
bis 10. vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen (McthykAihyk
Propyk Butyl-. Isobulyk Amyk Hexyk Octyl- und Decylgruppen): Alkenylgruppen (Vinyl-,
Allyl-, Butadienyl-. Penlenylgruppcn); Arylgruppen und kondensierte Ringsysteme (Phenyl-. p-Phenylphenyk
Naphthyl-, Anthrylgruppen);' die Alkarylgruppen (ToIyI-. XyIyI-- p-Vinylphenyi-, ,i-Methylnuphthylgruppen);
die Aralkylgrupper (Slearyl-, PhV nylmcthyk Phenylcyclohexylgruppen) und schließlich
die Cycloalkylgruppen-iCyclopentyk Cyclohexyl-Cyclobutylgruppeiii.
Bevorzugt werden als Substitucnt R die Alkylgnippen
und von denen die Methylgruppe.
Die Substituenten R' sind abgesehen von dem Oxiransauerstoff. vorzugsweise Kohlcnwasserstoffgruppen
ohne Dreifachbindung oder sie enthalten außer Kohlenstoff und Wasserstoff nur Sauerstoff
in Äther- oder Carbonylbindung, wie 3.4-Epoxycyclohexyl-;
o-Methyl-S^-epoxycyclohexyl-: 3-Oxytricyclo[3.2,l,02-4]octan-6-propyl;
7-Butyl-3-oxatricyclo[3.2.1.02■*Joctan-6-methyl:
3,4-Epoxycyclohexyll-äthyl-:
9,10-Epoxystearyl-; i-Glycidoxypropyl-;
p(2.3-Epoxybutyllphenyl- und 3-|2,3-Epoxybutyl>cvclohexylgruppen.
Die vizinale Epoxygruppe kann aber muß nicht endständig sein. In Substituenten R
kann die einfache Gruppierung
H O
C CH,
sein und ist direkt an Silicium gebunden (J. am. ehem.
Soc. Bd. 81. S. 2632 bis 2635).
Diese Silicone sind bekannt und können hergestellt werden unter anderem durch platinkatalysierte Addition
von aliphatisch ungesättigten Epoxyverbindungen an Hydrosiloxane, wobei man ein solches Verhältnis
<ier reagierenden Stoffe anwendet, daß kein Hydrosiloxan
nichtumgesetzt zurückbleibt. Spuren davon sind jedoch ohne Nachteil zulässig. Unter »Hydrosiloxan-Spuren«
versteht man eine Menge, die nach der NaOH-Gasentwicklungsmethode nicht mehr als
etwa 2 cm3 Wasserstoff g Silicon ergibt.
Man kann erfindungsgemäß die Epoxysilicone auf die Celluiosefasern vor, während oder nach der Papierherstellung
aufbringen, und zwar als solche, als Emulsionen oder in einem Lösungsmittel anwenden. So
kann man das Leimungsmittel dem Faserbrei zusetzen oder es zur Oberflächenleimung bzw. zum Streichen
verwenden. Für die Masseleimung eignet sich eine wäßrige Emulsion. Für die Oberflächenleimung oder
das Streichen können die üblichen Techniken angewandt werden. Soll die Oberfläche beschreibbar,
klebbar oder bedruckbar sein, so sollte die Epoxysiliconmenge im allgemeinen 0,8 Gewichtsprozent
nicht übersteigen. Bei der Masseleimung werden zweckmäßigerweise Retentionshilfsmittel angewandt.
Gummi, Stärken. Harze, z. B. Polyäthylenimin, Sulfoniummethylsulfat
eines Acrylsäure Acrylamid-Copolymerisats.
kationische Stärken, kationische Silicone. Polyaminepichlorhydrin-Addukte und Carboxymethylcellulose.
Die crrindungsgemäß angewandten Epoxysilicone
verleihen dem Papier Wasserfestigkeit durch Härtung auch ohne Katalysatoren oder erhöhte Temperaturen.
Die erforderliche Zeit für die unkatalysierte Härtung hängt in erster Linie von dem Epoxysilicon und
dem Fasermateriai ab. Bei Altpapier unter Mahlbedingungen erfolgt die Härtung in 4 bis 8 Stunden.
Für die meisten Epoxysilicone sind bei Raumtemperatur
3 bis 7 Tage für die Härtung in ungebleichtem Kraftpapier erforderlich. Etwas längere Zeiten sind
bei gleicher Temperatur für die gleichen Epoxysiliconc in gefüllten, gebleichten Systemen erforderlich.
Für diese Massen sollte man Katalysatoren wie Metallsalze starker Säuren, beispielsweise Aluminiumsulfat
und Zinknitrat, und polymere Anhydride.
wie Methylvinylälher Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat.
Styrol Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat
und Teirapropenylbernsteinsäureanhydrid, anwenden. Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit einem
Styrol Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat. das min-
5S destens 10. vorzugsweise 25 bis 50 Molprozent Maleinsäurccinheiten
enthält.
Schließlich kann man die Hpo.xysilicor.e auch als
Lösung in einem inerten Lösungsmittel oder als Emulsion anwenden. Emulsionen eignen sich sowohl
fiii die Masseleimung als auch für die Oberflächenleimung.
Als Lösungsmittel kommen aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, gegebenenfalls
halogeniert, wie Kerosin. Benzol und Perchloräthylen in Frage. Man kann nichiionische, kationische oder
anionische Emulgatoren verwenden. Nichtionische Emulgatoren umfassen Trimcthylnonylpolyäthylenglykoläther
Nonylpheny!polyäthylenglykoläther-Gemische.
Polyvinylalkohol und Polyoxyäthylenester
Leimungsmiitel
Ohne Vinylepoxycyclohexen-
silicon
Allyiglycidyl-iithei-
Allyiglycidyl-iithei-
modifiziertes Silicon
gemischter Fett- und Harzsäuren; kationische Emulgatoren, wie N-Cetyläthylmorpholiniumäthosulfat
und kationische Stärke, allein oder zusammen mit Polyvinylalkohol oder Natriumligninsulfonat. Als geeigneter
anionischer Emulgator erwies sich ein Gemisch von Laurylsulfat mit Polyvinylalkohol.
Bei Papieren mit einem Gewicht von 65 g m2 ist eine Härtung von 2 bis 5 Minuten bei 88 bis 104cC
völlig ausreichend.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Herstellungsbeispiel 1
Man stellte einen Epoxysiliconleim her, indem man 8,75 g trimethy;endblockiertes Dimethylpolysiloxan
der Viskosität 2cP, 18,0 g trimethylendblockiertes Methylhydrogenpolysiloxan, 974.8 g cyclisches Dimethylpolysiloxan
(Depolymerisat) und 20 g konzentrierte Schwefelsäure vermischte. Nach 2 Stunden Rühren war die Viskosität bis auf eine viskos fließfähige
Masse angestiegen. Zu dieser gab man 200 cm3 Toluol und 50 g Natriumbicarbonat, das Ganze wurde
1 Stunde gerührt und dann auf 1800C erhitzt und
2 Stunden Stickstoff eingeleitet. Nach dem Abkühlen wurde filtriert. Das erhaltene öl hatte eine Viskosität
300OcP, einen Hydroxylgruppengehalt von <0.1 Gewichtsprozent und einen Silanwasserstoffgehalt von
6.3 cm H2Zg (nach alkalischer Wasserstoffentwicklungsmethode).
400 g dieser Masse wurden mit 100 g Isopropyläther. 14.4 g Vinyl-3,4-epoxycyclohcxen und 10 ppm
Platin in Form von Chloroplatinsäure auf 85'C erwärmt,
es trat eine exotherme Reaktion ein. Nach 2 Stunden wurde 1 g Benzolthiazol zugegeben und
10 Minuten gemischt. Das Polymere wurde gekühlt, 35
filtriert und mit 21 N2. min bei 135C gespült. Als
das Lösungsmittel entfernt war, wurde 1 Stunde bei Epoxysilicon <40mm Hg gehalten. Die Analyse des Produktes Epoxysilicon
ergab die folgenden Werte: Epoxygehalt LO ± 0.3%, Dimcthylsilicon Silanwasserstoff 1.2 cmJ H2 g. 40
Wasseraufnahme (g lOOcirn
nach
I \ agcn
0,2
3 Tagen
0,2
0,6
b Taüö,
0,2
0.2
Das vinylcyclohexenepoxymodifizierte Silicon des
Hcrstellungsbeispiels 1 wurde mit Toluol auf 0,078% verdünnt. Mit dieser Lösung behandelte man Probeblätter
aus gebleichtem Sulfitpapier, 74,9 g/m2, auf eine Siliconaufnahme von 0,1%. Auch Papier, das
aus Papierstoff mit 4,5% Alaun hergestellt worden war, wurde mit dieser Lösung und einer ähnlichen
Konzentration von trimethylendblockiertem Dimethylpolysiloxan 10 000 c P behandelt. Die Wasserfestigkeit
wurde nach der Wasseraufnahme-Bestimmung nach Cobb ermittelt, nachdem das Papier
7 Tage bei 24" C und 50% relativer Feuchte kondi-
30 tioniert war.
Alaun im Papier
nein ja ja
Wasseraufnahme 11 100 cm-
0.2 0,2 0.9
Herstcllungsbeispiel 2
Entsprechend Beispiel 1. jedoch unter Anwendung einer äquivalenten Menge Allylglycidyläther an Stelle
von Vinyl-3,4-epoxycyclohexen wurde ein Epoxysilicon der folgenden Eigenschaften hergestellt:
Viskosität bei 25 C -750OcP, Hydroxylgehalt
<0,l%, Epoxygehalt 0.9 ά 0.2%. Silanwasserstoff 0,8 cm3 H2/g.
Es wurden Emulsionen der Epoxysilicone aus den Herstellungsbeispielen 1 und 2 hergestellt, und zwar
Silicon in 35.5 g einer 10%igen Polyvinylalkohollösung und 114.5 g Wasser. Diese Emulsionen wurden
auf 0,55% Silicon-Konzentration verdünnt und auf ungebleichtes Kraftpapier aufgebracht. Der Auftrag
erfolgte mit einem Vorschub 122 m/min. Es diente ein 2,5 g Probeblatt 74,9 g/m2, das aus ungebleichtem
Kraftpapierbrei vom kanadischen Mahlungsgrad 450 bis 550 ml hergestellt war. Das Silicon wurde in einer
Menge von etwa 0,1 Gewichtsprozent abgeschieden und das Papier bei 24 C und 50% relativer Feuchte
konditioniert. Die Wasseraufnahme wurde nach verschiedenen Alterungsperioden nach »TAPPI-T-441
Cobb« bestimmt. Die Wassertemperatur betrug 24' 1C
und die Kontaktzeit 1 Minute.
Beispiele 3 bis 8
Es wurden wäßrige Emulsionen des vinylcyclohexenepoxydmodifizierten
Siliconleimstoffen von Herstellungsbeispiel 1 unter Anwendung verschiedener
Emulgatorkombinalionen hergestellt, verdünnt, Papierbrei
(kanadischer Mahlungsgrad etwa 400 ml) zugesetzt und mit Leitungswasser auf 0,1% verdünnt.
Der Papierbrei bestand aus einem Gemisch von 50% gebleichtem Kraftzellstoff, 25% gebleichtem Sulfit
zellstoff und 25% gebleichtem Hartholz-Sulfitzellstoffmit
20% Tonpulver. Der Silicongehalt des Stoffs wurde auf 0,5% eingestellt. Nach dem Zusetzen des
Silicons wurden in manchen Fällen Rctentionshilfsmittel zugegeben und das Gemisch etwa 10 Minuten
gerührt, dann mit Wasser 5:1 verdünnt und daraus auf einer »Noble and Wood«-Papicrmaschinc
Papierbahnen hergestellt.
Das Papier hatte ein Gewicht von 2,5 g/Probeblatt oder etwa 74,9 g/m2. Es wurde 7 Tage bei 24'C
und 50% relativer Feuchte konditioniert und dann auf Wasserdurchlässigkeit geprüft. Es wurde die
Zeit bestimmt, die das Wasser zum Durchdringen des Papiers benötigte (TAPPI, Oktober 1951, S. 137A
bis 148A). Beispiel 8 diente als Vergleich, da kein Silicon nach der Erfindung angewandt wurde.
Beispiel
Kmulgalor
Polyvinylalkohol
Natrium-Laurylsulfai
Natrium-Laurylsulfai
Trimethylnonylpolyäthylenglykoläther
Nonylphenylpolyäthylenglykoläther
desgl.
desgl.
Polyoxyälhylenester gemischter
Fett- und Harzsäuren
Fett- und Harzsäuren
kationische Stärke
Natriumligninsulfonat
Vergleich
"ii Umulgaiiii-,
berechnet auf
Silicon
10 I
6 4
10
50
Rclentionshilfsmiltcl
Alaun
Alaun
kiitionische Stärke
Sulfoniummethylsulfat von
Acrylsäure-Acrylamid-
Copolymcr
kationische Stärke
0,5
0.1
0.1
Wiisscr-(.lurchliissijikeit
(S)
36
55
60
53
57
Das Vinylcyclohcxcnepoxydsilicon von Hcrstellungsbeispiel
1 wurde in Wasser mit 10 Gewichtsprozent Emulgatorkombination von Beispiel 4 emulgiert
und auf einen Silicongehalt von etwa 1% vordünnt, einem Zellstoff gemisch aus regeneriertem Kraftzellstoff
und Zeitungspapier zugegeben. Der Papierbrei wurde von 4,1 auf 0.5% verdünnt, die Siliconmenge
betrug 0.1%. bezogen auf trockenen Zellstoff. Es wurde noch 0.5% Alaun und Schwefelsäure
bis zu einem pH-Wert von 4.5 zugegeben. 2 Minuten gemischt und Probeblätler hergestellt, die nach Trocknen
10 g wogen. Nachdem das Papier 2 Tage bei 24 C und 50% relativer Feuchte konditioniert war. wurde
die Wasserfestigkeil nach Co bb bestimmt: Wassertemperatur
49"C. Konfiktzcit 3 Minuten. Die Wasseraufnahme des silicongclcimten Papiers betrug
0.65 g/100 cm2, während ahnliches Papier ohne Silicon
3.3 2/100 cm2 aufnahm.
45
Das mit Vinylcyclohexenepoxyd modifizierte Dimethylsilicon von Herstellungsbcispiel 1 wurde mit
einer Mischung von Trimcthylnonylpolyäthylcnglykoläther und Nonylphenylpolyäthylenglykolüther
unter Anwendung von 5 Gewichtsprozent Emulgator, bezogen auf das Silicon, emulgiert und mit einer Katalysatorlösung
aus 12 g Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat in 585 g Wasser und 2,64 g Natriumhydroxid
gemischt. Ein Papier (25 Gewichtsprozent gebleichter Hartholz-Natronzellstoff, 25 Gewichtsprozent
gebleichter WeichholzsulfatzellstofT und 50 Gewichtsprozent gebleichter Weichholz-Sulfatzellstoff
mit 20 Gewichtsprozent Ton) wurde in das Silicon-Katalysator-Gemisch getaucht, Siliconauftrag 0,1 Gewichtsprozent.
Das Papier wurde 3 Minuten bei 88° C getrocknet und 4 Tage bei 24° C und 50% relativer
Feuchte konditioniert. Danach zeigte das Papier ausgezeichnete Beständigkeit gegen Wassereindringen.
65
Das emulgierte Epoxysilicon und der Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymcrisat-Katalysator
von Beispiel 10 wurden in verschiedenen Verhältnissen gemischt und auf handelsübliches Papier (25.5g/m':.
20% gebleichter Weichholz-Halbzellstoff und 80% gebleichter Weichholz-Halbzellstoff) aufgebracht, und
zwar die verschiedenen Gemische auf beiden Seiten, des Papiers, welches anschließend 3 Minuten bei 88 C
getrocknet. 24 Stunden bei 24 C und 50% relativer Feuchte konditioniert und der Prüfung auf Wasserfestigkeit
nach C ο b b unterworfen wurde. Wassertemperatur 24 C. Kontaktzeit 1 Minute.
Gewichtsprozent
Silicon
Silicon
0.01
0.022
0.00675
0.0155
0.0043
0.01
Gewichtsprozent
Katalysator
Katalysator
0.005
0.011
0.027
0.0625
0,043
0.1
Gewichts-Verhiiltnis
Silicon
Katalysator
Katalysator
2 1
2 1
1 4
1 4
1.10
1 10
2 1
1 4
1 4
1.10
1 10
Wasseraufnahme
(g 72 enr in einer Minute)
(g 72 enr in einer Minute)
0.1 Sg
0.11 g
0.11 g
0.11 g
0.11 g
0.11 g
0.11 g
0,12 g
0.5 u
0.11 g
0,12 g
0.5 u
Eine Reihe von vinylcyclohexencpoxydmodinzicrten
Polymeren der in Tabelle 3 angegebenen Formeln wurde wie im Herstellungsbeispiel 1 hergestellt. Diese
Öle wurden mit 3% Trimethylnonyl-polyäthylen- glykoläther und 2% Nonylphenyl-polyäthylenglykoläther, bezogen auf Silicon, emulgiert, die Emulsionen
auf 0,2% Silicongehalt verdünnt und 50% Methylvinyläther/Malemsäureanhydrid-Copolymerisat, bezogen auf Silicon, zugegeben. Ein tongefülltes Papier
(71,6 g/m2) aus gebleichtem Zellstoff wurde mit obiger
Masse für eine Siliconaufnahme von 0,1% behandelt, 3 Minuten bei 880C getrocknet und die Wasserfestig
keit nach C ο b b bestimmt. Die Polymeren höherer Viskosität bildeten die Verleimung rascher aus, aber
alle Systeme erzielten vergleichbare Werte.
509 620/63
Silicon
[. pi ι \ \
lpo\\'fi
lpo\\'fi
I CiL-UiClHv j SiLtn- !
Vtskt'sllilt j pi P-VMl \\\ .1-.-.I*]"'.!' -!'I j
ίο
W iis-c-i k-sllpkcit
ίμ Ί2 cm" πι ei nor Mimilel ii.lLIi . SiiiiuIl-ii hoi 24 C
ίμ Ί2 cm" πι ei nor Mimilel ii.lLIi . SiiiiuIl-ii hoi 24 C
M I)1,1 4M
M -K !1,(,SiO1 ,
I) (("!1,1,SiO
1 20 | 3.7 0.5 | 0 | 0.42 | 4 | 6 | 0.17 | |
0.1 1 | 600') | 1.0 2 | 0.44 | 0.22 | 0.36 | 0.30 | |
0.02 | 1 1000 | 2.4 i 1.6 i i 1 |
0.40 | 0.15 | 0.16 | ||
0.075 | 0.1 6 | ||||||
B c i s ρ i e 1 13
In Anwandlung do Beispiels 12 wurde als Katalysator das Nalnumsal/ eines Siyrol Maleinsäureanhydnd-Copoivmerisals
verwandt. Rascher harieten die Polymeren höherer Viskosität als diejenigen mit niederen MoIekulaigewiehten.
Da> Polymere ohne hpowgruppen zeigte keine nennenswerte Wasserabweisung.
)4ftil :„,M
M .(CHw1SIiI1
i5 if ί ϊτ >ι>
>■ ί ·
Tabelle 4 | 0 0.32 0.30 |
Wusserk'Slifzkeil _ cm" in einer Mjnuiol Stunden bei 21 ( |
|
"Ii Situ:·>n | j | 0.20 0.21 |
|
0.1 0.025 |
! 2 1 ! 1 4 |
0.6 0.6 |
|
n.i 0.025 |
ΐ 2 1 1 4 |
||
0.1 0.025 |
2 I 1 4 |
24 0.2( 0 27 |
|
0.17 0.1') |
|||
0.6 0.6 |
Claims (5)
1. Verwendung von Epoxysiliconen der allgemeinen Formel MD1U1M' in der
a) D eine R2SiO--Iinheit mit R als einwertige
Kohlenwasserstoffgruppe ohne Dreifachbindung,
b) U eine Einheit der Formeln RR'-SiO0-5-
oder R'-SiO1-5 mit R als einwertige organische
Gruppe mit mindestens einer vicinalen Epoxygruppe.
c) M und M' endständige Einheiten der Formel R"!3_O1R1^SiO0 s. worin R" eine einwertige
Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxygruppe ohne Doppelbindung oder eine
Alkoxygruppe ist und R' einen einwertigen organischen Rtst mit mindestens vier vicinalen
Epoxygruppen bedeutet und ti O bis 1 is!.
d) q = 1. wenn L1 = RR' SiO05. bzw. ι/ (3
> + 1), wenn U = R' SiO15. ~
e) χ eine ganze Zahl von 10 bis 10" und ν von
1 bis 100 sind sowie
f) die Summe χ + y -f q zu Verbindungen mit
Molgewichten von 103 bis 10n führt und ein Verhältnis von epoxyhaltigen zu epoxyfreien
Einheiten zwischen 0.001 und 0.5 ergibt.
ium Leimen von Papier.
2. Verwendung von Epoxysiliconen. in denen f." eine Alkylgruppc mit I bis 6 Kohlenstoffatomen
oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist. nach Anspruch 1
3. Verwendung von Epoxysiliconen mit durchichnittlichen
Molgewichten von KX)O bis 50 000 lach Anspruch 1 oder 2.
4 Verwendung von Epoxysiliconen. in denen C.ie Einheil D die Gruppierung (CHi)2SiO ist.
nach Anspruch 1 bis 3.
5. Verwendung von Epoxysiliconen. in dener.
Ciie Einheit !.' die Gruppierung
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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