DE1696262C - Herstellung von Hochglanzpapier - Google Patents

Herstellung von Hochglanzpapier

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DE1696262C
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gloss
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English (en)
Inventor
Yoshinobu Nakazato Sugizawa Takashi Hina Fuji Yamada (Japan)
Original Assignee
Shizuoka Kogyo Co, Ltd, Osaka (Japan)
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Description

I 696162
ι
Pia Erfindung betrifft die Verwendung eines Säure- gemeinen Formel, die ernndiings.gemäß verwendet
derivates der allgemeinen Formel yyercten, sind beispielsweise anorganische Salze, wie
α—ςη NH_n_rnnH · Zt ^' ^'ε ^a'ze WQn Natrium, Kalium od. dgl,, Salze
Y Λ JavJjfNn Iv wui„n yon Ammoniumderivaten, wie beispielsweise von
[ worin A für Alkylguippen, die geradkettig oder ver- 5 Ammonia!-;, Hydroxylamin, Hydrazin od, dgl-, orga-
{ zweigt sein können, mit jeweils wenigstens 5 Kohlen- piechen Aminen, wie beispielsweise Cyelphexylamin,
ϊ. stoffatomen oder Alkylenphenylgruppen, wobei die ISionoäthylamin, Monomethylamin od. d,gl., oder
I Alkylgruppe, die mit dem Benzolkern verknüpft ist, andere organische Salze sowie die Ester von f äuren
\ geradkettig oder verzweigt ist und wenigstens 5 Koh- und Säureamide.
? lenstoffatome enthält, steht und R eine kurzkettige «> Es hat sich ferner herausgestellt, daß, obwohl un-
f Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen be- verändert befriedigende Ergebnisse unter Verwendung
f deutet, als Beimengung zur üblichen Streichmasse verschiedener bekannter Bindemittel, wie beispie'.s-
J1, pder als Nüchbchandlungsreagenz nach dem üblichen weis» synthetischer Kautschuklatizes und synthetischer
f Streichen bei der Herstellung von hochglänzendem Harzemulsionen, als Hauptbtndemittelkomponente
jf Streichpapier. 15 der Überzugsmasse erzielt werden können, ein be-
J? Es sind viele verschiedene Beschichtungsmetlioden sonders verbesserter Glanz durch Verwendung eines
1 zur Herstellung eines geschichteten Papiers bekannt. synthetischen Kautschuklatex emelt werden kann,
4 Dies trifft insbesor.-Jere auf die Behandlung von der aus einem Butadien-Met.ihe rylsäure-Copolyme-I Druckpapier nut einem Hochglanzhatz zu. Es hat risat als Hauptbindemittel besteht.
I sich jedoch bisher als unmöglich erwiesen, ein Papier 2° Die lasern, die als Rohmaterial zur Herstellung von
I herzustellen das alle notwendigen physikalischen und Hochglanzpapier unter erfindungsgemäßer Verwen-
? chemischen Eigenschaften hesitzt, unu zwar eine zu- dung des obengenannten Säurederivates eingesetzt
I friedenstellende Bedruckbarkeit sowie gute Pack- und werden können, sind beispielsweise aus Palyvinyl-
I llaf!eigenschaften zusätzlich zu einem hohen Grad alkohol. Nylon. Polyester. PoKpropylen. Polyurethan
I an Glanz, wobei ein derartiges Papier kontinuierlich 25 od. dgl sowie Mischungen derartiger Fasern.
i unter Verwendung der existierenden Papierherstel- Das unter erfindungsgemaßer Verwendung der
. lungsinasehinen hergestellt wird. D:e Hochglanzbe- Säurederivate hergestellte Hoch«lanzpapier ermög-
5 Handlung, die bisher .n üblicher Weise als eine Stufe licht nicht nur eil".- befriedigende Earbentwickh.ng \ bei der Gesamtpapierherstellungsfolge durchgeführt und besitzt nicht nur gute Trocknungseigenschaften. j wurde, ist nicht mehr als ein Satmier- oder ein spe- 30 sogar hei Verwendung der üblicherweise für normale
zialisierles Giel iiberzugssvstem. Papiere eingesetzten Drucktinte, sondern zeigt auch Aufgabe dei I rlindung ist es. unter Verwendung ausgezeichnete Verpaekungs- und Haftungseigenbestimmter Säurederivate ein Hochglanzpapier her- schäften. Darüber hinaus kann das bc\ erfindungszustellen. das verschiedene erwünschte Eigenschaften gemäßer Verwendung der Säurederivate hergestellte besitzt, wobei dieses Papier mit hoher Geschwindig- 35 Papier in hoher Geschwindigkeit mittels einer Anlage keit mittels eines aus einer Maschine bestehenden kontinuierlich hergestellt werden, die mit einer be-Svstems. das direkt mit einem Papierherslellungs- reits vorhandenen Papierhersulkifig^anlage zu einer verfahren gekuppelt ist, hergestellt wird. Einheit verbunden werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß Hochglanzpapier nut In der Zeichnung is: cine Verwendungsform der
befriedigenden Eigenschaften kontinuierlich in di- 4° vorliegenden I rtindung erläutert. Diese Zeichnung
rekter Kombination mil einem bekannten Papier- zeigt Durchführung einer Bfischichtungsmethodc unte-r
herstellungsverfahren entweder nach einer Einstufen- erfindungsgemaßer Verwendung des Säurederivates,
methode unter Verwendung eines Säurederivates der die direkt m-t dem Papierhcrstellungsverfa'iren ge-
obcn näher erläuterten, allgemeinen I ormel. welches kuppelt ist.
in kleinen Mengen dem Überzugsmittel/!'gesetzt wird. 45 Die Zeichnung zeigt nur die Beschiel ungs- und
* oder unter Verwendungeines solchen Sauredcrivales 1 rocknungsstufen. wobei die vorangehe idcn Stufen
bei einer Zweistufenmethode. bei welcher das Papier- weggelassen wurden. Λδ es sich bei diesen Stufen um
material zuerst mit dem üblichen Beschichtungsmittel Ub11ChC Maßnahmen handelt
und anschließend mit einer μ .limnici wäßrigen Das in einem zylindrischen Trockner 1 getrocknete
1.tKung des obengenannten Saurederivates behandelt 50 Papiermalerial wird in cner Beschichtungsvorrich-
wird. hergestellt werden kann hing 2 beschichtet. Diese Bcschichtunpsvornchtung 2
Bei den erlindiingsgerial1' verwendeten Säurcderi- kann jede bekannte I orm besitzen, beispielsweise
.atcn der allgemeinen I ornicl kann es sich um eine I uftrakel. eine «(.'hampioiTi-
Niiiii κ Hcschic lungs.omchlting (champion coater) od dgl.
ς ! 55 handju Das beschichtete Papier wird ί einem
bedeutet A eine Alkylgruppe, die geradkettig oder 1 rockner 3 getrocknet. Zur Durchführu dieser
f verzweigt sein kann, oder eine AlkylphenylgruppCj Trocknung ist es im Gegensatz zu der blichen
die ebenfalls im Alkyircst geradkettig oder verzweigt Methode zur Herstellung von Hochglanzpapier nicht
sein kann, wobei die Alkylgruppe oder die Alkyl- erforderlich, den Feuchtigkeitsgehalt in Überein-
gruppe, die mit dem Bcnzolkcrn verknüpft sind bzw. 60 Stimmung mit dem Oberflächenglanz zu steuern.
ist, wertigslcrs 5 Kohlcnstoffalume enthalten muß. Ein Kalander 4 ist vorgesehen, um die Oberfläche
Die bevorzugte Anzahl der Kohlenstoffatom^ liegt des Papiers zu glätten und nicht um ihr zusätzlichen
zwischen H und 16 im EaIIc der Alkylgruppe und Glanz zu verleihen. Damit die Dicke des Produktes
zwischen K und 12 im ί-alic der Alkylgruppc. die mit nicht durch den Kalander 4 vermindert wird, ist es
dem Ucn/dlkcrn der Alkylphenylgrtippe verknüpft 6g zweckmäßig, diesen derart zu betreiben, daß der
:st. R bedeutet eine kurzkettige Alkylcngnippe mit I Walzeitdruck nicht zu stark wird. Das Papier wird
bi^ 3 Kohlenstoffatomen. anschließend gleichmäßig mit Wasser besprüht oder
S-*. · Xiiurcdcrivatc der vorstehend erwähnten, all* mittels einer Besprühiingsvorrichlung oder einer Bc-
I 696 ä6'2 I/
3 \ 4
»chichtungsvorriehtung 5 mit einem Reagens be- ßberzuesmasse
schichtet. Schieß pi wird das Papier in einer derar- Überzugsmasse ,„„„,.,„ .,
iigen Weise über eine verchromte Wa ze 7 geleitet T1Q0 Teile %ΰ7ψ n nM f*
doMMPMerlndlchBmKeniftktmltdepTremmet _. . . .. . . , Troekengew.cht)
obernnche durch eine Rejbungswaize 6 steht, 5 a. Polyvinylalkohol ...... 5 Tei e
Auf der verchromten Walze 7, die auf einer Tem- -. §tyra!-Butadien-UUex , 10 Teile
peratur von 100 ^O1S0C gehalten wird, wird das : Natnumhexameta- n,Tpi,R
Papier getrocknet, worauf das getrocknete Papier an x,p , p , L '",,I"","
der Stelle 8 von der Walze 7 abgezogen wird. Wird die Natriumdodecylbenzol·
vorstehend beschriebene Herstellungsanlage verwen- ip * sulfamidpropionat .. 3 leite
det, dann wird das Papiermaterial nach der Einstufen- Die vorstehend beschriebene Masse wird mit Wasser
methode unter Verwendung einer Beschichtungsmasse auf einen Feststoffgehalt von 40% verdünnt, worauf
behandelt, die ein Säurederivat der allgemeinen Formel sich ein Vermischen anschließt. Der Glanzgrad des
unter Verwendung der durch F i g, 1 wiedergegebenen
A-SO2NHR-COOH 15 Anlage erhaltenen Hochglanzpapiers beträgt 70, wie
mittels eines Glanzmessers ermittelt wird. Der ver-
„MUhält, oder es erfolgt eine Behandlung nach der gleichbare Wert für ein reguläres Papier schwankt
Zweistufenmethode, bei welcher das Papiermaterial zwischen 37 und 40.
anschließend an die übliche Beschichtungsstufe mit „
einer wäßrigen L ösung des vorstehuid erwähnten 20 B e 1 s ρ ι e I J
Säurederivais behandelt wird. Die verschromte Walze Unter Verwendung der durch F i g. 1 wiederge-
ist auch nach einer mehrstündigen Betriebsdauer un- gebenen Anlage wird eine bekannte Zubereitung als
versehrt, wobei die Oberfläche der Walze vollständig Beschichtungsmittel und eine wäßrige Lösung eines
frei von Fremdablagerungen ist. Auf diese Weise kann Säurederivats der allgemeinen Formel
kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit ein aus- 25 . „n Kinp_rnnn
gezeicinetes Hochglanzpapier hergestellt werden. A—bUaiNMK ^uuri
Die erlindurigsgemälie Verwendung von Säurederi- als Reageiv verwendet. Die letztere Lösung wird
vaten wird in den nachfolgenden Beispielen be- mittels emer Berieselungs- oder Beschichtung^ or-
schrieben. richtung 5 aufgebracht.
B e i s ρ i e I 1 Reagenszusammensct/ung
, .... 1 . 1 .1 , , Wasser ... 100 Teile (bezogen auf das
hm Sauredenvat der allgemeinen Tormel wa!>ser Trockengewicht)
A SO2NHR ClK)H Natriumoctadecyl-
wird in die Beschichtungsmasse eingemengt. Das he- 35 sulfamidacetat ...... 1 Teil
sch.chtr-e Pap.cr wird mittels der in F . g. 1 be- wäßriges Ammoniak ^
schriebenen Beriesehmgsvorriehtung oder Besehich- ' '"1^'
Hilfsvorrichtung 5 besprüht. Die vorstehend beschriebenen Bestandteile werden
Überzugsmasse zur Herstellung eines Reagens vermischt. Der Glanz-
„ , , , . . 40 grad des erhaltenen Hochglanzpapiers beträgt un-
Ton 1()0 Ielle (bezogen auf das . gefähr ?0_ wje mJUe,s cjnes (j|ai1/mc,sers ermittelt
Iiockcngewicht) wjr1 Der vergieichbarc Wert für ein reguläres Papier
Kascln ^ reilc schwankt /wischen 37 und 40.
Butadien-Met hacr\lat-
l.atcx O.s TnIe 45 Beispiel 4
AmrNoiiiiimocti.decyl- ^ Unter Verwendung der durch F i g. 1 wiedcrge-
sulfamidacetal ? leite gebenen Anlage wird eine wäßrige Lösung eines Säurc-
Die vorstehend beschriebene Masse wird mit derivats der allgemeinen Formel
Wasser auf einen I cststoffgchalt von 40n,n verdünnt, . „f. mlio cooh
worauf sich ein Vermischen anschlieBt. Der (ilan/grad 5o ' 2
des mittels der in f ι g. 1 gezeigten Anlage hergc- als Reagens eingesetzt. Die Lösung wird mittel-, der stellten Hochglanzpapiers beträgt 70. wie mittels Berieselungs- oder Beschiehtun^svornchtung 5 unfeines Glanzne^er- ermittelt wird, der von dem gebracht.
Murakami Coloi I ,ihoratorv ge'oaut wird (diese Meß- Reiuens-'isnnmcnsetzime
vorrichtung wml nachstelund der Hnfachhcit halber 55 ^ l \ |( Ieik-(luvten auf das
als ■■ '·■ ι ichnet). Der verglen1 '< r, Wert ^ k-ncc".i hii
für ' ■'t'chcs Papier liegt /·■ hen 37 cyclohexylamine^ von
1111 Hexadccylstilfamid-
M c ι s ρ i c 1 2 6o butyrat 2 Teile
I)2NHR COC)H Die vorstehend beschriebenen Hestandieile
v,r , igsmasse eingemenf ■ ».is bc- zur Herstellung eines Rcageuz.es vermischt.
stl λird nach der im Ιί· I I be- 65 Der CilanzgraJ des erhaltenen Hochglan
SL mittels der durch I 1 g. I beträgt ungefähr 70. wie mittels eines (il.m
Wi !. rieselungs- oder Br htungs- ermittelt wird. Der vergleichbare Wert fur
' 1 >str besprüht. guläres Papier schwankt zwischen 37 und 40

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines Säiirederivates der allgemeinen Formel
    A-SO2NH-R-COOH,
    worin A für Alkylgruppen, die geradkettig oder verzweigt sein können, mit jeweils wenigstens 5 Kohlenstoffatomen oder Alkylphenylgrüppert, wobei die Alkylgruppc, die mit dem Bcnzolkcrn Verknüpft ist, geradkettig öder verzweigt ist und Wenigstens 5 K.öhlcnslöffatome enthält; steht Und R eine kurzketlige Alkylengfüppe mit 1 bis 3 Rohlenstöffatortien bedeutet, als Beimengung zur üblichen Streichmasse öder als Nachbehandlungsreageriz nach dein üblichen Streichen bei der Herstellung von hochglänzendem Streichpapier.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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