DE1696131A1 - Verfahren und vorrichtung zum unschaedlichmachen giftiger salze in spuel- und abwaessern von salzbadhaertereien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum unschaedlichmachen giftiger salze in spuel- und abwaessern von salzbadhaertereien

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DE1696131A1 DE1968M0077538 DEM0077538A DE1696131A1 DE 1696131 A1 DE1696131 A1 DE 1696131A1 DE 1968M0077538 DE1968M0077538 DE 1968M0077538 DE M0077538 A DEM0077538 A DE M0077538A DE 1696131 A1 DE1696131 A1 DE 1696131A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. RQger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz PA 1 napT Esslingenneckar
Ekkehard Mohr, Waiblingen, Kleinheppacher VJe g 10
Verfahren und Vorrichtung zum Unschädlichmachen giftiger Salze in Spül- und Abwässern von Salzbadhftrtereien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unschädlichmachen priftiger Salze in Spül- und Abwässern von Salzbadhärtereien.
Bisher ist es Üblich, die in den Salzbadhärtereien anfallenden, die giftieren Salze, z. B. Natriumcyanid oder Bariumchlorid, enthaltenden Spül- oder Abwässer derart chemisch aufzubereiten, daß sie entgiftet werden. Das auf diese VJeise behandelte Fässer wird abgelassen, die trockenen Salzrückstände werden verpackt und zur Vernichtung verschickt.
Das vorgenannte bekannte Verfahren erfordert einen erheblichen Aufwand an Raum, Wartung und Chemikalien und verursacht deshalb hohe Kosten. Zudem besteht die Gefahr, daß infolge Versagens der Entgiftungsanlage giftige Abwässer in die Kläranlagen oder die öffentlichen Gewässer gelangen. In jedem Falle werden diese durch den hohen Salzgehalt (z. B. Kochsalz oder Soda) der entgifteten Abwässer in unerwünschter weise belastet. Aufgabe der Erfindung ist es, die Entgiftung
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mit Chemikalien zu vermeiden, die durch den Salzgehalt der Abwässer "entstehende Belastung der Kläranlagen und öffent- ." liehen Gewässer zu umgehen und einen Teil der Färtereisalze zurückzugewinnen. Gemäß der Erfindung werden die Spül- oder Abwässer unter Einwirkung von Wärme verdampft und die Salze sodann wiederverwendet oder ^der Vernichtung zugeführt. Vorzugsweise wird die zur Verdampfung erforderliche Wärme den Abgasen der Härteöfen entnommen. Eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht gemäß weiterer Erfindung aus einem Verdampfungsofen mit einem Tiegel für die Spül- oder Abwässer, der an seinem Boden ein mit einem Absperrventil versehenes, durch das Ofenpehäuse hindurchgehendes Ablaufrohr besitzt. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung der vorgenannten Art in einem senkrechten Schnitt schematisch dargestellt.
Die Abwässer aus den Spül- oder Abschreckbehältern der Härte-
' "■'■■■ rei werden dem Abwasservorratsbehälter 1 zugeführt, der aus Stahlblech oder Kunststoff besteht. Regebenenfalls können auch zwei solcher Abvrasservorratsbehälter vorgesehen sein, um die Natriumcyanid und die Natriumnitrat bzw. Matriumnitri'fc enthaltenen Abwässer getrennt verdampfen zu können.
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Der Abwasservorratsbehälter 1 steht über eine Bohrleitung mit den Tiegel 3 eines Verdampfungsofens 4 in Verbindung. Dieser Ofen besteht aus einem Stahlblechgehäuse 5, das durch einen gemauerten" Außenmantel 6 gegen Wärmeabstrahlung isoliert ist. Der Ofen 4 wird durch die Abgase der Härteöfen beheizt, so r"p°. sein Betrieb fast keine Kosten verursacht. o3bstversti:r<5lich kann er Jedoch gegebenenfalls auch mit Oar? oder h"} .--^r elektrisch beheizt werden.
.onj:er-e" r^s 3η dem Tiegel 3 des Verdampfungsofens M enthaltenen, su verdampfenden Abwassers wird durch ein Schwim-_ merventil T auf einer vorbestimmten Höhe gehalten, das am Ende der Rohrleitung 2 vorgesehen ist. Das Schwimmerventil 7 regelt somit den Zulauf des Abwassers aus dem Vorratsbehälter i in den Tiegel 3. Am Boden des Tiegels 3 ist ein mit einem Absperrventil 8 versehenes, durch das Ofengehäuse 5 hindurchgehendes Ablaufrohr 9 angeordnet, über welches das nach der Verdampfung des Abwassers.im Tiegel 3 zurückbleibende flüssige Salz abgelassen werden kann. Zu diesem Zweck befindet sich unterhalb- des auf Pässen 10 angeordneten Verdampfungsofens eine Auffangwanne 11 fiir das flüssige Salz, über der das Ablaufrohr 9 mündet. Das in die Wanne 11 gelangende Salz kann hiernach unmittelbar wieder verwendet werden.
An den Tiegel 3 ist ein Thermostat 12 mit einer optischen Torpor?aturanzeige angebracht, der die Temperatur in dem Tiere! 3 übervjacht. Wenn eine gewisse Menge' des Abwassers
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in dem Tiegel 3 verdampft worden ist, enthält dieser nur # noch flüssiges Salz, das bis zu dem Spiegel ansteht, der von dem Schwimmerventil 7 aufrechterhalten wird. Das Ventil öffnet dann nicht mehr, und das flüssige Salz erhitzt sich auf höhere Temperaturen. - -
Die Verdampfung wird"je nach Wahl in einem Temperaturbereich von l40 bis 350° beendet. Dies wird von dem entsprechend vor- ' eingestellten Thermostaten 12, gegebenenfalls durch ein optisches oder ein akustisches Signal angezeigt. Zur Aufnahme ' ' der nach dem Ablassen des. flüssigen Salzes über'die Rohrleitung 9 in dem Tiegel 3 zurückbleibenden festen oder schlammartigen Rückstände ist zweckmäßig noch eine Schlammpfanne 13 vorgesehen, von welcher das Ablaufrohr 9 ausgeht. Durch Herausheben dieser Schlammpfanne aus dem Tiegel 3 ist es auf einfache Weise möglich, die Rückstände zu entfernen.
Der Abwasservorratsbehälter 1_ enthält ein durch ein Absperrventil l'l verschließbares Abflußrohr 15, unterhalb dessen ein Schlammfilter 16 aus Kunstfasergewebe angeordnet ist. In dieses Filter kann der nach Abschluß der Verdampfung im Abvras servorrat sbehälter zurückbleibende Schlamm nach öffnung des Ventils l'l abgelassen werden. Unterhalb des Filters ist noch eine Tropfwanne 17 angeordnet, in die das durch das Filter l€ hindurchlaufende Wasser gelangt. Dieses kann aus der Wanne 17 wieder"dem Vorratsbehälter 1 zugeführt werden.
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Der mit der Erfindung erzielte technische Portschritt besteht insbesondere darin, daß es nicht mehr notwendig ist, entgiftetes salzhaltiges Abwasser von.Salzbädhärtereien in Kläranlagen oder öffentliche Gewässer abzulassen. Außerdem ist die Gefahr vermieden, daß die Anlagen "zum Entgiften der Salze versagen und dann giftige Abwässer ablaufen, da bei dem neuen Verfahren kein Abwasser mehr anfällt. DarÜberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß die in den Abwässern enthaltenen Salze nunmehr teilweise zurückgewonnen werden. Durch den Wegfall der Entgiftungschemikalien ergibt sich auch eine erhebliche Kostenersparnis. Da die Verdampfuhgsanläge gemäß der Erfindung nicht wie die bekannten Anlagen zur Chemikalienentgiftung in einem besonderen Raum untergebracht werden muß, sondern unmittelbar in der Härterei aufgestellt werden kann, ergibt sich auch eine erhebliche Raumersparnis. Schließlich fallen bei dem vorliegenden Verfahren auch keine störenden Gase an wie-bei den bekannten Verfahren. So entstehen z. B. bei der Chemikalienentgiftung von Natriumnitrat Mitrosegase und bei der Entgiftung von Natriumcyanid mit Hyperchlorid Chlorcyangase.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Verfahren zum Unschädlichmachen giftiger, Salze in Spül- und Abwässern von Salzbadhärtereien, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül- oder Abv/ässer unter Einwirkung von Warne verdampfen und die Salze sodann wiederverwendet oder der Vernichtung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verdampfen erforderliche Wärme den Abgasen der Härteöfen entnommen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
I, bestehend ais einem Verdampfungsofen (1O mit einem Tiegel (3) für die Spül- oder Abwässer, der an seinem Boden ein mit einem Absperrventil (8) versehenes, durch das Ofengehäuse (5) hindurchgehendes Ablauf rohr (9) besitzt. ..-
II. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (3) eine auf seinem Boden angeordnete Schlammpfanne (13) enthält, von welcher das Ablaufrohr (9) ausgeht.
5. Vorrichtung .nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß = unterhalb des auf Füßen (10) angeordneten Verdampfungsofens (1I) eine Auffangwanne (11) für das flüssige Salz angeordnet ists über der das Ablaufrohr (9) mündet.
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β. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (3) cles Verdampfungsqi"ens (4) fiber eine ein Schwimmerventil (7) enthaltene Rohrleitung (2) mit einem Spül- und Abwasservorratsbehälter Cl) verbunden ist, in welchen das Abwasser aus den Abschreck- oder Spülbehältern der Härterei entleert wird.
7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet s daß der Abwasservorratsbeh£lter (1) ein durch ein Absperrventil . (1*0 verschlieBbar.es Abflußrohr (15) enthalt, unterhalb dessen ein Schlammfilter "(16"), vorzugsweise aus Kunstfasergewebe, angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tiegel (3) ein Thermostat (12) mit optischer Anzeige angebracht ist, der die Temperatur in dem Tiegel (3) überwacht*
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Leerseite
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