DE1695682U - Verstellbares kragenstaebchen. - Google Patents

Description

Besehreibung· *

Terstellbare Eragenstäbehen·

Bisher sind Kragenstäbshen aas Kunststoffen und Metallen Diese haben jedoch äen Haehteil, dass sie in verschiedenen hergestellt werden müssen, um sie den #inzelnen Eragenformen -örössen anzupassen.

Deshalb ist es erforderlich, dass sowohl die Hersteller als aueh die Verbraucher eis grosses Sortiment von Wagens täbehen besitzen müssen. Dadurch werden natürlich auch die Kosten höher»

Heuerungsgemäss wird ein in der Hnge verstellbares Iragenstäbchen vorgeschlagen» Dies hat gegenüber den bisherigen den Torteil» dass der Hersteller nior die eine Art von Hragesstäba&en auf Itager haben muss, während der Verbraucher nur ©in 3?aar dieser Stäbchen nötig hat. Mit diesem einen 3?aar Jcann er sämtliche Eragenecfcea in üen verschiedenen Formen und Sro'ssen versteifen* Ss besteht amöh der Torteil» dass der Terbraacher niieht mehr lange t& seinem Sortiment herumsuchen muss, am die richtigen SrSssen zxl finden, wenn er nicht zu grosse, aus Kunststoffen bestehende XragenstEbciien jeweils auf die richtige örösse zuschneiden mil·

Aus der beigefügten Zeichnung ist die einfache and billig© Herstellung der Heuerung ersichtliöh»

Das verstellbare Eragenstäbchen besteht aas Z feilen. Seil 4 (Zeichnung I) besitzt an einem SnSe eine beispielsweise halbkreisförmige Abrundung (1) tmA hat in s einer Mttel»£§ngs~Äahse eine Anzahl Bohrungen (2) in gleichen oder verschieden grossen Abständen·
Aa dem anderen Bade befinden sich 2 laschen, (3)·

feil B (Zeichnung Ii) hat an einem ΈΜ.& eine beispielsweise in gerader Mnie verlaufende Abschrägung (4)# die sieh der Kragenspitze anpasst.

An dem anderen Iki&e befinde* sich wie bei feil J. 2 Üaschen (5)· Kurz vor äexi beiden Inden des feiles S sind 2 punktförmige Ausbuchtungen (6a und Sb) angebracht, die so gross sind, dass sie in die Bohrungen (2) des feiles A eingreifen können*

Die feile A und B sind me folgt miteinander verbundens feil A wird auf feil B gelegt* und awar so* dass die Ausbuchtung

(6a) in die Bohrungen (1) des feiles A eingreifen kann» (besieh-

nung III).

Hierbei ist zu beachten, dass das angerundet© Snde (1) und das

abgeschrägte Bnde (4) einander entgegengesetzt liegen·

Die laschen eines feiles werden um das andere feil in einem lintel von 180 so umgelegt, dass noch eine Teraahiebbar&eit <ieie feile A und B in der Mngsriehtung möglich ist.

Die den Iiasehen ($) des feiles B aunäahst liegende Ausbuchtung (6a) hat den Zweok, in die Bohrungen (2) dss feiles A einzurasten, um eine bestimmte länge heraustellen* Soll die hergestellte Mnge verändert werden, wird die Ausbuchtung (&a) in ©ine andere Bohrung (2) eingerastet· (Zeichnung IT)

Die Ausbuchtung (Sh) an dem abgeschrägten Bnte (4) hat den SweclE, ein Auseinandernehmen der beiden feile su verhindern« Die umgelegten taschen (3 und 5) erfüllen neben der Hauptaufgabe, (nämlich der Mährung und Halterung der feile A wan B) den Zweck wie die Ausbuchtung (6b).

Claims (2)

-a- £ΑϋΖΖ107411Λ5 Soimtzanapräeiie t

1.) ferstellbaires _&ageastäfeoiieÄ aas Metalle», I»egiea?£üigen, Koaststaffea ö&d dergl·» geke dadurch» dass es aus 2 miteiiiaader ve3?l>iiade33.ea t_t die ta der M&ge verstellbar sind*

2.) Eragenstäfeoiieii maeii ^asfriiok .1.)* gekea^eiehaerfe

dass feil Ä mit Boteuägen |2| iaad feil B ait 2 t (6a tind 61>} verselieii ist.

3»5 KragenstälJoiiea aacii Äfisp3?ae& 1) ), g

dadurciij, dass die feile A waä B fflit aa itoeÄ lndea "befindlichem Irasoliöa (3 mad 5} verstellbar it fe sind«

Otto Berjaiaag