DE1694840A1 - Schnell haertendes,ungesaettigtes Polyesterharz - Google Patents
Schnell haertendes,ungesaettigtes PolyesterharzInfo
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Description
ijelmell liärterides, ungesättigtes Polyesterharz
Die Erfindung "bezieht sich auf schnellhärtende, ungesättigte
Polyesterharzmassen, insbesondere auf ungesättigte Polyesterharze, die copolymerisierbare Polyester von a) PoIyepoxyden
und b) äthylenisch ungesättigten Karbonsäuren, wie Acrylsäure oder Methalcry!säure enthalten, wobei der
copolyaiierisierbare Polyester im wesentlichen frei von nicht
reagierten IiJp oxy gruppen iet«
te Polyesterharzverbindungen werden in großem
Umfange in der modernen Industrie benutzt. Diese Stoffe enthalten ein äthylenisch ungesättigtes Polyesterharz, d.h*
ein Polyesterharz mit Koalenstoff-Doppelbindung, was selbst
ein Re aict ions produkt der Poly veresterung von Polyalkoholen
und Polykarbonsäureverbindungen, z.B. Poly karbonsäuren od'er PolykarbonaiiXire-inhydriden ist, v/obei wenigstens ein Teil
der Polykarbonsäureverbindu^en äthylenisch ungesättigt
ist» D-JiS uri!;_eüattigte Polyesterharz wird an geeignete vernetzende
otoffe gebunden, die eine ^ C =* GHg-Sndgruppe
haben. Zur Erzielung hoher Geschwindigkeiten bei der Herstellung iüt es erforderlich, daß die Verbindungen unter
bestiiffiüten Bedingungen schnell gehärtet werden könnenο
Schnell härtende Verbindungen sind bssonders dann wünschenswert,
v/er:n d£ia ungescittigte Polyesterharz mit im wesentlichen
-2 -
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inerten Füllstoffen gemischt wird, um irre Jimass en herzustellen,
die gewerblich in zusammengesetzten lietallformen
benutzt werden, in denen die Liasoen bei erhöhten Temperaturen
behandelt werden.
Der■Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Härtezeit
ungesättigter Polyesterharze auf aie in der Praxis geforderten
Werte zu verkürzen, ohne daß andererseits die Qualität der gehärteten Harze verringert wird,, Ziel der
Erfindung sind daher ungesättigte Polyesterharzverbinduu^en
mit einer schnellen -Aushärtezeit.
Ungesättigte Polyesterharzmassen leraen gewöhnlich durch
Reaktion mehrwertiger Verbindungen mit polycarbonsäuren Verbindungen unter Bedingμrißen hergestellt, bei denen
eine Veresterung eintritt. Die polykarbonsauren Verbindungen
können Polykarbonsäure oder Polykarbcnsäure-Anhydrideseinr
wenn ein wesentlicher Anteil der Polykarbonsaureverbindung äthylenisch ungesa.t fcigt ist.
Typische mehrwertige Verbindungen sind Äthylenglykol, Propylenglykol, Polypropylenglykol, Butylenglykol, PoIybutylenglykol
oder dergleichen. Typische Karbonsäureverbindungen· sind Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure,
Terephthalsäure, Adipinsäure, Oxalsäure, Endomethylen-Tetrahydrophthälsäureanhydrid, Endomethylen-Tetrahydrophthalsäure,
Hexachlor-Endomethylen-Tetrahydrophthalsäure, Hexachlor-Endomethylen-Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itakonsäure,
Zitrakonsäure und dergleichen.
Der sich ergebende Polyester wird in einem geeigneten ungesättigten
vernetzenden Monomer gelöst, das eine
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g hat, wie. ζ.. -B. Styrol, Vinyl toluol,,
Divinylbensol, Methylmethakrylat,- Äthyl-Äethakrylat,,
Methylakrylat, Äthylakrylat, Acrylsäure, Metakry!säure,
Diallylphthalat, Triallylcyanurat, Ortiio chlor styrol und
dergleichen.
Gewöhnlich enthält die ungesättigte iolyesterharzverbindunj·
einen geeigneten PolymericationsinhilDitor, wie z.B.
Hydrochinon, Chinon, AlkyIp-aenoIe und dergleichen, um
eine vorzeitige Gelierung zu Terhindern-. Die Stoffe v/erden
i-.ntör Zusatz eines geeigneten I olyjiier is at ions initiators
, wie organischen Peroxyverbindungen, z.B. Benzoylperox^ü,
Dicuiiijlperoxyd unter geeigneten Bedingungen gehär
tete Die katalysierten Haraverbindui-'^eri v;erden gewöhnlieh
erhitzt, un ein schnelles Aushiirten zu erreichen.
erhült njan aus 40 bis- 95 Gewichtsteilen des
UIi^e s ut big teil Polyesterharzes und 60 bis 5 Gewichtsteiler:
von im wesentlichen inerten füllstoffen, wie Karbonaten,
Silikaten, Tonen, Glasfasern, Mineralfasern, Pigmenten
und" dergleichen. Die Pre^massen enthalten gew'öhnlici:
eine kleine Llen^e eines Trennmitt.els, um das Herausnehuexaus
der ϊοηη -tu erleichtern-.
Die ErfindU!!^ sieht vor, ein bestimmtes copolymerisierbares
Polyester mit dem ungesättigten Polyesterharzzu ^
ijiisc-ien, uu die Geschwindigkeit der Aushärtung zu erhöhen. ™
Der coxoljiaerisierbars Polyester ist dabei das Beaktionsprodukt
einer7 Polyepoxyveroindung und einer an äthylenisch ungesättigten
OurbonsLure, die Keth.akrylsaure ..oder Äkrjlsaure
sein kann. Die toIyepoxyVerbindung und die Carbonsäure
werden im stöchiometrischen Verhältnis miteinander
vermischt, so dall'etwa ein Mol der Säure auf jede Epoxy-
109833/1845 bad original
gruppe kommtο Ein leichter Überschuß der Säure ist zu—
lässigo Der sich ergebende copolymerisierbere Polyester
ist Im wesentlichen frei von unreagierten Ep oxygr lippen«
Ein bevorzugt zur Anwendung kommender copolymerislerbarer
Polyester Is fc -das Reaktionsprodukt v;.n~ einem £-ο1 Di-Glycldyläther
des Bisphenol—A und zwei Molen Methylakrylsäure»
Andere geeignete PolyepoxyverbIndungen sirad ähnliche.
Epoxydharze mit höheren Epoxygruppen, wie za B„
Λ "
CH CHCH 0-2 2
CHCH Q-
2I 2
OH
?O
3'2
wobei n) einen V/ert von 0 bis 10 hat.
Die copolymerisierbaren Polyester gemäß der Erfindung können durch Reaktion von zwei Mol eines äthylenisch ungesättigten
Glycidylesters., wie ζ, B0 Gljyc.-i&ylmetakrylat oder
Glycldylakrylat mit einem Hol eines Bisxj-henpls oder eines
Bisphenoläthers mit der Formel:
HD 4.
(CH
3 2
-OCH CHCH 0(v ΛΟίν. Λ
2| 2 \Jr.\\Jr OH
(CH Λ
3 2
3 2
-OH
hergestellt werden, wobei n) einen Wert von 0.bis etwa-10
hat* . . , :.
Andere geeignete Epoxoverbindungen sind die Polyepoxy- ■ ·
verbindungen des Phenol-Formaldehyd-Hovalakharzes mit der
109833/184S
BAD ORIGINAL
" !Formel:
CH CHCH0 2 2
ο Λ
CH CHCH
2 ;
wotiei m eine ganze Zahl zwischen 0. und 5 und S Wasserstoff f
oder ein Älkyl-Substituent mit 1 "bis 4 Kohlenstoffatomen
isto
Es - wurde ein Polyesterharz mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
16,5 kg Propylenglykol
17j7 kg Maleinsäureanhydrid
7,83 kg Isophthalsäure
1,0 g Hydrochinon
Diese Stoffe wurden einige Stunden lang bei etwa 200° C
verestert, um ein ungesättigtes Polyesterharz herzustellen mit einem Säurewert von 19 Ms 25<
> Die Menge des ungesättigten Polyesters war nach Abscheidung des bei der
Veresterung entstehenden Wassers 38,3 kg« Das ungesättigte
Polyesterharz wurde an 15>6 kg Styrol gebunden, um 5^ kg
eines üblichen Polyesterharzes herzustellen, das als Harzverbindung
I bezeichnet wird, die wirtschaftlich zur Herstellung eines Preßpulvers, verwertbar ist»
Eine typische verpreßbare Mischung wird hergestellt aus
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32,4 kg der Harzverbindung I,.21,6 kg Mc-Namee-Ton, 0,3 kg
Styrol, 0,3 kg Benzoylperoxyd und 65,5 S Zelac UN (einem
im Handel erhältlichen Trennmittel)« Die verformbare Verbindung,
die als Preßmischung II bezeichnet wird, wurde in eine gebräuchliche Automobilhaubenform und eine Kotflügelform
gegeben, die bei ungefähr 135° G arbeitet» Die erforderliche Verformungszeit betrug etwa 2 Minuten. Es wurde
eine Neigung zur Hißbildung an harzreichen Abschnitten des verformten Teiles beobachtet, wo die Stärke etwa 1 cm betrüge
Der Ausdruck "Verformungszeit" bezieht sich auf die ermittelte Zeit zwischen dem Einsetzen der Mischung in die
Form und dem Herausnehmen aus der Form«,
Die schnellhärtende Harzverbindung gemäß vorliegender Erfindung, die als Harzverbindung III bezeichnet wird, wurde
wie folgt hergestellt:
90 Gewichtsteile der' Harzverbindung I,
8 Teile des Reaktionsprodukts von 15,2 Gewichts
X wesentlichen frei von unreagierten Epoxygrup-
teilen Methacrylsäure und 30,6 Gewichtsteilen
des Diglycidyläthers des Bisphenol-A, das im
1ίϊύ pen ist,
2 Teile Styrole
Beispiel IV;
Beispiel IV;
32,4 kg der Harz verbindung III wurden mit 21,6 kg Hc Namee-
-Ton, 0,3 kg Styrol, 0,3 kg Benzoylperoxyd und 65,5 kg Zelao
UN (einem im Handel erhältlichen Trennmittel) gemischt« Das Gemisch wird als Preßmischung IV bezeichnet»
·— 1 —
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@ÄD ORiQIMAL
Eine Äutömobilhaübe und ein Kotflügel wurden in'der oben
beschriebenen Form bei 135° G mit der Preßmischung IY hergestellte
Die Yerfcrmungszeit betrug etwa 20 Sekunden, wobei die Form tatsächlich nur etwa 10 bis 13'Sekunden geschlossen
war« Die verformten Teile waren gleichmäßig in der Zusammensetzung und die an Harz reichen Abschnitte
zeigten keine Neigung zur"Rißbildüngo Der Barkol-Härteverlauf
der Teile, der 3 Minuten nach dem Herausnehmen aus der Form gemessen wurde, war der gleiche wie bei* der üblichen
Preßmischung IIS die oben beschrieben wurde« Nach ein!-r otunde betrug die Barkol-Härte 60 bis 65«
Die verformten Teile enthielten zwei Lagen 500-g-Gläsfäser-.
matten und zwei 10 mm starke Lagen von Glasfaserwollec Die
verformten Teile hatten folgende 'physikalische Eigenschaften: ·
g/ Zugmodul 0,875 x 106PoSCi.'(0,6 χ'iO6;kg/cm2)
Biegefestigkeit 34,35 ' p.s-,i.■ ""(2,^ ' kg/cm )
Zugfestigkeit 18,5 p.sä. C1»5 . kg/cnr)
Zugmodul 0,875 x 662
Zugdehnung 3,4-'% '
i ■---'- ■
Biegefestigkeit 34,35
Kerbschlagfestigkeit (Izod) ' 2,8 mkg
'■■■'■■"- ■■'■ ■■■■■■■■■-· ■ :"-:r::: .
Beispiel V: ,,...-,."
Liotorhauben mit Gl as fas er verstärkung wurden in üblichen
Formen mit der Harzverbindung I hergestellt, wobei "eine" Yerformungszeit von einer Minute und 50 Sekunden benötigt
wurde o
Beispiel YI: ' . . ... , - , ■
■Motorhauben mit Glasfaserverstärkung wurden in üblichen
BAD OBiGIN 109833/184S
Formen wie in Beispiel V bei 125 - 130° C mit/einer Verformungszeit
von 45 Sekunden hergestellt» Die Hohlraumtemperatur
betrug 140° 0„
Harzverbindungen benutzt:
Harzverbindungen benutzt:
temperatur betrug 140° 0„ Es wurden drei verschiedene
A Harzverbindung I
B Harzverbindung III
G ein Gemisch von drei Teilen der Harzverbindung III und einem Teil der Harzverbindung
I *
Die Motorhaube aus der Verbindung A war erheblich untergehärtet. Nach der Verformung wurden die beiden Motorhauben
aus den Harzen B und C bei 165° C 30 Minuten lang
gehärtete Beide Motorhauben waren nicht gebrochen und hatten keine Risse. Sie waren auch nicht untergehärtet» Alle
drei Motorhauben wurden ohne die an sich üblichen, mit
Glasfaserwolle verstärkten Oberflächen hergestellt. Ohne die Oberflächenverstärkung -.»/erden die ,Proben A, B und C
genauer als bei _der üblichen Arbeitsweise,, was das Aussehen
der Erzeugnisse anbelangt»
Die Harzverbindung IV wurde bei der üblichen Herstellung
von Automobilhauben und Kotflügeln, wie sie in Beispiel II
beschrieben ist, benutzt. Bei einer Temperatur von 135° C
wurden gute Hauben bei einer Verformungszeit von 20 Sekunden
erhalten«, Bei Temperaturen von 15Ο0 G konnten bei Verformungszeiten
von 10 bis 14 Sekunden zufriedenstellende Produkte hergestellt werden.
Die Harzverbindung III enthält 0,71 χ 89,10 ■ 63,2 Gewichts-
1 ö 9£ 33/1845 ßAD original
teile des ungesättigten Polyesters, sowie 7»92 Gewichtsteile
des copolymerisierbaren Polyesters der ffietakrylsäure
und des Diglycidyläthers des Bisphenol-A<
> Demnach enthält die Harzverbindung III ungefähr 12,5 Gewichtsteile des copolymerisierbaren Polyesters pro Gewichtsteil des ungesättigten Polyesterso
Die vorausgehenden Beispiele zeigen, daß die Verwendung
der polymerisationsfähigen Harzverbindungen, die den copolymerisierbaren Polyester enthalten, eine schnellere ^
Aushärtung möglich macht»
Typische Poyesterhar^verbindungen enthalten.50 bis 80
Gewichtsteile des alpha-beta-äthylenisch ungesättigten
Polyesters und 20 bis 50 Gewiehtsteile des ungesättigten
vernetzenden Monomers, wie zo B0 Styrol„ Solche Verbindungen
werden in der Harzindustrie als "Sirup" bezeichnet» Die gemäß der Erfindung benutzten polymerisations—
fähigen Verbindungen können durch Verbinden solcher "Sirupe"
mit den erwähnten Diakrylaten oder Dimetakrylaten
erhalten werden. Die gemäß der Erfindung verwendbaren Diakrylate oder Dimetakrylate säbst können in flüssiger
Form hergestellt werden und bestehen aus ungesättigten, ™ vernetzenden Polymeren, ungesättigten, vernetzenden Monomeren
mit einer >G-GH2^Endgruppe, wie Styrol, Äthylenglykol,
Dimetrakrylat und den anderen schon erwähnten Stoffen,, - ,
Etwa 1 bis 20 Gewiehtsteile des Diakrylats oder Dimetrakrylates
sind vorgesehen pro Gewichtsteil des alpha-betaäthylenisch
ungesättigten Polyesters selbst.
Demgemäß bestehen die aktiven Bestandteile der in der Wär-
- 10 - ■
109833/1845 bad original
me aushärtbaren Harzverbindungen gemäß vorliegender Erfindung
aus etwa 50 bis 80 Gewichtsteilen der ungesättigten
Polyesterharze, etwa 10 bis 50 Gewichtsteilen des
vernetzenden Stoffes mit einer ^- C.GH^-Gruppe, und etwa
1 bia 20 Gewicht st eilen des copolymerisierbaren
Die polymerisierbar Harzverbindung des Beispiels III
enthielt 63,9 Gewichtsteile des ungesättigten Polyesterharzes, 26,1 Gewichtsprozente des vernetzenden Stoffes
(Styrol) und 80 Gewichtsteile des copolymerisierbaren Polyesters gemäß vorliegender Erfindung„
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Claims (1)
- Pat e η t a η s ρ r ü c he1c Schnell härtendes, ungesättigtes Polyesterharz-Gemiseh, dadurch gekennzeichn et, daß dieses ausa) 50 bis 80 Gevichtsteilen eines äthylenisch ungesättigten Polyesterharzes, das das Reaktionsprodukt eines Polyalkohole und einer Polycarbonsäure oder "einem Polycarbonsäureanhydrid ist, wobei wenigstens ein Teil der Polycarbonsäureνerbindung äthylenisch ungesättigt ist,b) 10 bis 50 Gewichtsteilen eines vernetzenden Stoffes mit einer >C « GEL-Endgruppe undc) 1 bis 20 Gewichtsteilen eines copolymerisierbaren Polyesters besteht, der keine ungesättigten Epoxygruppen enthält und durch Reaktion eines Polyepoxydes mit Akrylsäure oder Methakrylsäure hergestelltri^CT*2o Schnell härtendes, ungesättigtes Polyesterharz-Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des copolymerisierbaren Polyesters verwendete Polyepoxyd der Di-Glycid^ther eines Bisphenols, vorzugsweise des Bisphenol-A ist·,3·/ Schnell härtendes, ungesättigtes Polyesterharz-Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des copolymerisierbarert Polyesters benutzte Polyepoxyd eine Verbindung mit der Formel0 ACH CHCH2109833/1845BAD ORiGlNAt 12 -ist, wobei m eine ganze Zahl zwischen O and 5 und R Wasserstoff oder ein Allcyl-Substituent mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist«,4-O Schnell härtendes, ungesättigtes Polyesterharz-Gemisch nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß das zur xierstellung des copolymierisierbaren Polyesters benutzte i-olyepoxyd eine Verbindung mit der Formelist, wobei η eine Zahl zwischen 0 und 10 ist«,5· Schnell hortendes, ungesättigtes Polyesterharz-Gemisch nach den Ansprüchen 1 bis 4-, insbesondere zur Verwendung als verpreßbrxes Gemisch zur Herstellung von Formte;len, gekennzeichnet durch einen Zusatz von. im wesentlichen inerten Füllstoffen in einer Menge von. 5 ais 60 Gewichtsteilen»BAD ORIGINAL109833/1845
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020658A1 (de) * | 1979-06-01 | 1981-02-26 | Inst Chemii Przemyslowej | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten polyesterharzen mit verminderter monomerenverdunstung |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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1966
- 1966-12-07 GB GB5468766A patent/GB1113567A/en not_active Expired
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- 1967-12-27 BE BE708590A patent/BE708590A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020658A1 (de) * | 1979-06-01 | 1981-02-26 | Inst Chemii Przemyslowej | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten polyesterharzen mit verminderter monomerenverdunstung |
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BE708590A (de) | 1968-05-02 |
GB1113567A (en) | 1968-05-15 |
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NL6710103A (de) | 1969-01-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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