DE1694692A1 - Gegen Hitzeeinwirkung stabilisierte Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenaethern - Google Patents

Gegen Hitzeeinwirkung stabilisierte Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenaethern

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DE1694692A1 DE19671694692 DE1694692A DE1694692A1 DE 1694692 A1 DE1694692 A1 DE 1694692A1 DE 19671694692 DE19671694692 DE 19671694692 DE 1694692 A DE1694692 A DE 1694692A DE 1694692 A1 DE1694692 A1 DE 1694692A1
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Description

DR. ELISABETH JUNG UND DR. VOLKER VOSSIUS MÖNCHEN 23 · SIEGESSTRASSE 26 . TELEFON 34 50 67 · TELEGRAMM-ADRESSE: I N V ENT/MD NCH EN
0 695 Hünekun.,·. den
P 70 HS/LI - Fi
* Polyoheiaie AK
'"' Sögen?. Hitsöeimvirlamg stsMlisievce Formmassen
Priorität? 18. Mai 1966,..Niederlande
<adft-Hr.: 66.06805
Aus der fraaeSsischeu Patent-echrift Ir. 1 259 934 i3t es bereits bekannt5 Polyphenjrlenäther durch Susatz- eines fce-
liGbigen "bekanntθϊι Kunststoff- oder Kautachukstabillsatora zu stabilisieren«
In der Praxis wurde jedoch gefunden, dass durchaus nicht iESxaer das gleiche Ergebnis erzielt werden muss, wenn man die Stabilisatoren verschiedenen Polymeren mit unterschiedlichem chemischen Aufbau einverleibt.
Dies gilt insbesondere für die Stabilisierung von Polyphenyl enäthern» wie bsi dem Versuch festgestellt wurde„ einen geeigneten Stabilisator für Polyphenylenathar zu · finden«
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Ee wurde gefunden, dasa Verbindungen, die sich zur Stabilisierung von verschiedenen PoXymerarten als sehr wertvoll erwiesen hatten, wie die Phenol verbindungen, z.B. p~Ph enyl phenol, oder die aromatischen Amine, z.B. Phenylß-naphthylamin, bei Polyphenylenäther kaum oder gar keine stabilisierende Wirkung besitzen.
Es wurde aber festgestellt, dass die Beständigkeit von Polyphenylenäthern gegen Hitzeeinwirkung, insbesondere in Anwesenheit von Sauerstoff, beträchtlich erhöht werden kann, wenn man ihnen mindestens 0,01 Gew.-^ eines Phosphor enthaltenden Stabilisators und mindestens 0,01 Gew.-^ Boroxyd oder einer davon abgeleiteten Verbindung einverleibt, mit der Massgabe, dass diese Verbindungen keine direkt oder über ein Sauerstoff« oder Schwefelatom an das Phosphor» bzw· Boratom gebundene aromatische Gruppe enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind somit gegen Hitzeeinwirkung stabilisierte Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenäthern, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie ale Stabilisator in Kombination
a) mindestens 0,01 Gew—S* einer Phosphor enthaltenden Verbindung und
b) mindestens 0,01 Gew.-£ Boroxyd oder einer davon abgeleiteten Verbindung enthält, mit der Haaegabe» dasa diese Verbindungen keine direkt oder über ein
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Sauerstoff- oder Schwefelatom an das Phosphor- bzw» Boratorn gebundene aromatische Gruppe enthalten.
Überraschenderweise übersteigt die stabilisierende Wirkung der erfindungßgemäss verwendeten Kombination von Stabilisatoren bei weitem die sich aus der Addition der Einzelwirkungen der beiden Stabilisatoren rechnerisch ergebende Summenwirkung«
Die Zahl der Verwendungsmöglichkeiten von Polyphenyl enäthern, die sich wegen ihrer hervorragenden mechanischen« chemischen und elektrischen Eigenschaften für zahlreiche Anwendungszwecke eignen, wird durch die Stabilisierung gegen Hitzeeinwirkung bei den erfindungegemässen PoIyphenylenätherformmassen noch beträchtlich erhöht.
Als Phosphor enthaltende Stabilisatoren werden vorzugsweise Verbindungen der allgemeinen Formel :
Y^P (O)
verwendet, in der η den Vert O oder 1 hat, X eine Gruppe der Formel OR, SR oder N(R)2 bedeutet, in der R einen unsubstltuierten oder substituierten Alkyl- oder Alkylenwert darstellt und
Y und Z eine Gruppe der Formel OR*, SR1 oder H(R')2 bedeuten, In der R* die gleiche Bedeutung wie R hat oder ein Wasserstoffatom darstellt.
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Beispiele derartiger Phosphor enthaltender Stabilisatoren sind Triäthylphosphit, irimethylthiophosphits Phosphorsäuretridimethylamid, Phosphorigsäuretridimethylamid, Phosphorßäuredidimethylamid und Phosphorsäuredidimethylamidchlormethyles t er.
Es können auch Amide der Phosphorsäure verwendet werdew.B bei welchen ein oder mehrere Stickstoffatome einem heterocyclischen Ring angehörent z.B.. Phosphorsäuretripyrrolidid sowie Phoephoraäureamide, die sich von Polyamiden ableiten, z.B. PhoBphorsäureamide von Äthylendianlden.
Weiterhin können polymere Phosphorverbindungen des vorstehend erwähnten Typs verwendet werden, bei welchen die Phosphoratome über Sauerstoff- oder Schwefelatome aneinander gebunden sind, wie Ester und Amide von Polyphosphorsäuren f z.B. cyclische Polyphosphate und höhere lineare Phosphate.
Als von Boroxyd abgeleitete Verbindung wird vorzugsweise ein aliphatischer Borsäureester verwendet, z.B. Trieyclohexylborat. Es kann jedoch auch eine Alkylborsäure, z.B. Äthylborsäure oder ein allphatischer Ester einer solchen Säure verwendet werden.
Ferner können Borsäuren verwendet werden, in denen zwei Sauerstoffatome über eine Kohlenetoffkette verbunden
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sind oder heterocyclische Boraäureverbindungen« in denen die Boratoaie über SaueratoffatosiQ aneinander gebunden sind, s.3. Trimethoxyboroxin.
Besonders bevorzugte Stabilisator .- Kombinationen sind diejenigen, die Phosphorsäuretridiiaethylamid und Boroxyd, Tricyclohexylborat oder !Primethosyboroxin enthalten.
Die Polyphenylenätherformmassen der Erfindung enthalten in der Regel nur geringe Mengan der Stabilisatorkomponenten. Befriedigende Ergebniese erhält man mit je 0,1 bis 2 Gew.-# der beiden Komponenten.
Vorzugsweise enthalten die Polyphenylenätherformmassen die beiden Komponenten in einem solchen Mengenverhältnis, dass das. Atomverhältnis von Phosphor zu Bor 0,5 : 1 bis 1 : 1 beträgt.
Die Stabilisator-Komponenten können den Polyphenylenäthern auf verschiedene Art in an sich bekannter Weise einverleibt werden. Man kann sie z.B. einer Schmelze oder Lösung des Polymeren vor dem Ausformen zusetzen* Wahlweise können die Komponenten des Stabilisators mit dem pulverförmigen oder granulierten Polymeren gemischt werden, worauf das so behandelte Pulver oder Granulat gelöst oder geschmolzen und anschliessend ausgeformt wird.
Die gegen Hitzeeinwirkung stabilisierten Polyphenylenäther-
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Formmassen der Erfindung können für alle Zwecke verwendet werden? für welche die Anwendung von Polyphenylenkunststoffen bereits vorgeschlagen wurde, s.B. in der Elektrotechnik^ als Strangpress- und Foriapressmaterial sowie als Anagangsmaterial zur Herstellung von Fasern und Folien.
Sie Erfindung beschränkt eich nicht auf die Stabilisierung reiner Polyphenylenäther, sondern kann in vorteil-" hafter Weise auch auf Gemische von Polyphenylenäthern mit anderen Polymeren v wie Gemische von Polyphenyl enäthern mit Polystyrol und/oder Polyäthylen und Gemische von Polyphenyl enäthern mit Polyethylenterephthalat angewendet werden·
Die Erfindung wird durch die Ergebnisse von Yergleichsversuchen näher erläutert. Unter Verwendung von PoIy- -(2,6-dimethylphenylen-1»4)-äther wurde eine Reihe von Polyphenylenäther-Pormmassen hergestellt, die die erfindungsgemäss verwendeten Stabilieatorkoraponenten entweder einzeln oder in Kombination enthielten sowie Polyphenylenäther-iOrmmassen, die andere bekannte Stabilisatoren enthielten·
Die verschiedenen Stabilisatoren wurden des Polymeren jeweils einverleibt, indem letzteres in Bioxan oder Aceton gelöst wurde, worauf die Lösung mit Polymerpulver
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gemischt und anschXieseend das Lösungsmittel verdampft wurde.
Aus den die verschiedenen Stabilisatoren enthaltenden Polymermassen wurden jeweils durch Vorpressen des Pulvers zwischen zwei 270° C heiaeen Hetallplatten 250 M. starke Filmstreifen hergestellt· Biese Filmstreifen wurden in einem Ϊ50 bzw. 175° C heissen Trockenschrank unter Luftzutritt erhitzt· Nach der in der Tabelle angegebenen Zeit wurde jeweils die Biegsamkeit der Filmstreifen bestimmt· Zu diesem Zweck wurden die Streifen um 180° zusammengefaltet und die gefalteten Hälften zwischen Finger und Säumen dicht zusammengepresst. Hierauf wurde eine Hälfte des Streifens um 360° zurflckgebogen, ohne die beiden Hälften dabei zusammenzupressen. Bas Umbiegen um 360° wurde solange wiederholte bis der Streifen brach· Die Anzahl der Biegevorgänge bis zum Bruch des Streifens wurde als Bruchknickzahl bezeichnet·
Zur Durchführung der Versuche 10-12 und 20-31 wurden Filme aus erfindungegemäss gegen Hitzeeinwirkung stabilisierten Polyphenylenäther-Formmassen verwendet■
Die in der Tabelle wiedergegebenen Versuchsergebnisse
zeigen deutlich den durch die erfindungsgemäsee Kombination von StabilieierungBBitteln erzielten Effekt. Die Prosentangaben sind Gewichtsprozent· Hit HPT wird Phoephorsäure-tri-dimethylaeid bezeichnet·
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1S94692
1 13 Srhit- 175 175 + 175 0 (S 24 6 7 Bruahkniöksahi 72 ξ I6 1 »it/fl itd.) 3 92 240
2 196 p-Ph^nylphenol 14 296 HPT 2UgB- 23 196 HPT+296 Tri-n-laurylbora*ti75 175 24 24 2 i 3
Stabilisierungemittel 3 196 Phenyl~ß~naphthylarain 15 296 Bor oxy d ■γ·in 4*ϊϊ -|4 24 196 HPTv29* Tricetylborat 175 24 8 20 1 1
4 196 HPT 16 296 Cyclohexylborat J7ci OUX
0C
2* 196 HPT+296 Trihexylborat 175 24 48
-J
1 2
5 19ε Boroxyd 17 196 HPT 150 2fe 1# HPT+196 ?oroxyd+ 24 9 6 2 3
a6 196 Trieyclohexylborat
"7 196 Triphenylphoaphit
18 196 Di-n-octylphosphit 150 Orj +196 Mäthylphosphit 175 20 1 1 441168 1 3
8 196 Triäthylphöfiphit 19 1$ Bi-n-laurylphosphit 150 Cl 196 HPT+296 tricetylborat+ 175 20 1 1 1
9 0,57» Triäthylphosphit ^O 196 HPT+196 Tricyclohexyl- 150 no+O.196 phoephorige Säure 26 S 3 1 1 1
10 0,5$ HPT+0,596 Boroxyd borat I 150 on 1$ HPT?296 Dicetylmetaborai 175 23 C. 3 1 1
11 0,596 HPT+0,596 Tricycle* 150 ^ 1% HPi'+2J6 Tricetylborat+ 24 4 1 1
hexylborat 150 _n+0 -. 1·^ T?ibutyl"ohoephit 22 6 6 4 1 3
12 0,596 Triäthylphosphit 4- 150 1.< HPT". 196 DilaurylphosphÜ ς
O»596 Trihexylborat 150 »^1)6 Boroxyd 20 4
15Ο 7 196 HFT+2> Triifiopropanol- 8
arainborat 15 4 3 2
150 24 3 1 1 4
22 3 2 2
150 18 5 1 5
175 20 6 1 1
175 24 10 2 1 1
175 24 8 1
175 20 9
175 4
175 22 7
175 22 1 6
22 3 5
175 22 14 4 5
21 196 HPT+196 Trimethoxyboroxin175 25 10 5
22 19ε HPT+196 Boroxyd i 25 11 6 5
5
15 6 4 2
6
20 3 3
15 3
17 6 4 2
5
18 3 1 2
6 2
24 4 2
6
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Claims (8)

— 9 — Patentansprüche
1. Gegen Hitzeeinwirkung stabilisierte Formmassen auf der Grundlage von Polyphenylenäthern, dadurch gekennzeichnet p dass sie als Stabilisator in Kombination
a) mindestens 0,01 Gew.-^ einer Phosphor enthaltenden Verbindung und
b) mindestens 0,01 Gew.-# Boroxyd oder einer davon abgeleiteten Verbindung enthält, mit der Hassgabe, das3 diese Verbindungen keine direkt oder über ein Sauerstoff- oder Schwefelatom an das Phosphor- bzw. Boratom gebundene aromatische Gruppe enthalten.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass sie als Komponente a) des Stabilisators einer Verbindung der Formel
X ^
I 7 p (0)»
enthält, in der η den Wert 0 oder 1 hat, X eine Gruppe der Formel OS9 SB oder N(R)2 darstellt, in der R einen unsubstituierten oder substituierten Alkyl- oder Alk.ylenrest bedeutet und Y und Z eine Gruppe der Formel OR», SR1 oder N(R1J2 darstellen, in welcher R1 die gleiche Bedeutung wie R hat oder ein Wasserstoffatom ist. ';
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- ίο -
3. Formmasse ne.ch Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet, daas sie als Komponente a) des Stabilisators Phosphorsäuretridimethylamid enthält.
4. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 - 3 t dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente fc) des Stabilisators einen Borsäureester enthält.
5. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1 bis 2 Gew.-^ der Komponente a) und 0,1 bis 2 Gew.-^ der Komponente b) enthält·
6. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 — 5f dadurch gekennzeichnet, dass sie die Komponenten a) und b) in einem solchen Mengenverhältnis enthält* dass das Atomverhältnis von Phosphor zu Bor zwischen 0,5 : 1 und 1 : 1 liegt.
7* Formmasse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Polyphenylenäther Poly-{2,6-Dimethylparaphenylenäther) enthält.
8. Formmasse nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dase sie ausβerde» Polystyrol enthält.
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