DE1251036B - Verfahren zur Herstellung von Formkorpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkorpern

Info

Publication number
DE1251036B
DE1251036B DENDAT1251036D DE1251036DA DE1251036B DE 1251036 B DE1251036 B DE 1251036B DE NDAT1251036 D DENDAT1251036 D DE NDAT1251036D DE 1251036D A DE1251036D A DE 1251036DA DE 1251036 B DE1251036 B DE 1251036B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
lactones
glycidyl
production
epoxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1251036D
Other languages
English (en)
Inventor
Allentown Pa George Raymond Mack (V St A)
Original Assignee
General Aniline &. Film Corpora tion New York, N Y (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1251036B publication Critical patent/DE1251036B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/62Alcohols or phenols
    • C08G59/625Hydroxyacids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/156Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having two oxygen atoms in the ring
    • C08K5/1575Six-membered rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 39 c-30
Nummer 1 251036
Aktenzeichen: G 34952IV d/39 c
Anmeldetag: 11. Mai 1962
Auslegetag: 28. September 1967
Es ist bekannt, daß die Eigenschaften von Epoxydpolyadditionsprodukten durch Einverleibung von flüssigen Verdünnungsmitteln, Füllstoffen und anderen synthetischen Harzen in die noch nicht umgesetzten Reaktionsmischungen sehr stark variiert werden können. Die Verdünnungsmittel vermindern die Viskosität der Reaktionsmischungen, so daß ein besseres Eindringen beim Gießen und eine bessere Benetzungsfähigkeit bei Schicht- und Klebepräparaten erreicht wird. Zu den bekannten reaktiven Verdünnungsmitteln, d. h. Verdünnungsmitteln, die Epoxygruppen oder andere reaktive Gruppen enthalten, gehören z. B. vom Glycerin abgeleitete höhermolekulare Produkte niedriger Viskosität, Phenylglycidyläther, Butylglycidyläther, Octylenoxyd, Styroloxyd, Allylglycidyläther, Dipentenmonoxyd, a-Pinenoxyd, Epichlorhydrin, Propylenoxyd oder Triphenylphosphit. Zu den nicht reaktiven Verdünnungsmitteln zählen Xylol, Triphenylphosphat und Dibutylphosphat. Reaktive Verdünnungsmittel wirken im allgemeinen hautreizend. Daneben sind sie sehr teuer und erfordern zusätzlich eine Reaktionskomponente.
Es ist auch aus der britischen Patentschrift 814 818 bekannt, den Verbindungen, die mehrere Epoxygruppen enthalten, neben mehrere Aminogruppen enthaltenden Verbindungen auch Lactone, ζ.. Β. Butyrolacton, zuzusetzen, j Diese Mischungen besitzen den Vorteil, daß sie eine verhältnismäßig lange Haltbarkeit besitzen, wenn sie auch bereits bei Zimmertemperatur ausreagieren können. Andererseits ist die Reaktionszeit verhältnismäßig lang.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine neue Klasse reaktiver Verdünnungsmittel für PoIyglycidyläther von mehrwertigen Phenolen zu schaffen, die praktisch keinen Einfluß auf die Kettenbildung Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. G. Ratzel, Patentanwalt,
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
George Raymond Mack,
Allentown, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1961 (109 516)
aufweisen und diese nicht behindern, während der exothermen Erwärmung vor der Gelbildung nicht flüchtig sind, keine Reizwirkung auf die Haut besitzen und relativ gut zugänglich sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen eines Glycidylpolyäthers eines zweiwertigen Phenols mit einem Epoxyäquivalent zwischen 140 und 400 mit Verbindungen, die für die Polyaddition von Epoxydverbindungen bekannt sind, in Gegenwart von 5 bis 20 Gewichtsprozent Lactonen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Lactone Verbindungen der allgemeinen Formel
R-HC
Γ°Ί
CH-R
R-HC C = O
LnJ
verwendet werden, worin R für ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest steht.
Die genannten Lactone, die auch als Dioxanone bezeichnet werden können, unterliegen an sich mit den bekannten Verbindungen, die mit Epoxydverbindungen eine Polyaddition eingehen, unter den normalen Umsetzungsbedingungen keiner Verharzung. Wenn sie jedoch mit Glycidylpolyäthern von Phenolen vermischt sind, wird in Gegenwart eines Basen- oder Säurekatalysators der Lactonring leicht geöffnet, und es bilden sich die entsprechenden Derivate von Hydroxysäuren, die mit den Epoxygruppen der Glycidylpolyäther reagieren und einen integralen Bestandteil der Polyaddukte bilden. Vor der Umsetzung bewirken die Dioxanone in Mischung mit den Glycidylpolyäthern eine Verminderung
709 649/449
der Viskosität der Reaktionsmischung meist im logarithmischen Verhältnis zu der angewendeten Konzentration. Das ist sehr wünschenswert, falls niedrige Viskositäten zur Verbesserung der Benctzungsfähigkeit bei Schicht- und Klebepräparaten, ein verbessertes Eindringen beim Gießen und Einbetten und eine Erhöhung der Menge des Füllstoffes erforderlich sind. Lösungen von den Lactonen im Glycidylpolyäther können unter Verwendung üblicher und bekannter alkalisch wirkender Stoffe, wie aliphatischen oder aromatischer Amine oder Polyamine, oder von üblichen und bekannten Säurekatalysatoren bei an sich bekannten Bedingungen leicht umgesetzt werden. Bei Zimmertemperatur wird die Umsetzung leicht erzielt, wenn aliphatische oder aromatische Polyamine verwendet werden, während die Umsetzungsgeschwindigkeit nur wenig von der Lactonenkonzentration beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dioxanone haben den großen Vorteil, weniger toxisch zu sein als die oben angeführten bekannten reaktiven Verdünnungsmittel. Ein anderer hervortretender Vorteil ist die Fähigkeit der Lactone bei Raumtemperaturen mit aliphatischen mehrwertigen Aminen, wie Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetra- 25, äthylenpentamin, Dimethylaminopropylamin, Diäthylaminopropylamin unter Bildung von Additionsverbindungen zu reagieren, die mit den Glycidyläthern umgesetzt werden können. Zum Beispiel erwärmt sich eine Mischung, die aus einem Dioxanon und einem aliphatischen Polyamin im molaren Verhältnis von 1 : 1,2 besteht, bei Zimmertemperatur innerhalb kurzer Zeit auf etwa 900C. Bei Abkühlung erhält man eine klare gelbe, viskose Flüssigkeit, die wasserlöslich ist und einen pH von 9 bis Jl aufweist, welcher von der Art des verwendeten Dioxanons und aliphatischen Polyamins abhängig ist. Werden 20 Gewichtsteile Aminaddukt bei Zimmertemperatur mit 100 Gewichtsteilen Glycidylpolyäther gemischt, so tritt innerhalb weniger Minuten, höchstens nach etwa 2 Stunden, eine Gelierung ein.
Als Dioxanone können z.B. verwendet werden:
H2C CH2
H2C C = O
2-p-Dioxanon
CH3 — HC CH — CH3
H2C C = O
oder 3,5-Dimethyl-2-p-dioxanon
/°\
H2C CH2
CH3 — HC C = O
6-Methyl-2-p-dioxanon
2-p-Dioxanon ist im Handel erhältlich, während das 6-Methyl- und das 3,5-Dimethylderivat nach dem Verfahren des Beispiels 4 bzw. 2 der USA.-Patentschrift 2 807 629 hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendeten Glycidylpolyäther können durch folgende allgemeine Formeln gekennzeichnet werden:
CH2 — CH — CH2 -L 0 — R — 0 — CH2 — CHOH — CH2 J— 0 — R — 0 — CH2- CH'
CH2
CH2- CHCH2
O — CH2 — CHOH — CH2
/\
O — CH2CH CH2
worin R ein zweiwertiges Kohlenwasserstöffradikal eines zweiwertigen Phenols bedeutet und /7 das Ausmaß der Polymerisation angibt. Das »Epoxyäquivalent« der Epoxyäther kann zwischen 140 und 400 schwanken. Der Ausdruck »Epoxyäquivalent« bezeichnet diejenige Menge (in Gramm) des polymeren Glycidylpolyäthers, dio ein Grammäquivalent Epoxygruppen enthält.
Die Glycidylpolyäther können durch bekannte Verfahren hergestellt werden.
Zur Umsetzung der genannten Glycidylpolyäther durch Polyaddition sind verschiedene Klassen von Verbindungen bekannt: so Basen, wie Natriumoder Kaliumhydroxyd; Alkaliphenoxyde, wie Natriumphenoxyd; Carbonsäuren oder deren Anhydride, wie Ameisensäure, Oxalsäure oder Phthalsäure-
anhydrid; Friedel-Crafts-Metallhalogenide, wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Eisen(IlI)-chlorid oder Bortrifluorid, oder dessen Komplexe, wie Äther, Säureanhydride, Ketone oder Diazoniumsalze; Phosphorsäure oder partielle Ester von dieser; wie n-Butylorthophosphat, Diäthylorthophosphat und Hexaäthyltetraphosphat, und Aminoverbindungen, wie Triäthylamin, Äthylendiamin, Diäthylamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Pyridin, Piperidin, Dicyandiamid, in-Phenylendiamin^ Melamin. Um die Umsetzung durchzuführen, werden diese Verbindungen den Glycidylpolyäthern oder deren Mischungen mit den oben definierten Lactonen zugesetzt und mit diesen vermischt. Die Mengenverhältnisse der jeweiligen Komponenten können dabei beträchtlich schwanken.
Im Gegensatz zu dem Verfahren der britischen Patentschrift 814 818 setzen sich die erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsmischungen verhältnismäßig schnell um, was für gewisse Verwendungszwecke von großem Vorteil ist. So tritt im Beispiel der genannten britischen Patentschrift eine Verfestigung bei Zimmertemperatur nicht vor etwa 48 Stunden ein, während im erfindungsgemäßen Verfahren die Gelierung bereits nach 10 Minuten erfolgt. Es konnte aus der genannten britischen Patentschrift auch nicht die Schlußfolgerung gezogen werden, daß die erfindungsgemäß verwendeten speziellen Lactone ein derartiges anderes Verhalten zeigen wurden.
Wenn nicht anders vermerkt, sind in dem nachfolgenden Beispiel alle angegebenen Teile Gewichtsteile.
Beispiel
Zu 100 Teilen eines Glycidylpolyäthers des Bisphenols A mit einem Epoxyäquivalent von 195 wurden 10 Teile 2-p-Dioxanon und 12,5 Teile Diäthylentriamin hinzugegeben. Diese Mischung gelierte innerhalb von 30 Minuten bei 23°C und zeigte nach Stunden eineBarcol-Härte von 40 und eine Wärmefestigkeit von 93°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen eines Glycidylpolyäthers eines zweiwertigen Phenols mit einem Epoxyäquivalent zwischen 140 und 400, mit Verbindungen, die für die Polyaddition von Epoxydverbindungen bekannt sind, in Gegenwart von 5 bis 20 Gewichtsprozent Lactonen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lactone Verbindungen der allgemeinen Formel
    r-O—ι
    R-HC
    R-HC
    CH-R
    C = O
    verwendet werden, worin R für ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 814 818.
DENDAT1251036D 1961-05-12 Verfahren zur Herstellung von Formkorpern Pending DE1251036B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US109516A US3294743A (en) 1961-05-12 1961-05-12 Epoxy ether resin-lactone compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1251036B true DE1251036B (de) 1967-09-28

Family

ID=22328093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1251036D Pending DE1251036B (de) 1961-05-12 Verfahren zur Herstellung von Formkorpern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3294743A (de)
BE (1) BE617540A (de)
CH (1) CH431966A (de)
DE (1) DE1251036B (de)
GB (1) GB1000403A (de)
NL (1) NL278337A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3382210A (en) * 1962-10-26 1968-05-07 Celanese Corp Lactone modified epoxide resins
AT261908B (de) * 1964-07-06 1968-05-27 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Beschleunigung der Härtung von Epoxydverbindungen
US3501436A (en) * 1965-05-19 1970-03-17 Shell Oil Co Flame-resistant polyepoxide compositions
US4080274A (en) * 1968-08-20 1978-03-21 American Can Company Photopolymerization of lactone-epoxide mixtures with aromatic diazonium salts as photocatalyst
US3692023A (en) * 1970-07-20 1972-09-19 Union Carbide Corp Formable orthopedic cast materials, resultant casts and method
GB1376840A (en) * 1972-08-02 1974-12-11 Ozalid Group Holdings Ltd De M Photosensitive compositions and their uses
US3997349A (en) * 1974-06-17 1976-12-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Light-sensitive development-free driographic printing plate
JPS5953527A (ja) * 1982-09-21 1984-03-28 Hitachi Chem Co Ltd エポキシ樹脂組成物
US4574132A (en) * 1984-11-09 1986-03-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army General purpose expandable adhesive
JPH0786137B2 (ja) * 1986-04-15 1995-09-20 ダイセル化学工業株式会社 ポリε―カプロラクトン樹脂
US4943610A (en) * 1987-11-30 1990-07-24 Sayles David C Non-shrinking, dimensionally-stable modified epoxy resins
US5057590A (en) * 1990-03-29 1991-10-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Bislactone curing agents for epoxy resins and polymers obtained therefrom
US5250638A (en) * 1991-07-29 1993-10-05 Texaco Chemical Company Epoxy resin curatives and method using lactone-imidazole complexes
DE19828248A1 (de) 1998-06-25 1999-12-30 Abb Corporate Research Ltd Bad Bei niedriger Temperatur härtende Epoxidharzsysteme aus Aminoglycidylverbindungen und cyclischen Carbonsäureanhydriden
US9256125B2 (en) * 2013-03-30 2016-02-09 Rohm And Haas Electronic Materials, Llc Acid generators and photoresists comprising same
EP3428216B1 (de) 2017-07-11 2022-11-02 Henkel AG & Co. KGaA Verfahren zur herstellung von funktionalisierten polyestern
DE102017008925A1 (de) 2017-09-25 2019-03-28 Hexion GmbH Imprägnierharzmischung
US11981807B2 (en) * 2020-03-30 2024-05-14 ASK Chemicals LLC Mold release agent for metal casting, containing pinene epoxide and/or decene-1 oxide

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900751C (de) * 1951-01-20 1954-01-04 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
US2888403A (en) * 1953-10-05 1959-05-26 Petrolite Corp Process for breaking emulsions employing lactone-derived compounds of certain oxyalkylated resins
US2893973A (en) * 1954-12-10 1959-07-07 Gen Aniline & Film Corp Liquefied m-phenylenediamine compositions for curing epoxy ether resins
US2940982A (en) * 1958-04-14 1960-06-14 Shell Oil Co Epoxy beta-lactones

Also Published As

Publication number Publication date
CH431966A (de) 1967-03-15
US3294743A (en) 1966-12-27
GB1000403A (en) 1965-08-04
BE617540A (de)
NL278337A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1251036B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkorpern
DE1214882B (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren, hochmolekularen, Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen
DE2841751A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyhydroxypolyaetherharzen
DE1800675A1 (de) Neue Phosphitestermasse
DE1082403B (de) Verfahren zum Haerten eines Glycidylpolyaethers
DE2623473C2 (de) Verwendung von Cumylphenol oder dessen Derivaten als Zusatz zu polymerisierbaren Zubereitungen auf der Basis von Epoxy-, Furan-, Phenol- oder Urethanharzen
EP2158250A1 (de) Katalysator für die härtung von epoxiden
DE1041689B (de) Verfahren zum Haerten von harzartigen Glycidylpolyaethern
DE2139291C2 (de) Härtbare Epoxidharz- Zusammensetzungen
DE2012012B2 (de) Verfahren zur kationischen Polymerisation von polymerisierbaren Monomeren mit Hilfe von Bis-(perfluoralkylsulfonyl)-Verbindungen
DE2054680C3 (de) Lösungsmittelfreie Überzugsmasse. Ausscheidung aus: 2013905
DE1128984B (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen linearen 1,2-Epoxydharzen
DE1694265A1 (de) Polykarbonat-Formmasse mit erhoehter Fliessfaehigkeit
DE1060138B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten gehaerteten Epoxyharzen
DE2139290A1 (de) Hartbare Epoxidharzzusammensetzungen
DE1150202B (de) Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyepoxyd-Formmassen
DE1099162B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen auf Grundlage von Polyepoxyden
DE1301135B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern
DE2162809C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxy harzen
DE1520780A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flammfesten Harzen auf Epoxybasis
DE1570366A1 (de) Haertbare Mischungen aus Epoxydharzen und ditertiaeren Aminen
DE1217613B (de) Herstellen von Formteilen aus Massen, die Epoxydverbindungen und Hydroxylverbindungen enthalten
DE1040235B (de) Verfahren zum Haerten von harzartigen Polyepoxyverbindungen durch Phenol-aldehydkondensationsprodukte
DE1904641B2 (de) Haertbare epoxidharzmischungen mit komplexverbindungen von imidazolen als haerter
DE1570422A1 (de) Verfahren zur Herstellung flammwidriger Form- und UEberzugsmassen