DE1694473U - Elektrodenhalter zum schweissen. - Google Patents

Elektrodenhalter zum schweissen.

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DE1694473U
DE1694473U DE1954K0018009 DEK0018009U DE1694473U DE 1694473 U DE1694473 U DE 1694473U DE 1954K0018009 DE1954K0018009 DE 1954K0018009 DE K0018009 U DEK0018009 U DE K0018009U DE 1694473 U DE1694473 U DE 1694473U
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DE
Germany
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rods
electrode holder
electrode
lever
rod
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Expired
Application number
DE1954K0018009
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English (en)
Inventor
Oskar Walter Kaegi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/282Electrode holders not supplying shielding means to the electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

PA753002»iaiZ5i
Qskar»Walter Käffi, Steghofweg 7o5» I*uzern (Schweiz)
Elektrodenhalter zum Schweiesen»
Torliegende Erfindung ist ein Elektrodenhalter zum Schweissen der sich, dadurch au.s2jeieim.ei;» dass zwei elektrisch leitende ELaehstäbe auf ihrer Iiängsfläehe derart schaukelnd miteinsn&er verbunden sind»dass wenn, zwischen die beiden einen Stab-Bnden ein Stromfährendes Kabel eingeschoben wird,die beiden anderen Enden die zur Aufnahme der Elektrode dienen sollen,zusammengepresst werden, und dass eine Vorrichtung vorhanden ist * die es ermöglicht die letzteren Stab~Enden zu spreizen um das Binsehieben der Elektrode zwischen die Enden zu ermöglichen.
Me beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Brfindu:g»gegenstandes und zwar?
fig, 1 den Elektrodenhalter im Längsschnitt» fig, 2 den Elektrodenhalter in einer Seitenansicht. Mg. 3 einen Querschnitt nach der Mnie A-A * s Zwei flachstäbe 1 und 2tzweokmässig aus Kupfer,halten zwisehen ihren einen Baden des stromzuftihrende Kabel 5» bezw. dessen leitendes Bnde 4· Zwischen die entgegengeeetzten Stabenden soll die Elektrode gesteckt werden. Me zwei Stäbe 1 und 2 sind in der Hähe der Kabeleinführung durch eine Sehraube 3 verbunden. Die zum Halten der Elektrode bestimmten,freien Enden der Stäbe 1 und 2 besitzen aufeinander passende
Iuten 6 , T und 8 von rechtwinklig,dreieckigem Querschnitt, so dass bei aufeinandergelegten Stäben quadratische Qeffnungen ent stehen, we lohe ssur Aufnahme der Elektroden dienen sollen* Sie luten besitzen verschiedene Heigungen gegenüber der Längsrichtung der Stäbe »damit die Elektrode jre nach der auszuführenden Arbeit in verschiedener lichtung ssum llektrodenhalter eingespannt werden kann,um nach Belieben Kehlsehweissung, Ueberkopfsohwelssung oder Stumpfstossohweisssung ausführen au können.
Me Stäbe 1 und 2 sind teilweise von einer Hülle 9 umgeben, die auch als landgriff dienen soll* Diese Hülle ist aus einem elektrisch nicht leitendem Material wie z.B.einem Kunststoff ,^sbest oder textilfaser mit Kautschuk hergestellt. Zum Einspannen der Elektrode in die luten 6,7 ,8 , müssen die Stäbe 1 und 2 voneinander gespreizt werden- ÄLes geschieht durch ein zwischen den St&ben angeordnetes,linsenförmiges Element Io, an welchem ein den Stab durehragendes Glied 11 angeoraet ist,an dessen dem llement Io gegenüber liegenden Ende ein aussen elektrisch isolierter ,schief nach auswärts verlaufender Hebel 12 als -öetätigungsorgan befestigt ist. Wird der Elektrodenhalter mit der Hand am Griff 9 gefasst und der Hebel 12 gegen den Halter gedrückt,so verdreht sieh das Element Io zwischen den Stäben 1 und 2 und die Stab-Snden werden auseinander gespreizt aur Aufnahme der Elektrode* Pie Seile Io und 11 bilden ein Stück,welches auch mit dem Hebel 12 starr verbunden sein kann.
Die Torrichtung aum Spreizen der Stäbe kann z.B. aueh derart seln,da88 ein durch einen Hebel betätigbarer Arm zwischen den beiden Stäben angeordnet ist,wobei dieser Arm zwei Hocken auf weist, von denen der eine am einen und der andere am anderen * der au spreizenden Stäbe derart abgestützt ist,dass durch die Betätigung des Hebels der Arm derart verschwenkt wird,dass dadurch die Stäbe voneinander gespreiat werden.

Claims (1)

  1. PA.753OO2*iaiZ54
    Die Spreia-Yorriöhtung kann aueh derart ausgebildet sein,dass sie wie ei» Hebelgewieht arbeitet*
    lie sswei Stube k8«aea mxoh neeh mittels einer Bride oder eines Bügele derart verbanden sein, dass sie noöh stärker aufeinander gepresst werden,
    las Ende des einen Stabes kann Über das Bnde des anderen Stabes hinaus»verlängert sein und in dieser ferlängerang kann sich ebenfalls eine- Bohrung· befinden aar Aufnahme einer-Slektröde».
    Me Stäbe können auch ganz von der Hülle omgeben seinfWie das in ά^τ Seielmung panfctiert mgegoiben ist. In diesem falle sind in der Hülle SohXitee .angebraont etxt Sureii^S&riuig der Elektroden zu. den Haten« Die genae limiiüllang äer Stäbe hat den forteil »dass der Elektrodenhalter liberall abgelegt werden kann ohne dass die §e£s&r eines Etirasoiilueses bestellt* .im Mnteren Inde äe^e Hülle 9 kann ein Inse&luss an eine ?entiletionseinrientung angtbraelit sein»usi die sehidliö&en Sohweissgaee absaugen zu können.
    In der Hülle können aar ferstärkung der Tentilation Sclilit«e angebracht sein.
    Bie Hülle kann em&h ame eine» ®ä@r aenreren Seilen derart konstruiert sein»dass sie auf Heu Stäben abnehmbar festgeklemmt werden kmn*
    Schutzansprüohe 8
    !♦ Hlektrodenaalter ssma 8efcweissentgekennzeichnet durch zwei elektrisch leitende Flachstibe zwisohen deren freien Έηά&η die Elektrode gehalten werden soll ».wobei diese Bnden dadurch gegeneinander .gepresst werden»dass duroh die Wirkung, eines Terbindungsbolisens zwischen den anderen Enden ein itromzutührendes Eabel eingeklemait ist.» und weiter gekena-
    zeichnet dadurch, dass eine Yorrichtung. aum Spreizen der Stab-Baden Vorhände«, ist» xm die llektrode einklemmen 2«. können.
    2. Ilektrodenhalter nach insprach !»dadurch gekennzeichnet», dass die Stäbe gsaa oder zum feil von einer als B&a&griff dienenden Hülle umgeben sind.
    3. !Elektrodenhalter jiaeh MsprueM 1 uad 2#daättroä gekeimaeiciiaet,döss die Hülle aus einem isolierendem Material wie g.B. Kunststoff»Astoeot^ulextilfaeer mit
    4. Blektrodealialter Jtaoli iiastrttöli 1 fels
    net»dass falls die Hülle die Stätte gang miÄ1illtfia der Htlle Sohlltee aageferaciii; sind zur B^trolifiiferuag der llefetrode»
    5. Blefetrodejahelter aacli Jtosprueh 1 fcis 4,daiuröfe gekennzeioli'· net, dass aa Jiinterenlnde der Hülle ein Äaseftlass an eine
    arielitfcng vorliaadeii iat»«m die soaidlioiieii absaugen zu kennen und daes in der MlIe zmsitalieli Senlit^e angeferaoiit sind,am die Ventilation und AWctüilttiig zu verstärken.
    6» Elektrodenhalter naeß insprucli 1 Ms $»dadttre& gejEennaieiolinetjdass die MlIe a»s ein oder mehreren feilen derart hergestellt istfdass sie auf den Stäben afenelimfcar festgeklemmt werden kann*
    7« Elektrodenhalter nach üjüspr-aek 1 Ils 61dadurch gekennzeieh~ net,daes in den'freien gegeneinander gepressten Enden der Stäbe »Kutea ©ngeferseht eind,welche dazu Isestiaiat sind t die Elektroden a«. halten.
    8» Elektrodenhalter naeh Änepruoh 1 feie 7*dadureh gekennzeichnet »dass, die laten versehiedene Biehtmngen in Beaug. auf die liingsriehtung der Flaohstähe aufwei:Sent«m die Slektro« de derart damit au kalten,das© wahlweise Eehlaehweissung,-Tertikalsehweissung oder Stumpfstosschweissung ausgeführt werden kmn.*
    9, Blektrodenhalter nach Anspruch 1 his S»dadurch gekennzeichnet ,dass die Vorrichtung sum Spreizen der Stäbe aus einem zwischen ü.en Stäben angeordneten Elementes "besteht ,welches
    mittels eines Hebels so verdreht werden kanu*das© dadurch die Stäbe auseinander gespreizt werden.
    lo.Elektrodenhalter nach -Anspruch 1 bis 9»dadurch gekennzeichnet »dass das Element linsenförmig und mit dem Hebel starr verbunden ist.
    !!»Elektrodenhalter nach !»sprach 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet »dass ein durch einen Hebel betätigbarer Arm zwischen den beiden Stäben angeordnet istjwobei dieser <&rm zwei Socken aufweist »von denen der eine am einen und der andere am anderen der mn. spreizenden Stäbe derart abgestützt ist, dass durch die Betätigung des Hebels der JLra derart ver» sehwenkt wird,dass dadurch die Stäbe voneinander gespreizt werden.
    12.11ektrodenhalter nach Anspruch 1 bis 11 »dadurch gekennzeichnet ,dass die 0täbe mittels eines lügels derart verbunden sind,dass sie noch fester gegeneinander gepresst werden«
    13,!Elektrodenhalter nsoh .Ansprach 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet ,dass das freie Bnde des einen Stabes lib&T das Inde des anderen Stabes verlängert ist,dass diese Terllngerung mit einer Bohrung versehen ist welch© ebenfalls zur Aufnahme einer Elektrode bestimmt ist und dass zur Durchftihrung dieser Blektrods in der Hülle ebenfalls ein Sehits bracht ist.
    Oskar ».Walter der Tertreter t
    Rechtsanwalt KELHElM Aj.6
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