DE1692792A1 - Verfahren zur Herstellung von Wuerzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WuerzenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD 1692792
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 19.4,1967 Fu/Ax
x'akeda öhemioal Industries, Ltd«,
27 7 "3Os5.homaoh.i-2 chome^ Higaslii-ku, Osaka (Japan) .
Verfahren zur Herstellung von Würzen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Würzen, die im wesentlichen aus wenigstens zwei Bestandteilen bestehen, die aus als Würzstoffe wirksamen Aminocauren,
als V/ürzstoffe wirksamen 5'-Nucleotiden und Natriumchlorid
ausgewählt sind, durch ein Umhüllungsverfahren, bei dem eine Trocknung in ganz bestimmter V/eise, die nachstehend
beschrieben wird, vorgenommen wird.
Es ist bekannt, dai3 bei gleichzeitiger Verwendung eines
als Jürzßtoff wirksamen 5'-Nucleotide mit Mononatriumglutamat
eine starke Steigerung und Entwicklung des Eigenge- \
schmacks von Ivahrungs- und Genußmitteln infolge der synergistischen
Wirkung erzielt wird, und daß bei Verwendung von Kochsalz mit dem als Würze wirksamen ö'-Nucleotid in einem
geeigneten Mischverhältnis eine ganz besondere geschmackssteigernde Wirkung erzielt wird.
lon den Jürzen mit den vorstehend genannten Bestandteilen
werden zur Zeit solche bevorzugt, bei denen Mononatrium-
^luteraat mit einem als Würze wirksamen 5'-Kucleotid umhüllt
und liatriuiMOiilorid mit Mononatriumglutamat und/oder dem als
Würze v/irksamen 5!-Wucleotid umhüllt ist. Zur Herstellung
der vorstehend genannten Würzen wird ein Umhüllungsverfahren
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ORIGINAL INSPECTED
angewendet, bei dem man zuerst ein flüssiges Umhüllungsmittel auf das zu umhüllende Material sprüht oder feste
pulverförmige Umhüllungsmittel gleichmäßig auf das zu umhüllende Material streut, das vorher befeuchtet wird,
worauf das so behandelte Material durch Einführung von Heißluft oder durch äußeres Erhitzen in einem Überzugsteller,
Drehtrockner oder in einer Wirbelschichtkolonne getrocknet wirdo Dieses Verfahren hat jedoch die folgenden Nachteile:
1) Der nächste Sprühvorgang kann nicht vorgenommen werden,
bevor das besprühte Material getrocknet ist, da sowohl die Besprühung als auch die Trocknung auf dem gleichen
Teller, in der gleichen Kolonne oder im gleichen Trockner vorgenommen werden und es zum Auftrag einer gewünschten
großen Menge des Umhüllungsmittels auf das zu umhüllende
Material notwendig ist, die vorstehend genannten Maßnahmen häufig zu wiederholen, so daß sich zwangsläufig ein
sehr hoher Zeitaufwand für das Umhüllen insgesamt ergibt.
2) Das zu umhüllende Material und/oder das Umhüllungsmittel unterliegen einer Zersetzung oder Schädigung, wenn Heißluft
von ziemlich hoher Temperatur zur Erzielung eines hohen'Wärmewirkungsgrades verwendet wird, und das zu
umhüllende Material wird häufig verstreut oder gespalten, wenn die Menge der einzuführenden Heißluft zu dem gleichen
Zweck erhöht wirdo
3) Wenn eine große Menge des Umhüllungsmittels aufeinmal
auf das zu umhüllende Material gesprüht wird, findet häufig eine Agglomerierung des zu umhüllenden Materials
zu großen Stücken statt, und dieses agglomerierte Material wird in dieser Form getrocknet und führt zu einem
kommerziell unbrauchbaren massiven Endprodukt»
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Würzen nach einem Verfahren, bei dem die vorstehend genannten Nachteile
der bekannten Verfahren durch Anwendung eines Umhüllungsverfahrens, bei dem die Trocknung in ganz bestimmter Weise er-
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folgt, beseitigt werden«
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man 1) unter feuchten Bedingungen (oder, mit anderen
Worten, in Gegenwart eines Lösungsmittels) das zu umhüllende Material und das Umhüllungsmittel, die beide aus der Gruppe
der als Würze wirksamen Aminosäuren, der als Würze wirksamen 5'-Nucleotide und Natriumchlorid ausgewählt sind und verschieden
voneinander sind, mischt, wodurch das Umhüllungsmittel aj?&er Oberfläche des zu umhüllenden Materials haften
bleibt, 2) das erhaltene Gemisch mit heißem feuchtem Gas unter solchen Bedingungen behandelt, daß nahezu ein dynamisches
Gleichgewicht zwischen der lösungsmittelmenge, die a
durch Erhitzen mit dem heißen feuchten Gas aus dem Material abgedampft wird, und der Menge der aus dem heißen feuchten
Gas kondensierten Flüssigkeit aufrecht erhalten wird, und 3) das so behandelte Gemisch durch Erhitzen trocknet, wobei
eine Würze erhalten wird, in der eine Komponente mit anderen Komponenten umhüllt ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
1) Bs verhindert wirksam eine Agglomerierung und ein Zusammenbacken
der zu umhüllenden Teilchen beim Trocknungsprozess.
2) Es verursacht keine Schädigung des zu umhüllenden Materials und des Umhüllungsmittels.
3) Die zur wirksamen Durchführung des Verfahrens erforderliche Zeit ist kurz,
4) Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Herstellung
einer Würze, bei der im Vergleich zu den bekannten Produkten eine viel glattere Überzugsschicht auf den
Kern aufgebracht ist.
Als zu umhüllende Materialien und als Umhüllungsmittel kommen beim Verfahren gemäß der Erfindung als Würze wirksame
Aminosäuren, als Würze wirksame 5'-Nucleotide und Natriumchlorid in Frage«, Beispiele dieser Aminosäuren sind
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Mononatriumglutamat, Alanin, Glycin, Mononatriumaspartat,
Threonin uswo Beispiele der als Würze wirksamen 5'-Nucleotide
sind die Dinatriumsalze von 5'-Inosinsäure und 5'-Gua~
nylsäureo Von den vorstehend genannten Verbindungen werden eine als das zu umhüllende Material und eine oder mehrere
andere dieser Verbindungen als Umhüllungsmittel verwendet.
Als Beispiele von erfindungsgemäß hergestellten Yfiirzen seien
genannt:
1) Eine Würze, die im wesentlichen aus Mononatriumglutamat besteht, das mit Dinatriumsalzen von 5'--Inosinsäure
und/oder 5'-Guanylsäure umhüllt ist.
2) Eine Würze, die im wesentlichen aus Natriumchlorid, das mit Mononatriumglutamat überzogen ist, besteht.
3) Eine Würze, die im wesentlichen aus Natriumchlorid, das mit Mononatriumglutamat und Dinatriumsalzen von 5'-Inoainsäure
und/oder 5'-Guanylsäure umhüllt ist, besteht.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird das zu umhüllende Material zuerst mit dem Umhüllungsmittel unter feuchten
Bedingungen, d.h. in Gegenwart eines Lösungsmittels gemischt. Dieser Arbeitsgang kann vorgenommen werden, indem beispielsweise
das zu umhüllende Material mit einer Lösung oder Suspension, in der das Umhüllungsmittel gelöst bzw. suspendiert
ist, gemischt oder das zu umhüllende Material mit .einer Flüssigkeit benetzt und das benetzte Material mit einem
pulverförmiger Umhüllungsmittel gemischt wird. Als Lösungsmittel
zur Auflösung oder Suspendierung des Umhüllungsmittels eignen sich beispielsweise Y/asuer, Methanol, Äthanol, Aceton
oder deren Gemische. Bevorzugt hiervon wird Wasser. Als Flüssigkeit zum Benetzen der, zu umhüllenden Materials eignen
sich beispielsweise Wasser und hydrophile organische Lösungsmittel, z.B. niedere aliphatisch^ Alkohole (z.B. Methanol,
Äthanol, Propanol, Butanol usw.) und aliphatisch^ Ketone (z.B. Aceton). Bevorzugt von diesen Lösungsmitteln wird
Wassere
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Bei Verwendung von Mononatriumglutaiuat (M3G) als zu umhüllendes
Material kann zum Mischen des MSG- und des Umhüllungömittels
vorzugsweise so gearbeitet werden, daß das Unhullungnmittel mit einer das MSG- enthaltenden Aufschlämmung
gemischt wird, die im Verlaufe der Herstellung von IvISG- durch Fermentation oder durch langsames Abkühlen einer
Lösung von MSG- in einem Lösungsmittel (z.B. Wasser, einem G-emisch von Wasser und Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol
oder Aceton) erhalten worden ist, worauf das G-emiseh filtriert
wird ο Auf diese V/eise wird ein feuchtes Material erhalten, bei dem das Umhüllungsmittel auf der Oberfläche
des zu umhüllenden Materials haftete λ
Die Lösungsmittelmenge, die in der nassen Masse enthalten
ist, wird zwischen etwa 1 und 6$, zweckmäßig zwischen etwa
3 und 4-fo (G-ew./G-ew,) des zu umhüllenden Materials gehalten,
inden die Konzentration und/oder die Menge der Lösung oder
Suspension des zu verwendenden Umhüllungsmittels oder die Menge des zum Benetzen des zu umhüllenden Materials verwendeten
Lösungsmittels entsprechend eingestellt wird.
Xlecn die im zu umhüllenden Material enthaltene Lösungsmittelmenge
zu gering ist, ist eine wirksame Umhüllung nicht möglich, da das Material nicht feucht genug ist. Wenn dagegen
die ilenge zu groß ist, kann kein glattes Produkt erhalten werden, da das zu umhüllende Material sich löst und zu ™
großen Stücken agglomeriert, die in dieser Form getrocknet weruen.
Dao Liischen des zu umhüllenden Materials mit dem Umhüllungsmittel
kann mit üblichen Apparaturen vorgenommen werdeno Vorzugsweise wird die Vermischung unter Rühren und unter
Belüftung vorgenommen. Das gemäß der Erfindung zu umhüllende
Material wird vorzugsweise in Pulverform oder körniger Form
verwendet, insbesondere in einer Teilchengröße, die nicht kleiner ist als die Siebgröße 150 η.
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Wenn pulverförmiges oder körniges Umhüllungsmittel mit dem
pulverförmigen oder körnigen Material gemischt wird, das zu umhüllen und vorher mit einem der oben genannten Lösungsmittel
benetzt worden ist, liegt der mittlere !Durchmesser des Umhüllungsmittels vorzugsweise nicht über ungefähr
einem Drittel des Teilchendurchmessers des zu umhüllenden Materials. Die Menge des Überzugsi.iittels v/ird so gewählt,
daß es zur Umhüllung des Materials ausreicht. Im allgemeinen beträgt seine Menge vorzugsweise etwa 1-20 Gewe-$, bezogen
auf das zu umhüllende Material. ^
Als zweite Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das in der ersten Stufe hergestellte feuchte Material mit
w heißem feuchtem Gas unter solchen Bedingungen behandelt,
daß nahezu ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der lösungsmittelmenge, die aus dem Produkt durch Erhitzen mit
dem heißen Gas abgedampft wird, und der Flüssigkeitsmenge, die aus dem heißen feuchten Gas kondensiert wird, aufrecht
erhalten wird. Zur wirksamen Aufrechterhaltung des dynamischen
Gleichgewichts wird das in der ersten Stufe erhaltene feuchte Produkt bei einer Temperatur von nicht weniger
als 200O mit einem Gas behandelt, das eine relative Feuchtigkeit
von etwa 80-95$ hat. Die "relative Feuchtigkeit" ist
bekanntlich das Verhältnis des Dampfdrucks des Wassers im Gas zum Dampfdruck bei Sättigung bei der gleichen Tempera-
* tür. In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen
ist jedoch unter dem Ausdruck "relative Feuchtigkeit" das Verhältnis des Dampfdrucks der Flüssigkeit (einschließlich
Wasser) im Gas zum Dampfdruck der Flüssigkeit bei Sättigung bei der gleichen Temperatur zu verstehen.. Die Behandlung
wird vorzugsweise etwa 15 Minuten bis etwa 1 Stunde durchgeführt. Die obere Grenze der Behandlungstemperatur kann bei
der höchsten Temperatur liegen, bei der das zu umhüllende Material oder das Überzugsmaterial noch nicht zersetzt oder
irgendwie geschädigt wird. Vorzugsweise liegt die obere Grenze bei etwa 1000G. Im allgemeinen ist der Wirkungsgrad
des speziellen Trocknungsprozesses der zweiten Stufe um so
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besser, je höher die angewendete Kontakttemperatur ist. In der Praxis kann jedoch die Behandlung bei einer Temperatur
im Bereich von etwa 25-7O0O vorgenommen werden.
Als heißes feuchtes Gas ist Luft am vorteilhaftesten, jedoch können auch andere Inertgase, z.B. Stickstoff und 0O2, verwendet
werden.. In der zweiten Stufe wird das an der Oberfläche deo zu umhüllenden Materials haftende Überzugsmittel
damit verschmolzen, so daß die beiden Materialien fest aneinander haftenο
Die dritte Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht
in der Trocknung des so behandelten Produkts durch Erhitzen %
mit einem heißen Gas. Als heißes Gas wird zweckmäßig Luft verwendet, jedoch können auch andere Inertgase, Z0B0 Stickstoff
und CO2, verwendet werdeno Die Trocknung kann durchgeführt
werden, indem das Produkt mit heißem Gas behandelt wird, das eine relative Feuchtigkeit von etwa 1-85$, zweckmäßig
von etwa 2—82$, und eine Temperatur von nicht weniger
als etwa 300C, zweckmäßig von etwa 30-100°0 hat« Die Behandlungsdauer
kann etwa 30 Minuten bis 2 Stunden betragen.
Die zweite Stufe und dritte Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung werden am zweckmäßigsten kontinuierlich durchgeführt, indem das benetzte Produkt aus der ersten Stufe
kontinuierlich jm Gegenstrom mit de... heißen feuchten Gas "
zusammengeführt wird. Hierbei kommt das heiße Gas zuerst mit Produkt in Berührung, das die der zweiten Stufe entsprechende
Behandlung durchlaufen hat, Avodurch das Produkt getrocknet wird, während die !Feuchtigkeit des heißen Gases erhöht und
seine Temperatur etwas gesenkt wird. Nachdem das heiße Gas dieses Produkt durchströmt hat, wird es mit dem feuchten
Produkt aus der ersten Stufe in Berührung gebracht, das noch nicht der Behandlung der zweiten Stufe unterworfen worden
ist.
Beispielsweise wird das Verfahren gemäß der Erfindung vor-
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teilhaft unter Verwendung einer stehenden Mischkolonne durchgeführt, der das feuchte Produkt aus der ersten Stufe
am oberen Teil kontinuierlich zugeführt wird, während das heiße Gas kontinuierlich am Fuß der Kolonne unter den vorstehend
genannten, ganz bestimmten Bedingungen eingeführt wird, wodurch das Produkt kontinuierlich im Gegenstrom mit
dem heißen Gas in Berührung kommt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann natürlich auch
chargenweise durchgeführt werden, indem die Temperatur und die relative Feuchtigkeit des am unteren Teil der Kolonne
eingeführten heißen Gases entsprechend eingestellt werden»
Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens unter Verwendung einer stehenden Mischkolonne wird das feuchte
Produkt aus der ersten Stufe der Kolonne am oberen Ende zugeführt und im oberen Teil der Kolonne einer der zweiten
Stufe entsprechenden Behandlung unterworfen, worauf es in den unteren Teil der Kolonne fällt, in dem es einer Behandlung
unterworfen wird, die der oben beschriebenen dritten Stufe entspricht.
Zur wirksamen Durchführung dieser Prozesse ist es notwendig, die Arbeitsbedingungen so einzustellen, daß jeder der beiden
Prozesse unter den oben genannten Bedingungen durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck werden die Arbeitsbedingungen,
wie Feuchtigkeit des der Kolonne oben zugeführten Produkts, relative Feuchtigkeit, Temperatur und Zuführungsmenge des
am Fuß der Kolonne eingeführten heißen Gases und, falls erforderlich, die Zeit des Kontakts des feuchten Produkts
und des heißen Gases, entsprechend gewählt. Im einzelnen wird ein heißes Gas, das eine Temperatur von wenigstens
etwa 300C, zweckmäßig von etwa 40-8O0C, und eine relative
Feuchtigkeit von etwa 1-70$, zweckmäßig von etwa 2-25$ hat,
kontinuierlich von unten nach oben durch die Kolonne mit einer Geschwindigkeit geführt, die ungefähr bei oder etwas
unter der zum Aufwirbeln des eingeführten feuchten Produkts
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erforderlichen Mindestgeschwindigkeit liegt und im allgemeinen etwa 0,5-300 cm/Sekunde beträgt» Das in der ersten
Stufe "behandelte feuchte Produkt, das ein Lösungsmittel in einer Menge von etwa 1-6$, vorzugsweise etwa 3-4$
(Gewo/Gewo), bezogen auf das zu umhüllende Material, enthält,
wird kontinuierlich von oben nach unten durch die Kolonne geführt. Die Zuführungsmenge des nassen Produkts wird vorzugsweise
so gewählt, daß die Gesamtzeit der Berührung zwischen dem Produkt und dem heißen Gas in der Kolonne
etwa 1-3 Stunden betragt» Auf diese Weise wird das feuchte
Produkt kontinuierlich im Gegenstrom von dem heißen Gas in der Kolonne durchströmt,, Im unteren Teil der Kolonne durchströmt
das heiße Gas kontinuierlich das feuchte Produkt, ™
nachdem dieses den Prozess durchlaufen hat, der der zweiten Stufe entspricht, worauf das Produkt unter den vorstehend
getrocknet
beschriebenen Bedingungen wird. Nach der vorstehend
beschriebenen Berührung sind dem heißen Gas die Eigenschaften (Temperatur und relative Feuchtigkeit) verliehen
worden, die für die zweite Stufe vorgeschrieben sind. Es strömt in diesem Zustand nach oben zum oberen Teil der
Kolonne, in dem das Gas kontinuierlich mit dem feuchten Produkt in Berührung gebracht wird, wodurch das Produkt
einer Behandlung, die der zweiten Stufe entspricht, unter den oben beschriebenen Bedingungen unterworfen wird.
Palis erforderlich, kann die Innentemperatur des oberen
Teils der Kolonne durch Erhitzen oder Kühlen von außen auf einen gewünschten Wert im Bereich von etwa 1O-8O°Ö
eingestellt werden.
Die gewünschte Würze, bei der eine Komponente fest und glatt mit einer oder mehreren anderen Komponenten umhüllt
ist, wird kontinuierlich vom Fuß der Kolonne abgezogene
Die vorstehend genannte kontinuierliche Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand
der Abbildungen beschrieben«
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Figo1 zeigt im Querschnitt einen Hauptteil einer als
Beispiel dargestellten Ausführungsforra einer zur !Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Vorrichtung.
Pig.2 zeigt im Querschnitt als Beispiel eine vollständige,
kontinuierlich arbeitende Vorrichtung, die sich für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet.
Figo3 zeigt im Querschnitt als Beispiel eine kontinuierlich
arbeitende mehrstufige Umhüllungsvorrichtung, die für die Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
Bei diesen Abbildungen ist 1 ein fülltrichter, in den das
zu umhüllende Material eingefüllt wird. Zur Dosierung dieses Materials dient die Aufgabevorrichtung 2„ Der [Dank 3
enthält das zum Aufsprühen verwendete Lösungsmittel, der
Vorratsbehälter 4 das Überzugsmittel, Bas Überzugsmittel
wird durch die Dosiervorrichtung 5 aufgegeben. In der Kolonne 6 wird das zu umhüllende Material mit dem Lösungsmittel
benetzt und mit dem Überzugsmittel gemischt. Die Kolonne enthält einen Rührflügel 7 und einen Schlitz 8«, In
der Kolonne 9 werden die der zweiten Stufe und die der dritten Stufe entsprechenden Behandlungen vorgenommen» Die
Kolonne 9 enthält Rührflügel 10 und 11, einen Heizmantel 12, eine durchlöcherte Platte oder eine Ebene als Auflage für
die Rührerachse, eine Austragöffnung 14 für das fertige
Produkt und einen Eintritt 15 für ein heißes Gas, Zur Anlage gehört ein Wasserbehälter 16, ein Y/ärmeaustau scher 17, eine
Luftbehandlungsvorrichtung 18, ein Staubabscheider 19> eine Umwälzpumpe 20 und ein Gebläse 21„
Das zu umhüllende Material wird der Kolonne 6 durch den Einfülltrichter 1 und die Dosiervorrichtung 2 zugeführt.
Ein Lösungsmittel zur Benetzung des zu umhüllenden Materials wird vom Vorratsbehälter 3 in die Kolonne 6 gesprüht, in der
das Material mit dem Lösungsmittel benetzt und mit dem
Überzugsmittel gemischt wird»
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Bas auf diese Weise benetzte und gemischte Material wird
der Kolonne 9 durch den Schlitz 8 zugeführt„ Ein Überzugsmittel
wird in die Kolonne 6 oder 9 aus dem Einfülltrichter und der Dosiervorrichtung 5 eingeführt.
Ein heißes Gas wird durch den Eintritt 15 eingeführt und steigt in der Kolonne 9 nach oben. Im Teil A der Kolonne
wird das zu umhüllende Material mit dem Überzugsmittel gemischt, wobei ein feuchtes Produkt erhalten wird, an dessen
Teilchen das Überzugsmittel haftete Das hierbei erhaltene Produkt gelangt in den Teil. B und dann in den Teil 0 der
Kolonne 9, die mit Hilfe des Heizmantels 12 bei der gewünschten Temperatur gehalten \vird.
Das in den Teil B geführte feuchte Produkt wird unter
ständigem Rühren vom heißen Gas durchströmt, das zunehmende relative Feuchtigkeit aufweist und durch den Teil 0 naoh
oben gestiegen ist. Auf diese V/eise wird die der zweiten Stufe entsprechende Behandlung vorgenommen.
Nach dieser Behandlung gelangt das Produkt in den Teil 0,
wo es mit dem aus dem unteren Teil der Kolonne 9 aufsteigenden heißen Gas in Berührung gebracht wird, wodurch die der
dritten Stufe entsprechende Behandlung vorgenommen wird. Das fertig behandelte Produkt wird aus der Austragöffnung
abgesogen. a
Unter Verwendung dieser Vorrichtung wird das Verfahren gemäß der Erfindung kontinuierlich durchgeführt, wobei die
oben genannten Bedingungen in geeigneter Y/eise eingestellt werden, nämlich das Verhältnis der Menge des der Kolonne
zugeführten Lösungsmittels zur Menge des zu umhüllenden Materials, die Verweilzeit des zu umhüllenden Materials und
des Umhüllungsmittels in der Kolonne, die Temperatur, relative Feuchtigkeit und Menge des unten in die Kolonne eingeführten
heißen Gases.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung wird unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung bei den in der
folgenden Tabelle genannten Bedingungen durchgeführt,,
Zu umhüllendes Material
MSG (149-590 n) 1,0 kg/Minut6
NaOl (H9-5OO u) 1,0 kg/Minute'
Überzugsmittel
Rib ο (Durchgang durch 149/ι-Sieb)
80 g/Minute
MSG und Ribo (Gewichtsverhältnis
2:1)(Durchgang durch 105 »-Sieb) 176 g/Miniite
Lösungsmittel 40 für Benetzung |
g H2O/Minute | 60 g H2O/Minute |
Temperatur des heißen Gases am Eintritt zur Kolonne |
800G | 600O |
Relative Feuchtig keit des Gases im Eintritt zur Kolonne |
2 io | 7* |
Zugeführte Menge 63 des heißen Gases (1 |
,0 NmVstunde 4 om/Sekunde) |
158 NmVstunde (35 cm/Sekunde) |
Gesamtdauer der Berührung des zu umhüllenden Materials mit dem heißen Gas |
1,5 Stunden | 2 Stunden |
Temperatur während der Behandlung der zweiten Stufe |
500G | 350O |
Relative Feuchtigkeit während der der zweiten Stufe entsprechenden Behandlung
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Beispiel A B
Abgezogene Produktmenge 1,08 kg/Minute 1,18 kg/Minute
Bemerkungen: MSG = Mononatriumglutamat
Ribo = Gemisch aus gleichen Mengen des
Dinatriumsalzes von 5'-Iiiosinsäure und
des Dinatriumsalzes von 5'-Guanyl8äure
Unter Verwendung der in Pig«, 1-3 dargestellten Vorrichtung
wird Mononatriumglutamat einer Teilchengröße von 0,15 bis
0,59 nun kontinuierlich in einer Menge von 1 kg/Min, der Kolonne 6 (Durchmesser etwa 40 cm, Höhe etv/a 150 cm) zugeführt
und gerührt, während es mit Wasser in einer Menge von 40 g/Minute besprüht wird. Die hierbei erhaltenen feuchten
Körner des Mononatriumglutamats werden dem oberen Teil der Kolonne 9 (Durchmesser etwa 40 cm, Plöhe etwa 150 cm) in
einer llenge von 1,04 kg/Minute zugeführt.
In der Kolonne 9 wird das Material gerührt, während ein
heißes Gas, das eine Temperatur von 800O und eine relative
Feuchtigkeit von 2fo hat, in einer Menge von 63,0 Mn /Std.
durch den Eintritt 15 und ein Pulver von 5r-Ribonuoleotid
(ein Gemisch aus gleichen Mengen des Dinatriumsalzes von
5'-Inosinsäure und des Dinatriumsalzes von S^
das eine Teilchengröße unter 149 Ά hat, in einer Menge von
80 g/Minute in den oberen Teil der Kolonne 9 eingeführt v/ ir do
iviit dem am Fuß der Kolonne 9 eingeführten heißen Gas und
dem Keizrrantcl 12 wird der Teil B der Kolonne 9 bei einer
Teaper.Mtur von 500O und einer relativen Feuchtigkeit von
80/5 gehalten. Auf diese Xfelae kann ein getrocknetes Produkt,
daa aun ioiionatriuiriglutamat besteht, das mit 7,4Gew„~^
lj '-Hibonuclootid (bezogen auf die Gesamtmenge des Produkts)
\'>b':j::;:M'-f;ii j.ot, kofit:im.j.ifjj 1 ici. :in fü'i.o11 j.viiye von 1,03 kj/l. hi.
109882/0357
vom Fuß der Kolonne 9 abgezogen werden»
Das auf diese Weise erhaltene trockene Produkt enthält ala
Überzug 98,0% der eingesetzten ilenge des ^-Ribonucleotids.
Der Anteil des getrockneten Produkts, der ein Sieb einer
mm
Laschenweite von 0,194 - 0,340/pausiert, beträgt 97/j, bezogen
auf die Gesamtmenge des getrockneten Produkts«,
Bei diesem Versuch wurde nur die obere Kolonne der in Figo
dargestellten Vorrichtung verwendet. Dieser Kolonne vurden 8 kg Natriumchlorid einer Teilchengröße von 0,149 - 0,500 nra
zugeführt,, Durch den Boden der Kolonne wurde ein heißes
Gas, das eine Temperatur von 500O und eine x'elative Feuchtigkeit
von 8c/o hatte, in einer Menge von 18 Hin /Std» eingeführt.
Unter Rühren wurden 3^0 g einer 25;iigen wässrigen
Lösung von Hatriumglutamat in die Kolonne gesprüht.
Nach dem Besprühen wird die Du rc hf üii rung der Luft unter
Rühren 50 llinuten fortgesetzt. Hierbei wird ein trockenes
Produkt, das aus Natriumchlorid besteht, das mit 1 Ge?/.-fo
Mononatriumglutamat (bezogen auf die Gesamtmenge des trockenen Produkts) überzogen ist, in einer Ausbeute von 9ofo erhalten,
bezogen auf die insgesamt eingesetzte Menge von Hatriumchlorid
und Mononatriumglutamat.
Unter Verwendung der gleichen Kolonne wie in Beispiel 2 werden 9,4 kg Mononatriumglutamat (IiSG) einer 'teilchengröße
von 0,210 - 0,710 mm behandelt. Unter Rühren wird 1 1 70$iges wässriges Methanol (Vol./Vol.) in die Kolonne
gesprüht. Mit dem so behandelten IiSG werben 600 g 5'-Ribonucleotid
einer Teilchengröße von 74-105 M gemischte Anschließend wird ein heiiVes Gas, das eine '!'eaperatur von
500O und eine relative Feuchtigkeit von 8$ hat, in einer
Menge von 35 Mm (etwa 8 cm/Seke) am Fuß der Kolonne einge-
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BAD OBiQlMAL
führt. P'ie Belüftung wird, eine Stunde unter Rühren fortgesetzt
«
Auf diese \7eise werfen 9,9 kg trockenes Produkt in einer
Ausbeute von etwa 99^>
erhalten, "bezoger auf die insgesamt eingesetzte üenge von llononatriumglutamat und 5'-Ribonucleotid.
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Claims (1)
- -16- Ί692792Patentansprüche1) Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Komponenten bestehenden Würze, bei der eine Würzkomponente mit einer oder mehreren anderen Würzkomponenten oberflächlich beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Komponente mit Würzkraft mit wenigstens einer anderen Komponente mit Würzkraft in Gegenwart eines Lösungsmittels überzieht, wobei als jeweilige Komponenten Aminosäuren 5'Nucleotide und / oder Natriumchlorid eingesetzt werden, daß man dann das erhaltene Gemisch mit einem heißen, feuchten Gas unter solchen Bedingungen behandelt, daß praktlsli ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der Lösungsmittelmenge, die durch Erhitzen mit dem heißen, feuchten Gas aus dem Material abgedampft wird und der Menge der aus dem heißen, feuchten Gas kondensierten Flüssigkeit aufrechterhalten wird, woraufhin das so behandelte Stoffgemisch durch Erwärmen getrocknet vird.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 8o bis etwa 99 Gew.-Teile der zu beschichtenden Komponente mit etwa 1-20 Gew.-Teilen einer oder mehrerer Beschichtungskomponenten in Gegenwart einer solchen Lösungsmittelmenge mischt, daß im Gemisch etwa 1-6 Gew.-# - bezogen auf die zu beschichtende Komponente - an Lösungsmittel vorliegen.5) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Behandlungsstufe (Erhitzen mit einem feuchten, heißen Gas unter dynamischem Feuchtigkeitsgleichgewicht) mit einem Gas einer relativen Feuchtigkeit von etwa 8o - 95 % bei einer Temperatur von 20 bis etwa 100°C durchführt, woraufhin die so behandelte Stoffmischung zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von etwa 50 bis 1000C und einem Gas einer relativen Feuchtigkeit von etwa 1 bis 85 % im Gegenstrom behandelt wird.109882/03574) Verfahren nach Anspruch 1,2 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß man als zu beschichtende Komponente Mononatriumglutamat und als Umhüllung Dinatriumsalze von S'-Inosinsäure und/oder 5f-Guanylsäure einsetzt, oder das man als Kern Kochsalz und als Umhüllungsmittel Mononatriumglutamat verwendet.5) Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser eingesetzt wird.109882/0357
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2577466 | 1966-04-22 | ||
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |