DE169273C - - Google Patents

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DE169273C
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ring
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tire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/16Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elastischer Radreifen, dessen Elastizität in bekannter Weise durch einen Spannring bewirkt wird. Das Neue besteht darin, daß der Spannring aus Holz oder vulkanisiertem Kautschuk innen und außen mit Stahlbändern bekleidet und in einem Gummireifen mit Hohlraum eingebettet ist, so daß der auf den mit dem Boden in Berührung stehenden Teil
ίο des Reifens ausgeübte Druck auf den ganzen Umfang des Rades gleichmäßig verteilt wird. Durch die neue Ausbildung des Spannbandes wird eine bessere Elastizität des Reifens erzielt als bei den bekannten Spannbandreifen.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 2 und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie y-y der Fig. 1, während Fig. 3 einen Querschnitt durch die Stahlfelge darstellt.
b ist der aus mit Kautschuk überzogener Seide hergestellte Mantel, der an dem mit dem Boden in Berührung kommenden Teil durch eine Schutzhülse α verstärkt ist und einen elastischen Spannring besonderer Art umhüllt. Letzterer besteht aus einem Ring/ aus Holz oder vulkanisiertem Kautschuk, welcher mit zwei Stahlbändern g, e bekleidet und von einer kautschukförmigen Masse h umgeben ist. Die Elastizität des Spannringes/ wird einerseits durch die Kautschukmasse h und andererseits durch den im Innern derselben vorgesehenen Hohlraum (Luftkammer) λ? gesichert. Der Spannring ist so angeordnet, daß die Kautschukmasse h an der inneren Fläche des Mantels b anliegt und nicht mit der Felge oder dem Teil, welcher diese umgibt, in Berührung kommt.
Der den Spannring/, h umhüllende Mantel wird auf der Radfelge m befestigt durch zwei symmetrisch ausgebildete Stahlringe /, Z, welche übereinandergreifen und die Felge auf ihrem ganzen Umfange umgeben, sowie durch ein darüber (im Innern der Umhüllung) liegendes Stahlband k, welches die Umhüllung b mittels der Schrauben η zwischen den seitlichen Flanschen und den Vorsprüngen 0 der Stahlringe / in sicherster Weise . festspannt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch : ·
    Elastischer Radreifen mit im Innern angeordnetem Spannring und über die Ränder der Umhüllung greifendem Befestigungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring aus Holz oder vulkanisiertem Kautschuk innen und außen mit Stahlbändern (e, g) bekleidet und in einen Gummiring (h) mit Hohlraum (d) eingebettet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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