DE1692734U - Steckergehaeuse od. dgl. - Google Patents

Description

• - Ertet-s

  oder-üerzleichen

  ß e Z c h r e 1 b u a Z

  n Stecsrgehänsen, Steekerupplungn, Steckdosen Nnd

  Sh lohen ehanse n ie eise eletriaehe Leitang : jhinein-

  = n >X3e, X Ve e nein-

  gefahrt werden muss, sind Teile oder. StelLen vorgesehen, an

  denen ein WandstSc reicht ansgerochen werden ann., damit

  'nachträglich

  auf diße SBisAsinB ZugangsSffnang sam Sehäase für die

  Leitung geschaff an Tird. Dies ist insbesondere dann wanschens-

  wert3 we= bei der Herstellung des Gehäuses noch nicht zu

  berseien ist, v<m welche. r Seite ie-Leitung eingefShs't

  - - --

  werden jnnss, i !. lne de. rartige dajon 2. eiciitausbreeiiba3e Wand-

  stelle Tsird ansserdem' rgesehec., wenn von vornherein nicJi't

  zu aberBliBjken isi T ? elcn. e abelsärke in das Genase-einge-

  fSjsrt Tirden soll, Ian sieht darm'vorteilhaft'weise zwei

  6fnmsn' ? cr dis rnterschiedlißhe Srössen haben.. Bies ist

  insbesonderedann notwendig, wenn mit der öffnnng eine soge-

  nannte Rle. nmentlastN. ng'perbonden ist.

  In all den genannten Fällen besteht die Gefahr, daß die stehen-

  bleibende Wand beim ßbrechen de ?-öffhungswand beschädigt

  wird und dadurch an Festigkeit einbuSt Fe ner fer st es Tor

  daß sich an dem nach dem Aufbrechen deß Wandteilea an den äußeren

  t

  Racten der Öffnung zurückbleibendem scharfen Grat das Eabel

  reibt< Hierdurch. kann die S-abelisolirung zerstört werden.

  Dies macht sich besonders dann bemerkbar, wenn an der J : abel-

  einfuhrungsSffnung eine leinmentlastung'vorgesehen ist. Und

  lnnar wird das Xabel jnittels dieser fest eingespannt, &n allen

  scharfkantigen Bruchstellen der Öffnung kann dann das Label

  reiben =d abknicken.

  Um die Zenanten Nachteile zu beheben. 9 hat man bereite die Ver-

  wendung loser Einsatzwande Tmd Stopfen oder snch Zwischenwände

  vorgeachlagent die am Gegenstäck des Gehmuses usw. zwecks Ter-

  sohliessens der abeloffnung'vorgesehen werden Diese Ans-

  flihrungan sind für die meisten Anwendungsfälle technisch zu

  aufwendig, sodass man meistens'von ihnen absieht.

  Die Neuerung sieht daher vor, die gestellte Aufgabe auf

  vorteilhaftere Weise zu lösen. Sie besteht darin, dass die

  ausbrechbare Wand vor oder hinter der die Öffnung begrenzenden

  V'and liegt. Beim Ausbrechen der die Öffnung abdeckenden and

  kann die tragende Wand nicht beschädigt werden.

  Liegt die ausbrechbare and aussen"vor der Öffnung, ao muss

  der ausbrechbare andteil selbstverständlich grosser bemessen

  sein als die Offfnung. Doch ist dies auch wünschenswert, wenn

  der aus'brachbiwe WandteU innen hinter der eigentlichen bflnmq

  liegt.. Der Vorteil besteht ht dar. in, daß das in das Gehäuse einge-

  SErte ael ich an die hierXSr Trcrgesehenen Ran&teie er

  nMmg anlegte die glatt sind und eine scharfen Xanten anl-

  weisen* Vorteilhaft Ist es aa&h, die ffmmg in an sich be-

  asnter eise sc sn. gestalten, &ass sie sich nach aacsan

  trcnpetenfSsmig sder egeliß ausweitet.. Sierdnrch ird-eine

  weitere Seh& sBg äcs einefährten Kabels bewirkte Bie aus-

  breehbarc an& mird dann weemässiserweise vor der Offnan

  aageorda-et aodsss das aas dem Shanse nstretende ah&l. nach

  dem Ausbrechen des Teiles nachallenBeiden h rcSe BewegangB

  freiheit hat. Insbesondere bei und bzpplizuge-

  sehäueen Biester-wird. man die-BiBfShrangsofnung in ensich

  beannter ise Bis leEmentlastung ausbilden.

  Wsnn inbereits bekannter Weise an einem Geheuze verschieden

  ,

  gross EißfährcngsBffnangen isit oder ohne lemmentlastung

  vorgesehen sind, dann ird man trotz der verschiedejnartigen

  fSnNngsgrBssen die Si Pensionen der ansprechbaren Wand. gleich

  gross wählen Bies ist aus jgebra-aohsteßhnischem und auch her-

  BteHTmgstechsischen Grand&n vorteilhafte Der an dem abrien

  S chnl, Achg G n Toeaht m übzigK

  Gehäuseteil angebrachte Ansatz der a&sbrechbaren Wand wird

  jucliehst weit om Rande der infähransSffnsng entfernt ange-

  ordnete d<h. man macht den Abstand zwischen der eigentlichen

  Öinung snd der ansprechbaren Tand möglichst grcss, damit

  die yand in ihrer ganzen u. sdehnung entfernt werden kann, ohne

  dass das hierzu verwendete erkzeug die Dmfassungswsnde der

  Öffnung beschädigt.

  Die Zeichnung bringt ein AnsfShsogsbeispiel der Neuerung in

  Gestalt eines quergeteiltan zweipoligen Schutzkontaktßt'BCkers.

  Figm'l zeigt die untere Ansicht des Stecker-GehTasedeckels

  ge-mäsa 1-1 der RLgcr 2

  Figur 2 eine Ansicht des ganzen Gehusestec. kBrs,

  Figur 3 einen Schnitt gemss 111-111 der Figur 2 und

  Figur 4 eine linke Seitenansicht des Stechers. nach Bigsr 2.

  In dem Deckel 1 eines Steckergehäuses 2 sind auf jswei gegen-

  überliegendes Seiten EinfEhrungsoffnungen 3 und 4 für Eabel

  vorgeseben. lie und 4 besitzen Zacken

  4a, 4b bezw. 3a, 3b, die zum Festlesmen des eingeführten

  Sabele mit einem entsprechenden Widerlager zusammenwirken,

  das sich am Steckergehäuse 2 befindet. Dieses kann eben oder

  gleichfalls gezackt sein, was an sich bekannt ist. Die Öffnungen

  3 und 4 sind nach susses trompetenformig erweitert, wie ins-

  besondere Figur l zeigt. Vor &en Öffnungen 3 und 4 befinden

  sich nun zwei dünne mat 5'und 6 die leicht ansgebrochen

  werden können. Die Bruchkanten, die sich nch dem Ausbrecher.

  der Wand bilden, liegen auf jeden Fall sc weit außerhalb des

  Offnungsbereiches, dass das aus den Öffnungen 3 oder 4 aus-

  tretende Label sich an diesen scharfen Gratkanten nicht reiben

  kann< Obgleich die backen 3a und 4&. verschieden grosse HBhen

  habe, ist den aüsbrehbrDn ndc. 5 und 6 gleiche Grösse ge-

  geben. Der... Abstand der Wän&s 5 une'. 6 ToE. den Esck&n 3a und-4a

  die die Öffnungen 3 und 4 einerseits begrenzen, ist so gross,

  dsss die wände 5 und 6 leicht mit Einem erkzsng epact

  werden bannen, chne dass hierbei die Seitenwinde der Öffnungen

  3 nc ! 4 eschadgt werden.

  5 Mna 4 bpßchO

  Es ist dme weiteres ersichtlich, dass die ansprechbaren

  Mande 5 bezw. S . ach innerhalb des Gehäuses jenseits der

  ABßtritts&ffaungen liegen tonnen. Es ist weiterhin ersicht-

  IJLcht dass die ausbrechbaren Wände ansh dannjmit erfolg ange-

  wendet werden tonnen, wenn es sich'am RabeleintxittBcffanngen

  . handelt., die nicht mit Elemmentlastung versehen sind Bei

  applagsgehSasen Steckdosen und anderen ähnlichen SohSBaen

  icann die Nenerung -eichermassen-aDgewendet werden.

Claims (1)

1. Schmtz anapr ! io he mindestens JL. Steckergehäuse oder dergleichen mit/einer dnch eine aus- brechbare Wand labeleinf dadurch daas die ausbrechbare Wand ( vor cder hinter der die Bffnnng begrenzenden Wand liegt. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die msbrecnbare Wand (5 grSeser als die Öffnung (3, 4j ist 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet :, dass die Sffnung in an aich bekannter eise nach anssen trompe- tenförmig oder kegelig ansgeweitet ist< 4. Genäuse. nach einem der Ansprache 1 bis 5 dadurch gekenn- w ehnet, d e iE ihogs ng (a, 4) iGh bekPnetez ise mit ilemmentlastungamitteln (3a, 3, 4a 4b)'versehen ist. 47p versehen ist. 5. Genäuse. nach einem der Anspräche 1 bis 3 mit verschieden grossen Einfuhrungsoffnungen fü. r unterschiedlich starke Kabel mit oder ohne Elemmentlastune, dadurch gekennzeichnet, dass alle ansprechbaren Wände ( 6 gleich groas sind. 1. rIp 6. Gehäuse nach einem der anspräche 1 bis 5 dadurch ge- kennzeichnete dass der Ansatz der ausbrechbaren and (5 6 m8g- licht weit-vom Rand der LinfRhrungBoffnung (34) entfernt ist