DE1692291A1 - Verfahren zur herstellung einer fluessigen sterilen saeuglingsnahrung auf suessmilchbasis - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fluessigen sterilen saeuglingsnahrung auf suessmilchbasis

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DE1692291A1 DE1966A0054396 DEA0054396A DE1692291A1 DE 1692291 A1 DE1692291 A1 DE 1692291A1 DE 1966A0054396 DE1966A0054396 DE 1966A0054396 DE A0054396 A DEA0054396 A DE A0054396A DE 1692291 A1 DE1692291 A1 DE 1692291A1
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Description

betreffend " : ' ".:.___
Verfahren zur Herstellung einer flüssigen sterilen Säuglingsnahrung auf Süßmilchbasis
Säuglingsnahrungen auf Süßmilchbasis müssen einer Reihe von Forderungen genügen, die "bis heute noch nicht zufriedenstellend erfüllt werden konnten. Hierher gehören unter anderem einerseits hohe LagerStabilität, Homogenität, bestimmte Viskosität und sichere Sterilität sowie andererseits gute Verträglichkeit und hoher nährwert für den Säugling, der mit dieser Nahrung zugleich alle notwendigen Aufbaustoffe und Vitamine erhalten soll. Dhkontrollierbar.e ■ QualitätsSchwankungen der Rohstoffe, insbesondere die jahreszeitlich, schwankende Zusammensetzung der Kuhmilch,
-5098 31/0 30
. -2 - . ■■■■''■■■■■.■■■■■'■■'
erschweren gedoeh die. Einhaltung der oben genannten Forderungen. ■ "■ .
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung flüssiger, steriler Säuglingsnahrung auf Süßmilchbasis bekannt. Die Erzeugnisse dieser Verfahren konnten Jedoch die an ein derartige QUSLitätsprodukt heute zu stellenden Bedingungen nicht erfüllen. So verändern sich teilweise diese flüssigen Nährpräparate beim Sterilisieren in der-—. Hitze» wobei häufig Gerinnung eintritt. Auch neigen sie bei der Lagerung zur G-elierung und Phasentrennung und erfahren dabei Färb- und G-eschmacksveränderungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile durch Schaffung einer neuen=einwandfreien ^Säuglingsnahrung zu beseitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe nun überraschenderweise dadurch, daß man a) gereinigte Vollmilchmit bis zu 3»9 i° W Sett und gegebenenfalls nach Zusatz von Dikaliumhydrogenphosphat in einer Menge bis zu 300 g je 1000 kg Milch 15 bis 20 Minuten lang auf 75 - 95°C vorwärmt und dann b) auf 20 bis 35 $ Trockensubstanz konzentriert,, c) einen Teil dieses Milchkonzentrats bei 35 bis 45 0 unter einem Druck von 70 bis 250 atü mit 0 bis 7 σ/> eines leicht verdaulichen Pflanzenfettes/und/oder-Öls vorhomogenisiert, d) dieses Vorhomogenisat dann mit dem restlichen Milchkonzentrat, mit" 0 bis 2,5 fo Rahm mit ca. 30 fo fettgehalt und einer wässrigen 10 bis 12 ^-igen
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neutralisierten Kaseinsätlösung vermischt, e) diese Mischung mit einer wässrigen lösung einer bei 75 "bis 8O0C
- in einer Menge von 2 Ms 4 # verkleisterten oxydativ modifizierten Stärke7 sowie mit Dickungsmitteln, Kohlenhydraten, Vitaminen und Calciumsalzen versetzt, f) die erhaltene Gesamtmischung auf 70 "bis 850C erwärmt und unter einem Druck von 160 "bis 270 atü homogenisiert und g) at»schließend 11 "bis 14 Minuten lang bei etwa 116 bis 119°C sterilisiert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung der Säuglingsnahrung wird die Milch 20 Minuten lang auf 8O0C vorerwärmt und dann auf einen Tr ο cken sub st an ζ g eh al-t von 26 bis 28 $ konzentriert. Vorzugsweise wird die Vorhomogenisierung bei 40- C unter einem Druck von 70 atü vorgenommen, während die G-esamtmischung auf 800C erwärmt und unter einem Druck von 250 atü homogenisiert und abschließend 12 Minuten lang bei 1170C sterilisiert werden soll.
Das in cer ersten Stufe hergestellte Milchkonzentrat allein ist noch nicht in dem gewünschten Ausmaß' stabil. Erst durch Zusatz des gereinigten, entmineralisierten Kaseins erfolgt eine ausreichende Stabilisierung, insbesondere durch Verringerung des Mineralgehaltes dieser Mischung. Vorzugsweise verwendet man eine Kaseinlösung, die in folgender Weise hergestellt wird:
Das Kasein wird aus pasteurisierter Magermilch bei η 38 bis 420C be: S09 831 /0 306
einer Temperatur von 38 bis 420C bei pH 4,6 mit 3 $ iger
—- 4 -
Salzsäure ausgefällt. Man filtriert das Kasein ab und wäscht es mit Wasser bis zu einem pH-Wert τοη 5,2 bis 5,4· Das so hergestellte Kasein wird anschließend mit Wasser zu einem Brei mit 10 bis 12 $ Trockensubstanzgehalt aufgeschlemmt, und diese Kaseinaufschiemmung wird durch Mahlen homogenisiert. Das gebildete Homogenisat wird dann mit der Lösung einer Mischung aus 2 Teilen Kaliumcarbonat ' und einem Teil Natriumcarbonat bis pH 6,8 bis 1,0 neutralisiert. Abschließend wird d£ses G-emisch pasteurisiert und auf pH 7,1 bis 7,3 nachneutralisiert.
Die Kaseinatmenge soll dabei so gewählt werden, daß es in dem !Fertigprodukt in einer Menge von 0,7 bis 1,8 'fo vorliegt. Die ivlenge der zugesetzten Kohlenhydrate ist kritisch, da bekanntlich reduzierende Zucker eine Braunfärbung und Destabilisierung des Milchproduktes ergeben können.
Wie anhand zahlreicher Versuche festgestellt wurde, stellt die Verwendung oxydativ modifizierter Stärke ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, um zu den gewünschten Eigenschaften des Fertigproduktes
Hypochlorit zu gelangen. Besonders geeignet ist eine mittels/oxydativ modifizierte Kartoffelstärke, die als reines Produkt im Handel erhältlich ist.
Der Zusatz von Pflanzenöl zur Säuglingsnahrung ist ernährungsphysiblogisch wichtig, da hierdurch ein gewisser
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- 4-β. - ■ .. - ■ ■■
Grehalt an Iiinolsäure(5 der Gresamtkalorien) eingestellt wird, was z.B. durch Verwendung von Sojaöl erreicht werden kann.
Die Menge des Eahins richtet sich nach der Fetteinstellung beim Milchkonzentrat sowie nach der Menge an Fremdfett. Der Rahmzusatz läßt sich" dabei deefe durch entsprechende Fetteinstellung der Rohmilch ganz vermeiden bzw. auf eine geringe, zur Standardisierung des Fertigproduktes notwendige Mengejä beschränken.
Als weitere maßgebliche Faktoren zur Herstellung der stabilen Säuglingsnahrung haben sich neben der thermischen
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und chemischen Stabilisierung des Milchkonzentrates die gewissenhafte Auswaschung des-verwendeten Kaseins und Neutralisierung auf den festgelegten pH-Wert sowie die Voremulgierung des Pflanzenfettes oder Öles erwiesen, ferner wird die ffüte der Produkte in starkem Maße von den Mengenverhältnissen der übrigen Kohlenhydrate, der Homogenisierung der G-esamtmischung vor der Sterilisierung und dem abschließenden Sterilisierungsverfahren beeinflußt.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich flüssige, sterile, alle erforderlichen Nährstoffe enthaltenden, konzentrierte Säuglingsnahrungen auf Süßmilchbasis herstellen, die wenigstens ein Jahr unverändert haltbar sind. Die Nahrung ergibt beim Vermischen mit dem gleichen Volumen Wasser eine trinkfertige Lösung. Das erfindungsgemäße Produkt soll etwa 6,6-bis 7 G-esamtfett, 4,0 bis 6,0 $> Eiweiß und 17,6 bis 20,0 fo Kohlenhydrate enthalten, wovon wenigstens= 2 °/o oxydierte Stärke sind. Ein Teil des Butterfettes ist durch Pflanzenfett·· oder-Öl ersetzt, wobei dessen Menge so gewählt wird, daß hierdurch der für das Endprodukt gewünschte Gesamtfettgehalt erreicht wird. Das Produkt kann ferner "auf einen bestimmten Mineralstofffgehalt eingestellt und gegebenenfalls vitaminiert sein.
Die Daten und Verfahrensstufen des erfindungsgemäßen · Verfahret gehen im einzelnen aus der anliegenden Zeichnung 'näher hervor. : -
Da sich die exakte Einhaltung bestimmter Konzentrationen 5 G 9 8 3 1 / 0 3 0 6 ■
der Einzelbestandteile als vorteilhaft zur Herstellung der erfindungsgemäßen Säuglingsnahrung erwiesen hat, werden im folgenden einige, in tabellarischer lOrm zusammengefasste Ansätze angegeben, wobei sich die Zahlen,soweit nicht anders angegeben, als- Gew.-# verstehen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Säuglingsnahrtingskonzentrate haben vor allem gegenüber den bisher noch weit verbreiteten pulverförmigen Nahrungen bedeutende Vorzüge und Vorteile. Im einzelnen lassen sich dabei folgende anführen: Absolute Sterilität (Pulver sind nicht kelmjfrei), keine Aüflösungssehwierigkeiten, die Mischung mit gleicher Menge abgekochten Wassers liefert unmittelbar ein Produkt mit der trinkgerechten !Temperatur, Hilfsgeräte, wie Löffel und Trichter, entfallen, verlängerte Haltbarkeit (Pulver nehmen häufig sehon nach etwa 6 Monaten talgigen Geschmack an), in den Kliniken und sonstigen Verbraucher statten erübrigen sich spezielle Mischeinrichtungen und Anlagen für die lagerung des hergestellten !Tagesbedarfes an trinkfertiger nahrung» rationellere Mengenbemessung und daher weniger Verluste, da im Bedarfsfälle rasch eine kleine Menge trinkfertiger Auflösung wieder hergestellt ist. Im Vergleich zu flüssigen Produkten mit trinkfertiger Konzentration, wie sie hauptsächlich in den tJSA verwendet werden, istaoir Vorteil des geringeren Wassertransportes erwähnenswert.
!Tabelle I Patentansprüche
B 09 8 3 1 /0 306
Tobelle I
Ansätze (Zahlenangaben in C
Rahm 30 $ F
Milchkonzentrat 20,75$ NFS 9,24$ F
a) zur Mischung .
b) zur Vorhomogenisiorung
Milckonzcntrat 24,2$ NFS 10,8$ F
a) zur Mischung
b) zur Vorhomogenisiorung
Milchkonzentrat 23,34$ NFS 6t66fo F a) zur Mischung
h) zur Vorhoiaogenisierung
Milchkonzontrat 22,77$ NFS '
a) zur Mischung
b) zur Vorhomogenisierung
Sojaöl
Kokosfett
Kaseinatlösung 10$ TS Fässer zur Aufschlemrnung der Stärke
Wasser zu Vorkleisterung dor Stärke und Lösung dor Kohlenhydrate
Spezialstärke (oxydativ veränderte Kartoffelstärke)
Milchzucker
Aletezucker
Rübenzucker
•Calziumphosphat sek.
Fasser .
Vitamine pro 100 g
I 169 229 II - snti 1
Al ,42" z Ansata An ,60 15,
25,
III s Anoats
.30
,00
mm 907 IV
2 0 .30
,00
1,
25 1, -
- 28
15
13. 50
00
- .5P ■- ,50 18, - -
: : 2, 60 32,61
10,87
1 ,50
,60
1 ,00
,00
00 " 1,10
- ,00 - ,00 50 ' 4,43
8
6
,38 18
6
,00 00 10,00
12 12 70 18,00
3 3 3,50
3,30 2,70 3,10 mm
2,66 · 3,20 - 6,73
3,34 4,82 7,00
-- - 0,12 0,055 12,76
16,00 4,76 11,65 390 I.E,
A 390 X.E. - 0,14mg
B1 0,14mg 0,15mg 0,15mg 0,07mg
B6 0,07mg "-■-■" 16 mg
eö 16 mg - 8 mg 2,2 mg
E 1 mg 2,2 mg 2,2 mg 0,8 mg
Niacin ' 0,8 mg — - ■ ■ - 0,8 mg
Ca- Pantothqnat . 0,8 mg - 0,03mg
Folsäure - 0,03mg ■"■·.-
* NFS « fottfreie Trockonmasso
IVIX
BAD ORIGINAL
509831/0306

Claims (1)

  1. DR.ING. F. WUESTHOFF 8 MÜNCHEN 9
    DIPL-IJfG-G-PTJLS SCHWEIGEHSTHASSE 2
    DRXv-PECHMAIiN τεχ-κϊ-οκ 2808 51
    9.
    1Α-32 519
    PATENTANWÄLTE Λ TJELEGHAMMAnHESSEi
    PHOTEOTPATENT :
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer flüssigen sterilen Säuglingsnahrung auf Süßmilchbasis, dadurch ■,- g e k e η nz ei ohne t, dass man a) gereinigte Vollmilch mit bis zu 3>9 fo Fett und gegebenenfalls nach Zusatz von Dikaliumhydrogenphosphat in einer Menge bis zu 3oo g ^e 1oöo kg Milch 15 bis 2o Minuten lang auf 75 - 950C vorwärmt und M dann b) auf 2o bis 35 $ Trockensubstanz konzentriert, c) einen Teil dieses Milchkönzentrats bei 35"bis 450G unter einem Druck von 7o bis 25o atü mit O bis 7 eines leicht verdaulichen Pflanzenfettes und/oder Öls vorhomogenisiert, d) dieses Vorhomogenisat dann mit dem restlichen Milchkonzentrat, mit O bis 2,5 % Rahm mit ca. 3o fo Fettgehalt und einer wässrigen 1o bis 12 $-igen neutralisierten Kaseinatlösung vermischt, e) diese Mischung mit einer wässrigen Lösung einer bei 75 bis 8o°C verkleisterten oxydativ modifizierten Stärke in einer Menge von 2 bis 4 $> sowie mit :^ Dickungsmitteln, Kohlenhydraten, Vitaminen und Galciumsalzen versetzt, f) die erhaltene G-esamtmischung auf 7o bis 850G erwärmt und unter einem Druck von 16o bis 2??o atü homogenisiert und g) abschliessend 11 bis 14 Minuten lang bei·etwa 116 bis 119°G sterilisiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die Stärke eine oxydativ modifizierte Kartoffelstärke ist.
    IV38
    50 98 3 1/0306
    Leers eile
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516355A1 (fr) * 1981-11-16 1983-05-20 Uniasa Sa Lait maternise et procedes de fabrication d'un tel lait

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2516355A1 (fr) * 1981-11-16 1983-05-20 Uniasa Sa Lait maternise et procedes de fabrication d'un tel lait

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