DE1692085A1 - Verfahren zur Verhuetung von Schimmelwachstum auf Getreide und Tierfuttermitteln - Google Patents

Verfahren zur Verhuetung von Schimmelwachstum auf Getreide und Tierfuttermitteln

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DE1692085A1 DE19671692085 DE1692085A DE1692085A1 DE 1692085 A1 DE1692085 A1 DE 1692085A1 DE 19671692085 DE19671692085 DE 19671692085 DE 1692085 A DE1692085 A DE 1692085A DE 1692085 A1 DE1692085 A1 DE 1692085A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezient sicn auf ein Verfahren zur Verniitung von Scnimmelwachdtum auf Getreide und 1I!ierfuttermittele der Lagerung.
Daa erfiruiuu^isgeiütvJse Verfahren zur Verhütung von Schiiamelwachar turn in Getreide und l'iorfutteriuitteln i^t dadurch gekennzeichnet, daü man au Getreide oder Futtermittel ait einer schiLii^elinrii—biex'üiiden ivI'Snfje an Ameisensäure oder E33ij,üciure oder einer binaren oder ternaren üiacJaung aus Anieiaen-, Essig- und Propionai-ure behunrielt, wobei die den Getreide oder Tiarfuttermittel zugefügte i'lu3Ji;j;keit.jmenge nicht über \;j Gew.-;b des trockenen Getreides oder Fu'.teruiitcals liegt und der gesamte Wassergehalt des Getreides oder Futtermittels nach Zugabe der Saure oder S- uren nicnt Mehr alu jU Ge./·-/« betragt.
Die S ure kann gegebenenf.tlly als Losung, vorzugsweise in -,-/Uaariger Lösung, zugefügt werdtfu, Dadurch wird die Liasse der Losung erhöht und eine einheitlichere Verteilung der S. ure über das Getreide oder Futtermittel erreicht. Es ist jedoch oft zweck-
209819/0777 SAD 0RiGfNAl
- 2 mäßig, die Säure ohne Verdünnung zuzufügen.
Ea wurde festgestellt, daü die Neigung zum Wachstum des Schimmels angeregt und nicht inhibiert wird, wenn die dem Getreide zugefügte Säuremenge unter einem bestimmten Maia liegt. Dieses Maß hängt ab von verschiedenen Paktoren, wie der Te-ρeratür und dem Feuchtigkeitsgehalt des Getreides. Bei den höheren Beh-indlun^smengen wird das Scliinimelwachatum jedooh inhibiert. Bei Gerste ::it einem Feuchtigkeitagenalt von 3ü $ ergibt eine Saurezugabe in Mengen von 0,3 Gew.-^ oder mehr, bezogen auf das trockene Getreide, einen Schutz gegen Schimnelwachstum bei 23°C. Die Dauer des Schutzes erhöht sich mit der Erhöhung der zugefügten Sauremenge, und die gew.nachte zuzufügende Menge ist diejenige, die einen Schutz für die erforderliche Zeit bewirkt;vorzugsweise werden jsdocn mindestens 0,1 Gev/.->j verwendet. In vielen Pillen bzw. bei vielen Bedingungen ergeben Mengen zwischen 0,3-1,5 Gew.-^ Inhibitor, bezogen auf das trockene Getreide, einen Schutz bis zu einem Jahr; Sciuremengen bis zu 10 Gew.-ja des trockenen Getreides ergeben unter fast allen Bedingungen einen wesentlichen Schutz»
Es wurde festgestellt, daü in vielen Pillen SLuremi-jchungen wirksamer aind als die einzelnen St.uröxi. Besonders v/irksam sind binäre Mischungen der folgenden Zusammensetzung: 10-70 fo Ameisensäure : (J0-30 Ja Propionsäure 50-r;0 a/o Ameisensäure : i>0-10 ^ Essiysiaire 10-30 σ/ο EsfjigsJlure : 90-30 fo Propionsäure
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IAO ORIGWAL
und ternäre Präparate, die unter das Dreieck eines drei-Phasen— Diagrammes mit dem folgenden Scheitelpunkten fallen: IO /c Ameisensäure : 10 <-ß> Essigsaure : 60 Vc Propionsäure 80 io Ameisensäure : 10 f> Essigsäure : 10 $> Propionsäure 20 /o Ameisensäure : 60 yi Essigsäure : 20 > Propionsäure
Ein bevorzugtem, tern&res Präparat besteht aus 50 f<> Propionsäure, ιθ-<ίθ c/o Essigsäure und 40-^0 ^ Ameisensäure.
Die derartig zu behandelnden Getreide und Tierfuttermittel um— -fassen z.B. Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Heu, Mais, Fischmehl, lirdnUsse, Sojabohnen, Saubohnen, Sonnenblumenkerne, Rapssamen und Reis.
Geerntete Getreide werden oft mittels einer Transportschnecke bewegt. Ein geeigneter Punkt zur Zugabe der Säure ist der Eintritts], unkt des Getreides in die .Transportschnecke. Wird die Säure an diesem Punkt in einem Strom zugefügt, ao reicht die Bewegung des Getreides durch die Transportschnecke, aua, um ei..e ausreichende Verteilung der Säure sicherzustellen«
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. In allen P. Ilen sind die mengen der S.-urebenandlung berechnet aui daß zum Test verwendete, feuchte Getreide.
Beispiel 1_
Gersteproben,niit einem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt von 13,4 io wurden i..it wässrigen Lösungen von S-urenisohun^en behandelt, am den Säuregehalt auf 0,7 Gew.-^, berechnet auf die verwendeten,
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feuchten Getreideproben, und den Feuchtigkeitsgehalt auf Gew.-^ zu bringen. Die Mischungen wurden in Glasflaschen gegeben und deren Inhalt umgewälzt. Säuremisohung; Gew.-Teile [_a] ( b) (_cj
Propionsäure 6 5
Ameisensäure 0 1
Die behandelten probenvnirdenL mit den „folgenden Ergebnissen bei 230G. und 100 % relativer Feuchtigkeit bebrütet»
festgestelltes Schimmelwachstum nach Bebrütung für !Tage * 33 34 35 41 44
Dabei bedeuten:
kein Wachstum + leichtes Wachstum ++ mittleres Wachstum +++ scnweres Wachstum
Unbehandelte Vergleich-aeroben mit 30 $ Feuchtigkeitsgehalt entwickelten nach 6 Tagen ein leichtes Schimmelwachstum, nach fc Tagen ein mittleres Schimmelwachstum und nach $2 Tagen ein schweres Schimmelwj.chstumo
Beispiel 2_
Jeweils vier Gerste- bzw. Weizenuroben mit einem ursprünglichen Feucntigkeitsgehalt von 13,4 ^ bzw. 16,7 wurden mit υ,7 Gew.-^, berechnet auf das feuchte Getreide, der folgenden vier S^ure-.'iiischungen behandelt, indem man die erforderlichen Mengen an wässrigen Lesungen der Siuremischungen zu^ab, so daß' sich der Feuchtigkeitsgehalt auf 30 $ erhöhte.
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BAD
20 30 40
30 20 10
50 50 50
S-.uremia chung; Gew.-Teile (a) (_b) (ο)
Ameisensäure
Essigsäure
Propionsäure
Die behandelten Proben wurden mit dem folgenden Ergebnissen bei 230C und 100 7<> relativer Feuchtigkeit bebrütet! :
Gerste
Behandlung mit festgestellte Dauer ohne Schimmelwachstum in Tagen
(a) 37
(b) 69
(c) 110
Weizen
(a) 32
(b) 70
(c) 95
Unbehandelte VergleiGhsproben mit 30 $ Feuchtigkeitsgehalt wurden naoh 6-tägiger Lagerung schimmelig.
Beispiel 3
Gerateproben mit einem ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt von 13,4 fo wurden mit/der folgenden Sauren und Sc.uremischungen, bezogen auf das feuchte Getreide, benandelt, indem man die erfordedichen ™ Mengen an wässrigen Lösungen der Sauren und Säuremischungen zufügte, so daj3 sich der !Feuchtigkeitsgehalt der Gersteproben auf 30 φ ernöhte.
Suure oder Sau^emischung (a) (b) (c) (d) (e) Gew.-Teile
Ameisensäure ^00 «.
Essigsäure 100
Propionsäure -
50 20 ,5 25
50 72 ,5 25
7 50
209819/0777 ßAD ORIGINAL
Alle behandelten Proben wurden in verschlossenen Glasflaschen bei 23°C. gelagert. Die Proben nahmen etwa ein Drittel des verfügbaren Hauaie3 in den Flaschen ein, so daß ausreichend Sauerstoff für das Schimmelvrachstum vorhanden v/ar. Die periodische Öffnung dea Flaschen zur Untersuchung während der gesamten Testdauer ergab die weitere Möglichkeit für einen Austauach der Atmosphäre. Es wurde festgestellt, daß alle Proben nach I3 Monaten noch immer frei von Schimmelwachstum waren«. Eine unbehandelte, in einer ^ verschlossenen Glasflasche gelagerte Vergleichsprobe mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von ebenfalls 30 fo entwickelte nach 11 Tagen ein leichtes Schimmelwachatum, nach 18 Tagen ein mittleres Schimmelwachstum und nach 39 Tagen ein schweres Schimmelwachstum.
Nach 13 Monaten wurde der Feuchtigkeitsgehalt der Proben erneut bestimmt und betrug:
(a) 24 #
(b) 26 io
(c) 16,5 $ U) 23,5 1o
. (e) 14,25 1o
Beispiel 4
Die folgende Tabelle zeigt das relative antifungale Verhalten verschiedener Säuremischungen unter beschleunigten Bedingungen. Gersteproben mit einem ursprünglichen Feuchti;.keitagehalt von 25 $> wurden mit ü,5 % Gew./fjew., Dezogen auf daa Gewicht der feuchten Gerste, der S^uremischungen behandelt, die alle als reine Saure verwendet wurden. Die S^uremi3chungen wurden gründlich über die Getreideproben verteilt, indem man die Glasflaschen einige Stunden umwälzte. Dann wurden die Getreideproben in Petri—
209819/0777
BAD ORIGINAL
~ 7 —
Schalen aus Glas übergeführt und in einer Atmosphäre von 100 $ relativer Feuchtigkeit bei Z$ G. in verschlossene Glasbecher gegeben. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt :
209819/0777
BAD 1 2 60 4 5 Tabelle 6 7 8 9 10. 11 87 12 13 H 15 46 16
Sauremischun^ 20 154 67
Zusammensetzung; $> 100 80 20 40 20 20 30 40 - 10 25 161 20 50 30 75 108 40
Ameisensaure 10 30; 40 60 40 20 - 10 - 20 - 30 40
Essigsäure 10 80 30 4U 20 30 40 100 80 75 60 50 40 25 20
Propionsäure 108
S chimmelwachs turn
nach Tagen
144 168 ■: 61 108 101 97 136 122 119 173 181 116 175 116
leicht 147 171 161 108 150 147 144 122 175 201 150 181 133
mittel 150 174 173 133 185 )250 H7 133 181 - 154 185 168
schwer
2098'
Ό777
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Diagramm eines dreieckigen
Drei-Phasen-System mit Scheitelpunkten von 10 0Jo Ameisensäure / 10 $ Essigsäure / 80 $> Propionsäure 80 ψ Ameisensäure / 10 $ Eaigsäure / 10 °ß> Propionsäure 20 °io Ameisensäure / 60 $ essigsäure / 20 $ Propionsäureo
BAD ORJGiNAl 209 8 19/0777

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.- Verfanren zur Verhütung von S chimme !wachstum auf Getid.de und Tierfutteriaitteln, dadurch gekennzeichnet, dab man das Getreide oder Futtermittel mit einer achiinmelinhibierenden Menge an Ameisensäure oder Essigsaure oder einer "Diuuren oder ternLi'en Mischung aua Ameisensäure, Essigsäure und PropLonsäure behandelt, wobei die dem Getreide oder Tierfutteriiiittel zugefügte Flusaigkeitsmenge nicht über 15 Gew.-ji des trockenen Getreides oder fc Futtermittels liegt und der gesamte Wassergehalt de3 Getreides nach Zugabe der Säure oder Säuren nicht mehr als 50 Gew.-?» beträgt·
    2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure in wässriger Lösung zugefügt wird.
    3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugefügte Säuremenge zwischen 0,1 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise zwischen 0,3 bis 1,5 Gew.-?fc, des trockenen Getreides liegt.
    * 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß man als zu behandelndes Getreide oder Tierfuttermittel Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Heu, Mais, Fischmehl, Erdnüsse, Sojabohnen, SauDohnen, Sonnenblumeiierne, Rapssamen oder Reis verwendet.
    5,- Verfahren nach Anspruch l/, uadurch gekennzeichnet, daß
    eine Mischung aus 10-70 °J> Ameisensäure und 90-30 % Propionsäure verwendet wird.
    6,- Verfahren nach Anspruch y, dadurch geke a.zeichnet, daß eine Mischung aus 50-90 $ Ameisensäure und 50-10 fi Essigsäure verwendet wird.
    209819/0777
    - te· -
    7.- Verfahren nach Anspruch 1 bi-j 4, dadurch gekennzeichnet, da£ eine Mischung aus 10-30 "fo Essigsäure und 90-70 fo Propionsäure verwendet wird.
    8,- Verfahren nach Anspruch 1 bxj 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure verwendet wird, deren Zusammensetzung unter das Dreieck fällt, dessen Scheitelpunkte auü den folgenden Parametern gebildet werden:
    (i) 1o 5& AmeisensL'ure/10 ^Essigsäure/80 0Jq Propionsäure (ii) 8υ 0Jo Ameisaasäure /10 i<> Essigsäure/10 ^ Propionsäure (iii) 20 j'c Ameisensäure/60 °/o Essigsäure/20 $> Propionsäure.
    9.- Verfahren nach Anspruch c, dadurch gekennzeichnet,
    die verwendete Mischung aus 50 c/o Propionsäure, 10-20 und 40-30 y> Ameisensäure besteht.
    Der Patentanwalt:
    Sau O 20.9 819/0777
    Leerseite
DE1692085A 1966-12-23 1967-11-30 Verfahren zur Verhütung von Schimmelwachstum auf geerntetem Getreide während der Lagerung Expired DE1692085C3 (de)

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