DE2811208A1 - Verfahren zum aufschliessen von stroh - Google Patents

Verfahren zum aufschliessen von stroh

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    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/32Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from hydrolysates of wood or straw

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Description

Anmelder: Herr Rolf Neumaier, 8904 Friedberg,
Bozener Str. 86
Verfahren zum Aufschließen von Stroh
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschließen von Stroh, das mit einer Lösung eines AufSchließungsmittels angefeuchtet und anschließend bis zur Putterroife gelagert wird·
Bisher wird versucht, Stroh durch Behandlung mit Natronlauge aufzuschließen, d.h. den Ligninpanzer zu sprengen, in welchem die im Stroh vorhandene, viele Nährstoffe enthaltende Zellulose eingeschlossen ist. Ursprünglich fand hierzu eine relativ starke Lauge Verwendung. Hierbei ergab sich jedoch der Nachteil, daß diese Lauge nach Erreichen der Futterreife mit viel Wasser wieder ausgewaschen
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werden mußte, wobei praktisch sämtliche wasserlöslichen Nährstoffe ebenfalls weggeschwemmt wurdeno Man hat sich daher auch schon damit beholfen, eine relativ schwache Laugenkonzentration zu verwenden, wobei auf ein nachträgliches Auswaschen einfach verzichtet wird. Hierbei müssen jedoch Laugenrückstände im aufgeschlossenen Stroh in Kauf genommen werden, was vielfach unerwünscht ist und beispielsweise eine Verwendung als Tierfutter in vielen Fällen bereits auf Grund gesetzlicher Vorschriften unmöglich macht.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das aufzuschließende Stroh mit Ammoniak behandelt. Dieses Verfahren läuft jedoch nicht nur höchst langsam ab, sondern erfordert zudem noch einen hohen gerätetechnischen Einsatz. Auch hier sind Rückstände praktisch nicht zu vermeiden.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen ein Verfahren eingangs erwähnter Art zur Aufschließung von Stroh zu schaffen, das nicht nur einen einfachen Verfahrensablauf aufweist, sondern gleichzeitig auch einen hohen Nährstoffgehalt freisetzt und bei dem außerdem keine Chemikalien zum Einsatz kommen, die nach Abschluß der Aufschließung wieder beseitigt werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Stroh mit einer mindestens etwa 3 bis 5 %igen Hefelösung angefeuchtet wird. Hierbei werden dem Stroh ersichtlich natürliche Gär- bzw. Fermentationsstoffe zugeführt, die nicht nur ernahrungskundlich praktisch unbedenklich sind und daher nicht ausgewaschen werden müssen, sondern vielmehr den ernährungstechnischen Wert des so behandelten Strohs noch verbessern. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher in vorteilhafter Weise schnell und ein-
fach durchzuführen und führt zu einem hochwertigen Endprodukt. Schon nach verhältnismäßig kurzer Lagerzeit kann dabei ein Anstieg des Gehalts an verdaulichem Rohprotein um mehr als 700 % beobachtet werden. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind daher nicht nur in der ernährungskundlichen Unbedenklichkeit sondern auch in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Die Gärung bzw. Fermentation führt zur Entstehung von Alkohol, der in vorteilhafter Weise einen ausreichenden Schutz vor Fremdbakterien ergibt, andererseits können sich in einer derartigen Atmosphäre erwünschte Substanzen vermehren, die eine weitere Erhöhung der Verdaulichkeit des aufgeschlossenen Strohs bewirken und eine weitere Erhöhung des Proteingehalts erwarten lassen. Der vorhandene Alkohol kann vielfach auch zu Esterbildung führen, was in vorteilhafter Weise einen angenehmen Fruchtgeschmack hervorruft, so daß erfindungsgemäß aufgeschlossenes Stroh von Tieren aller Art als Futter gerne angenommen wird. Im Hinblick auf die erwünschte Alkoholbildung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das aufzuschließende Stroh nach der Anfeuchtung mindestens solange gelagert wird, bis Alkoholgeruch deutlich wahrnehmbar ist. Erfahrungsgemäß lassen sich besonders gute Ergebnisse erzielen, wenn der Alkoholanteil mindestens etwa 0,6 % bezogen auf die Trockenmasse beträgt. Unter normalen Lagerverhältnissen, d.h. etwa bei Zimmertemperatur und ohne Kompression, ist dieser Zustand nach etwa 72 Stunden erreicht.
In Folge der in der Hefe vorhandenen verschiedenartigen Enzyme ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl unter Zutritt von Luft als auch in einem verschlossenen Behälter, d.ho mehr oder weniger unter Luftabschluß, durchführbar. Die Durchführung im geschlossenen Behälter ergibt dabei in
vorteilhafter Weise eine praktisch unbegrenzte Lagerfähigkeit des angefeuchteten Strohs. Gleichzeitig bleiben dabei flüchtige Stoffe, beispielsweise flüchtige Aminosäuren/ weitestgehend erhalten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das aufgeschlossene Stroh dadurch haltbar gemacht werden, daß dieses nach Erreichen der Futterreife getrocknet wirdo Dies erweist sich vor allem da als zweckmäßig, wo mit Luftzutritt gearbeitet wirdo In vorteilhafter Weiterbildung wird dabei das Stroh vor der Trocknung höchstens solange gelagert, bis die Vermehrung der Hefezellen abklingt· Da aktive Hefezellen einen wirksamen Schutz gegen Fremdinfektion bieten, ist hierdurch sichergestellt, daß keine Fremdinfektion stattfindete
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung des übergeordneten Gedankens kann darin bestehen, daß das angefeuchtete Stroh nach der Anfeuchtung komprimiert wirdo Die hierbei sich ergebende Temperaturerhöhung kann sich vorteilhaft auf die Hefetätigkeit auswirken, was eine Verkürzung des Verfahrensablaufs erwarten läßt. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Temperatur nicht so weit erhöht wird, daß die dem Stroh zugesetzte Hefe abgetötet wird. Andererseits kann sich jedoch ein thermischer Aufschluß der Hefezellen im Hinblick auf die für Nutztiere besser verfügbaren Proteine und Vitamine höchst vorteilhaft auswirken. Es kann sich daher vielfach als zweckmäßig erweisen, das aufgeschlossene Stroh nach Erreichen der Futterreife entsprechend stark zu komprimieren und beispielsweise in kleine pellets zu pressen.
Das verwendete Lösungsmittel kann Wasser sein. Durch Zusatz von Milch bzwo Verwendung von Molke läßt sich der Verfahrens-
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ablauf in vorteilhafter Weise beschleunigen, wobei zudem in Folge starker Vermehrung von Milchsaurebakterien eine ausgezeichnete Verdaulichkeit des Endprodukts erreicht wird.
Eine ganz besonders zweckmäßige Portbildung des übergeordneten Gedankens kann darin bestehen, daß dem Lösungsmittel zusätzlich zur Hefe eine Hefenahrung zugesetzt wird· Diese kann etwa aus Stärke, vorzugsweise etwa in Form von Melasse, bestehen. Diese Maßnahmen bewirken eines sehr starke Hefeaktivierung und ergeben daher eine sehr starke Beschleunigung des Verfahrensablaufs, wobei gleichzeitig ein besonders hochwertiges Futter erreicht wird. Die mit Vorteil zum Einsatz kommende Melasse ist ein billiges Abfallprodukt, das in vorteilhafter Weise zu relativ günstigen Einstandspreisen zu beschaffen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung·
Beispiel I:
Gehächseltes Weizenstroh wurde mit einer 5 %igen Lösung einer obergärigen Hefe in Molke angefeuchtet. Dies läßt sich etwa mit einer in den Hächsler eingebauten Sprühdüse oder einfach mit Hilfe einer Gießkanne bewerkstelligen. Die hohe Aktivität obergäriger Hefe ist an sich bekannt. Das so angefeuchtete Stroh wurde bei normaler Zimmertemperatur und Atmosphärendeuck in einem verschlossenen Plastiksack gelagert. Nach 36 Stunden wurde eine erste Probe entnommen. Der dabei festgestellte Gehalt an verdaulichem Rohprotein lag mehr als 600 % über dem Ausgangszustand» Nach 72 Stunden wurde eine zweite Probe entnommen. Der dabei festgestellte Gehalt an verdaulichem Rohprotein lag über 700 %
über dem Ausgangszustand. Bei Entnahme der ersten Probe war Alkoholgeruch bereits deutlich wahrnehmbar. Bei Entnahme der zweiten Probe wurde ein angenehmer Fruchtgeruch festgestellt.
Beispiel XI:
4 kg obergäriger Hefe und 1 kg Molkepulver wurden in 100 1 Wasser angerührt. Dieser Lösung wurde ebensoviel Melasse zugesetzt. Ein derartiges Verhältnis hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Das hiermit angefeuchtete Stroh wurde in verschlossenen Plastiksäcken bei Zimmertemperatur und Atmosphärendruck gelagert. Eine nach 24 Stunden entnommene Probe zeigte bereits einen Gehalt an verdaulichem Rohprotein von 7,5 % bezogen auf die Trockenmasse, das ist etwa 750 % mehr als der Ausgangswert. Eine bereits nach 12 Stunden entnommene Probe erreichte bereits 90 % der vorstehend angegebenen Werte. Besonders auffallend war hierbei die hohe Zunahme an essentiellen Amino-Säuren (Lysin und Methionin).
Anstelle gehächselten Strohs hätte selbstverständlich auch Stroh in natürlicher Länge oder lediglich grob zerkleinertes Stroh Verwendung finden können« Das erhaltene Verfahrensprodukt kann beispielsweise direkt verfüttert oder aber weiterverarbeitet werden, beispielsweise als Grundlage für bzwo als Beimischung zu Pertigfutter, etwa in Form von gepreßten pellets, cops, Brickets etc.. Das erfindungsgercäße Verfahrensprodukt kann aber auch zur Gewinnung von Reineiweiß Verwendung finden.

Claims (12)

Ansprüche
1) Verfahren zum Aufschließen von Stroh, das mit einer
Lösung eines Aufschließungsmxttels angefeuchtet und
anschließend bis zur Futterreife gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stroh mit einer mindestens etwa 3 bis 5 %igen Hefelösung angefeuchtet wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stroh nach der Anfeuchtung mindestens solange gelagert wird, bis Alkoholgeruch deutlich wahrnehmbar ist.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stroh nach der Anfeuchtung mindestens solange gelagert wird, bis ein Alkoholanteil von mindestens 0,6 % bezogen auf die Trockenmasse erreicht ist.
ORIGINAL INSPECTED
4) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß das in feuchtem
Zustand gelagerte Stroh nach Erreichen der Futterreife getrocknet wird.
5) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß das Stroh vor der Trocknung höchstens solange gelagert wird, bis die Vermehrung der Hefezellen abklingt.
6) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angefeuchtete Stroh in einem geschlossenen Behälter gelagert wird.
7) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das angefeuchtete Stroh mindestens einmal komprimiert wird,
wobei eine gegebenenfalls vor Erreichen der Futterreife durchzuführende Kompression in einen unterhalb der für die zugesetzten Hefen kritischen Temperatur liegenden
Temperaturbereich und eine gegebenenfalls nach Erreichen der Futterreife durchzuführende Kompression in
einen oberhalb der für die zugesetzten Hefen kritischen Temperatur liegenden Temperaturbereich führt.
8) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel im wesentlichen Wasser enthält.
9) Verfahren nach wenigrtens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Milch enthält, vorzugsweise aus Molke besteht.
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10) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lösungsmittel zusätzlich zur Hefe eine Hefenahrung zugesetzt wird«
11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lösungsmittel Stärke, vorzugsweise in Form von Melasse, zugesetzt wird.
12) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß obergärige Hefe Verwendung findet«
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IT28855/78A IT1099978B (it) 1978-03-15 1978-10-18 Procedimento per la decomposizione di paglia
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