DE1692018A1 - Desinfizierend wirkendes Waschmittel - Google Patents

Desinfizierend wirkendes Waschmittel

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DE1692018A1
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Wilhelm Baum
Kling Walter Dipl-Chem Dr
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

Henkel & CIe GmbH · Düsseldorf, den 7.3.1968
P^tentabtel.ung Henkelst*. 67
Dr. Wa/Ml 1692018
Patentanmeldung D 3444
"Desinfizierend wirkendes Waschmittel"
Es ist bekannt, Waschmitteln desinfizierend wirkende Verbindungen, wie. Halogenphenole, halogenierte Diphenylcarbanilide und Salizylanilide, zuzusetzen. Es hat sich .jedoch gezeigt, daß die bakteriostatische und desinfizierende Wirkung derartiger Substanzen in Gegenwart von kapillaraktiven Waschrohstoffen stark zurückgeht, sodaß man die Verbindungen entweder überdosieren oder sich mit einer verhältnismäßig geringen biociden Wirkung begnügen muß. Außerdem sind derartige Bioeide häufig mit optischen Aufhellern unverträglich, d.h. sie führen zu einer teilweisen oder vollständigen Pluoreszenzlöschung.
Aus den deutschen Patentschriften 592 090 und 632 825 sind Waschmittel und Handwaschseifen bekannt, die als desinfizierend wirkende Zusätze metallisches Silber oder komplexe Silberverbindungen enthalten, wobei das metallische Silber in den Waschmitteln in Form kleiner Flitter oder Blättchen vorliegen kann. Derartige Mittel haben In die. Praxis keinen Eingang gefunden, da komplexe Silberverbindungen nur eine verhältnismäßig geringe
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bakterizierte Wirkung aufweisen und auf der Haut bzw. den gewaschenen Textilien Verfärbungen hervorrufen können, während andererseits metallisches Silber sich nur sehr schwierig in pulverförmige Waschmittel einarbeiten läßt. Dies gilt insbesondere für Blattsilber, das gegen mechanische Beanspruchungen außerordentlich empfindlich ist und sich daher nur schwierig handhaben läßt. Da andererseits die erforderlichen Mengen=an Edelmetall sehr gering= sind und aus Kostengründen nicht überschritten werden sollen, bereitet eine gleichmäßige Verteilung dieser geringen Menge in den pulverf örmigen VJaschmitteln erhebliche Schwierigkeiten.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Gegenstand der Erfindung ist ein desinfizierend wirkendes, körniges Waschmittel mit einem Gehalt an Edelmetall, das.dadurch gekennzeichnet ist, daß die Edelmetalle in Form dünner, mit einer wasserlöslichen Folie überzogener Metallflitter vorliegen.
Als Edelmetalle kommen insbesondere Silber, Gold, deren Legierungen sowie silber- und goldreiche Legierungen mit anderen Metallen, wie Kupfer, Nickel oder Palladium infrage. Die Edelmetalle und ihre Legierungen lassen sieh sehr leicht zu außerordentlich dünnen Folien auswalzen oder schlagen. Die Dicke dieser Folien ist im allgemeinen geringer als,0,001 mm.
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Ausgangsstoffe für die als Überzugsmittel dienenden, in V/asser löslichen Folien sind beispielsweise Gelatine, Alkalicelluloseglycolate, Methylcellulose, Alginate, Johannisbrotkernmehl, Polyvinylalkohol, teilverseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid sowie wasserlösliche Mischpolymerisate des Polyacrylamide. Verwendbar sind ferner die wasserlöslichen Alkali- oder Ammoniumsalze von Polyacrylsäure, teilverseiften Polyacrylsäureestern, Mischpolymerisaten der Maleinsäure, Acrylsäure und Crotonsäure sowie Mischpolymerisaten derartiger Säuren mit eopolymerisierbaren Vinylverbindungen, itfie Vinylacetat, Äthylen und Styrol. Außer in Form ihrer Salze lassen sich die letztgenannten Polymeren auch in Form freier Säuren anwenden, sofern die Waschmittel alkalisch reagierende Verbindungen enthalten.
Die Polymeren lassen sich nach dem Anfeuchten ohne weiteres mit den Edelmetallfolien verkleben. Man kann auch die Polymeren in gelöster Form in dünner Schicht auf die Metallfolien aufgießen. Nach dem Verkleben bzw. Überziehen mit dem Polymeren können die Metallfolien auf die gewünschte Größe geschnitten und die erhaltenen Flitter mit den pulverförmigen Waschmitteln trocken vermischt werden. Ihre Menge beträgt in dem Wäschmittel zweckmäßigerweise 0,001 bis 0,02 Gew,-#, bezogen auf die Menge an Edelmetall. Da die Flitter bei der angegebenen Behandlung ihren Metallglanz beibehalten, verleihen sie dem Waschmittel ein an-
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sprechendes Aussehen, das durch eine geeignete Formgebung, z.B. durch Ausstanzen zu kleinen Sternen, Buchstaben oder figürlichen Darstellungen, noch gesteigert werden kann. Die Flitter liegen in dem Pulver in sehr gleichmäßiger Verteilung vor und neigen während des Abfüllens und des Transportes nicht zum Entmischen.
Die Waschmittel, denen die beschichteten Edelmetalle zugesetzt werden, weisen die übliche Zusammensetzung auf, d.h. sie können kapillaraktive Sulfate, Sulfonate, Seifen, Derivate und FoIyglycoläthern sowie zwitterionische Waschaktivsubstanzen enthalten. Ferner können übliche Waschhilfsmittel anwesend sein, wie kondensierte Phosphate, Silikate, Perverbindungen, Komplexbildner, Celluloseglycolate, Enzyme, Neutralsalze, schaumdämpfende Zusätze sowie Färb- und Duftstoffe. Mit den genannten Verbindungen sind die desinfizierend wirkenden. Edelmetalle ausgezeichnet verträglich. Die Waschmittel liegen vorzugsweise in sprühgetrockneter oder granulierter Form vor.
Beim Gebrauch der Waschmittel, insbesondere bei Anwendung einer Waschmaschine, zerfallen die Metallflitter nach Auflösen des Überzuges in kurzer Zeit, und das Metall liegt in der Waschlauge in einer außerordentlich feinen.Verteilung vor. Die gewaschene Wäsche zeigt keinerlei Verfärbungen oder Flecke durch Metallspuren.
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Beispiel 1
Eine Gelatinefolie von 0,07 mm Dicke wurde durch Besprühen mit Wasser angefeuchtet und auf Blattgold aufgelegt. Die Folie wurde dann nach dem Trocknen zu kleinen rechteckigen Stücken mit einer Kantenlänge von 1 bis 2 mm zerschnitten und einem körnigen, sprühgetrockneten Waschpulver in einer solchen Menge zugemischt, daß der Goldgehalt des Waschmittels 0,005 Gew.-% betrug. Das Waschmittel enthielt in der Hauptsache (in Gew.-%) 8 % n-Dodecylbenzolsulfonat, J5 % Nohylphenolnonaglyeοlather, 5 % Seife aus Cocos- und Talgfettsäuren sowie Behensäure, 40 % Pentanatriumtriphosphat, 5 % Natriumsilikat, 25 % Natriumperborat sowie geringe Mengen an Celluloseglycolat, Magnesiumsilikat, optische Aufheller, Duftstoffe, Natriumsulfat und Wasser. Ein Rütteltest ergab, daß die Goldflitter sich in dem Pulver nicht absetzten. Bei Waschversuchen in der Waschmaschine zerfielen die Goldpartikel augenblicklich. Laugenproben, die der Maschine entnommen wurden, zeigten eine deutliche bakteriostatische Wirksamkeit.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde Blattsilber mit einer. 0,09 mm dicken Folie aus Polyvinylalkohol überzogen und nach dem Zerschneiden dem sprühgetrockneten Waschpulver in einer solchen Menge zugemischt, daß der Silbergehalt 0,01 Gew.-^ betrug. Die Silberpartikel setzten sich beim Rütteln des Pulvers nicht ab. Eine unter Verwendung des Mittels hergestellte Waschlauge zeigte bakteriostatische Eigenschaften.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Desinfizierend wirkendes, körniges Waschmittel mit einem Gehalt an Edelmetallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelmetalle in Form dünner, mit einer wasserlöslichen Folie überzogener Metallflitter vorliegen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall aus Silber, Gold oder dessen Legierungen besteht und in einer Menge von 0,001 bis 0,02 Gew.-^ , bezogen auf das Gesamtgewicht,des Mittels, anwesend ist.
H e η k e 1 & C i'e. GmbH.
i.V.
tiιιγΛ
(Dr. Haas) (Dr. Nagel)
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DE19681692018 1968-03-09 1968-03-09 Desinfizierend wirkendes Waschmittel Pending DE1692018A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10312617A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Henkel Kgaa Keimreduzierendes Wasch- oder Reinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2005037974A2 (de) * 2003-10-07 2005-04-28 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Antimikrobielle ausrüstung von bad- und wc-artikeln
EP1947167A1 (de) * 2006-12-30 2008-07-23 NANOCO Sp. z.o.o. Wäscheweichspülerzusammensetzungen

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WO2005037974A3 (de) * 2003-10-07 2009-03-05 Henkel Kgaa Antimikrobielle ausrüstung von bad- und wc-artikeln
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