DE1690494A1 - Wetterbestaendiger elektrischer Isolator - Google Patents
Wetterbestaendiger elektrischer IsolatorInfo
- Publication number
- DE1690494A1 DE1690494A1 DE19671690494 DE1690494A DE1690494A1 DE 1690494 A1 DE1690494 A1 DE 1690494A1 DE 19671690494 DE19671690494 DE 19671690494 DE 1690494 A DE1690494 A DE 1690494A DE 1690494 A1 DE1690494 A1 DE 1690494A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- epoxy resin
- polyester
- resin
- epoxy
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/40—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes epoxy resins
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B19/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/42—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes polyesters; polyethers; polyacetals
- H01B3/421—Polyesters
- H01B3/425—Non-saturated polyesters derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds, in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/34—Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
- B29L2031/3412—Insulators
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
■WESTINGHOUSE . Erlangen, den
Electric Corporation Werner-von-Siemens-Str. 50
Pittsburgh, Pa. USA
PLA 67/8230
WE-Case 36 738 1690494
Wetterbeständiger elektrischer ' Isolator
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Serial No. 569,786 vom 15« Juli 1966 beansprucht
Die Erfindung betrifft einen wetterbeständigen Isolator, insbesondere
Durchführungen mit einer witterungsbeständigen Schicht oder einem witterungsbeständigen Überzug aus Polyesterharz auf äen ausgesetzten
Oberflächen und ein Verfahren zu deren Herstellung. ·
Epoxyharze erleiden bei der Polymerisation eine relativ geringe Schrumpfung. Sie sind so weniger empfindlich gegen SchruinpfUngsaprünge
und andere Defekte, weshalb sie als elektrische Isolierung besonders
geeignet sind. Im allgemeinen haben aber Epoxyharze eine geringere
Resistenz gegen Wetter. Die Oberflächen beschlagen sich beim Ein-
- 1 - Td/De
109823/0351
PLA 67/8230
satz im Freien. Die beschlagenen Oberflächen erleiden evtl. Erosionen
und mit Feuchtigkeit Verschmutzungen. Sie zeigen· kreidige Abschei-*
düngen an den erodierten Oberflächen, welche unter elektrischer Spannung zu Lichtbögen und Kriechspuren, begleitet von einer Zersetzung
des Harzes, führen. Dies erzeugt immer größer werdende Kohlenstoffspuren,
und es resultiert letzthin ein elektrischer Durchschlag. Verschiedene Zusätze, wie z.B. hydratisiertes Aluminiumoxid-, sind
den Epoxyharzen zugesetzt worden, um die Bildung von Kohlenstoffspuren zu vermindern, welche normalerweise zu einem elektrischen
Durchschlag führen. Aber bei Hochspannungsgeräten von über 1000 Volt z.B. konnte das Problembei Verwendung von Epoxyharzisolatoren im
Freien noch nicht gelöst werden. So ist die Verwendung von Epoxygießharz
für elektrische Isolatoren im allgemeinen auf die Verwendung im Raum beschränkt.
Es wurde nun gefunden, daß die obenerwähnten ProbJLeme gelöst werden
können durch Verwendung einer Oberflächenschicht aus Polyesterharz
auf dem Epoxygießharzisolator. Polyesterharze, insbesondere acrylmodifizierte
Polyester haben sich als wesentlich besser wetterbeständig erwiesen als Epoxyharz, Durch die mit dem reinen Epoxygießharzisolator
verbundene Oberflächenschicht aus Polyesterharz werden
bessere Wetterbeständigkeit und geringere Polymerisationsschrumpfung neben guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften, die für
Epoxyharze charakteristisch sind, erreicht,
Gegenstand der Erfindung sind wetterbeständige elektrische Isolatoren,
irisbesondere Durchführungen mit zentraler Bohrung für wenigstens
einen elektrischen Leiter und Verfahren zu deren Herstellung.
- 2 - Td/De
10 9 8 2 3/0351
PLA 67/8230
Sie bestehen erfindungsgemäß aus einem Epoxyharz, oder einem
modifizierten Epoxyharz mit geringer Polymerisationsschrumpfung, das auf den Außenflächen mit einer 0,125 bis 2 mm dicken Schicht
eines Polyesterharzes verbunden ist. Solche Isolatoren bzw. Überzüge
widerstehen der Bildung von Lichtbogen und Kriechstrom, die durch
Beschlagen und Erodieren der Oberfläche verursacht werden und die zu elektrischem Durchschlag führen.
Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen
elektrischen Isolator und vor allem auf eine Durchführung'mit einer
äußeren dem Wetter ausgesetzten Oberflächenschicht. Die äußere λ
Oberfläche kann so ausgebildet sein, daß sie eine Vielzahl von im Abstand angeordneten sich radial erstreckenden Portsetzungen aufweist,
wobei das Isolierteil zusammengesetzt ist;aus einem Hauptkörper aus einem Epoxyharz mit geringer Polymerisationsschrumpfung,
der mit einer Oberflächenschicht verbunden ist aus einem Polymeren eines ungesättigten Polyesterharzes, das erhalten werden kann durch
Reaktion eines mehrwertigen Alkohols, z.B. Äthylenglykol mit einer
ungesättigten mehrbasischen Säure oder einem Anhydrid, wie z.B. Maieinsäureanhydrid und einem anpolymerisierbaren ungesättigten
Monomeren mit wenigstens einer Vinylgruppe, wie z.B. Monostyrol und \ Diallylphthalat. . ■ .. -
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von
wetterfesten elektrischen Isolatoren, insbesondere Durchführungen. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß.(i) zunächst eine 0,125 bis 2 mm
dicke Schicht eines .gelartigen Polyesterharzes auf die Oberflächen
einer Gießform aufgebracht wird, (.2) ein Epoxyharz oder ein modifiziertes
Epoxyharz in die überzogene Form gegossen und (3) die Form
so hoch erhitzt wird, daß das Epoxyharz und die Polyesterharzschicht
10 9873/0351 — Td/De
BAD
PLA 67/8230
•zu einem einheitlichen Gießling mit einem starken Polyesterüberzug,·
der mit dem Epoxyharzkörper verbunden ist, aushärten. Der erhaltene
Gießling ist frei von SchrumpfungsSprüngen und äußerst beständig
gegen Bewitterung. Das Verfahren ist einfach durchzuführen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die anliegende Zeichnung.
In dieser ist ein Isolator dargestellt, bestehend aus einem Isolierteil und einem elektrischen Leiter, der durch den Isolierteil
hindurchgeht. .
In· der Zeichnung ist ein Isolator oder eine Durchführung mit 10
bezeichnet. Er enthält einen elektrischen Leiter oder einen Bolzen und die Isolierbuchse 14. Der Bolzen 12 besteht im wesentlichen
aus Metall und hat am oberen Ende Befestigungsmittel für den elektrischen Leiter, beispielsweise ein Gewindeteil 16.
Die Durchführung 1-4 besteht aus einem gut elektrisch isolierenden
Material, das bei schlechten Wetterbedingungen verwendet werden kann.
Es kann direkt an Gewindebolzen 12 angebracht werden. Die Durchführung 14 hat eine Vielzahl von länglichen im Abstand radial
angeordneten Teilen oder Fortsätzen 18. Außerdem kann die Durchfüh*·
rung 14 einen Montageflansch 20 mit einer Vielzahl von radial
im Abstand angeordneten öffnungen 22 für den Bolzen haben. Der
Plansch 20 kann ein Metallkragen sein, der mit Rippen oder gerändelten
Teilen versehen ist,=durch" die er mit dem Harzkörper H verbunden
wird. In einer anderen Ausführungsart kann eine einzige
mit vielen Fortsätzen 18 versehene Durchführung ersetzt werden durch
eine Vielzahl von aufeinandergesteckten Durchführungen, von denen
jede einzelne einen oder "mehrere Fortsätze hat, die in üblicher· W£ise
miteinander verbunden werden. Für einige Anwendungen mit niedrigerer
- 4 - Td/De
1 0 98 2 3/0351
^AvSeiiiQ^ BAD ORIGINAL
^AvSeiiiQ^ BAD ORIGINAL
PLA 67/8230
Spannung können Durchführungen mit glatten Oberflächen aus einem
zylindrischen Rohr völlig ausreichend sein, z.B. für aufrecht atehende Isolatoren.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die äußere Oberfläche der
Buchse mit den Rippen 18 mit einem Überzug oder einer-Schicht 24
bedeckt, welche sich fortlaufend vom oberen bis zum unteren Ende der Büchse erstreckt und die gesamte freie Oberfläche bildet. Die
Schicht 24 besteht vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, das nachfolgend
beschrieben wird.
Die Durchführung 14 selbst besteht vorzugsweise aus·eine» Hauptkörper
aus einem Epoxyharz, wie z.B. einem Polyätherderivat einer organischen
Verbindung mit mehreren Hydroxylgruppen, beispielsweise einem mehrwertigen
Alkohol oder einem Phenol, die wenigstens zwei phenolische Hydroxylgruppen pro Molekül enthalten, wobei das Derivat 1,2 Epoxygruppen
enthält. Als besonders geeignet haben sich bei der Prüfung modifizierte Epoxyharze und Epoxyharzderivate von
4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-propan allgemein bekannt als "Bisphenol A"
erwiesen.
Geeignet sind mit Phenolharz modifizierte Epoxyharze, insbesondere
ein Epoxy-Novolak-Harz, das einen Phenolaldehydnovolak enthält, der
hergestellt ist durch Reaktion von eine» Hol "eines Phenols mit weniger
als einem Mol, beispielsweise 0,6 bis 0,9 Mol eines Aldehyds, wie z.B. Formaldehyd, wobei im Durchschnitt eine ßlyoidylpolyäthergruppe mit
einem Benzolring des Phenolharzes verknüpft ist. Die allgemeine Formel
ist
- - 5 - Td/De ··
109823/0351
O -"
I2 - CH CH2
0 - CH0 -
1 ά
PLA 67/8230 . '»ΟΗ/ν
CH,
CH,
worin m einen Wert von 1 bis 20 hat, vorzugsweise 1 bis 5.
Geeignete Epoxyharze sind das Reaktionspfodukt aus im wesentlichen
äquimolaren Mengen von Bispehnol A und Epichlorhydrin in Natronlauge. Es kann auch ein kleiner Überschuß an Epichlorhydrin verwendet sein.
Das erhaltene Produkt ist ein 1,2-Diepoxyharz mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von mindestens 150 und eine» Epoxyäquivalentgewicht
von 50 bis 2000.
Diese Epoxyharze können modifiziert werden, indem man sie mit einem
flüssigen anpolymerisierbaren Monomeren vom Vinyltyp versetzt. Monostyrol,
Methylmethacrylat und Mischungen hiervon haben sich gut
bewährt. Eine beliebige Acrylsäure oder ein Methacrylsäureester, wie
z.B. Äthylacrylat oder Propylmethacrylat'können verwendet werden.
Diese Vinylmonomeren sichern eine'besonders gute Bindung zwischen der
Polyesteroberflächenschicht und dem Epoxyharzkörper nach' der vollständigen
Polymerisation. " '
Als besonders geeignet haben sich- die nachfolgend aufgeführten
Epoxyharzmassen erwiesen. Die angegebenen Teile sind Oewichtsteile.'
a.) mit Phenolharz modifiziertes Epoxyharz.
10 Teile Epoxy-Novolak - mit einen» Epoxyäquivalentgewicht von
- 6 109823/0351*
♦Td/De
SA0
lbSU434
ELA 67/8230
175 bis 182 und einer Viskosität von
9 000 000 cp bei, 250O
8 Teile Monostyrol
7 Teile methyliertes Maleinsäureaddukt von Phthalsäureanhydrid
0,5 Teile Maleinsäureanhydrid^
0,5 Gew. -io Dimethylbehzylamin, bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile-
0,3 Gew.-# Benzoylperoxyd, bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile
0,3 Gew.-# tert.-Butylperbenzoat, bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile.
b.) Epoxyharz auf der Basis von 4,4fMoxy-diphenyl~2,2-propan
(Bisphenol A)
100 Teile Epoxyharz, z.B. Eponharz No. 828 +'
.80 Teile Hexahydrophthalsäureanhydrid 0,18 Teile Dimethylaminomethylphenol
Eponharz No. 828 hat die folgende Formel j
CH0-CH-CH0- ; 2 2
CHx
GH
OH
CH-
CH
0 /\
worin η einen Wert von 0 bis 2 hat, .
üblicherweise ist in das Epoxyharz ein feinverteilter anorganischer
Füllstoff eingearbeitet, wie z.B. feinpulverisierter Beryll oder geschmolzener Quarz der Maschengröße 200 und feiner, um den Ausdehnungskoeffizienten
sowie die Polymerisationssprünge und auch die Kosten noch weiter zu reduzieren* JDie. Menge an anorganischen Füllstoff
kann 5 bis 80 Gew.-^ betragen, bezogen auf den gesamten Epoxylfarz-
T09823/03B 1
Td/De
ä PLA 67/8230
gießling. Ein weiterer Vorteil.eines hohen Füllstoffanteiles 50
% und höher - ist, daß leicht mit Gewinde versehene Bolzen,
■ Metallschrauben und andere Metallwaren in das Harz eingearbeitet
werden können, ohne daß Sprünge auftreten.
Die Schicht 24 besteht aus einer Polyesterschicht mit einer Dicke
von wenigstens 0,125 b.is ungefähr 2 mm. Besonders günstig ist
eine Dicke von ungefähr 1,4 mm« Eine Schicht von weniger als 0,125 mm Dicke .ist zu dünn, um den Epoxyharzgießling genügend
lang zu schützen. Die Schicht 24 besteht vorzugsweise aus einem
ungesättigten Polyesterharz enthaltend einHeaktionsprodukt eines
mehrwertigen Alkohols und einer ungesättigten mehrbasisehen Säure
sowie einem anpolymerisierbaren ungesättigten Tinylmonomeren, wie
z.B. Monostyrol, Methylmethacrylat oder Diallylphthalat oder Mischungen aus zwei oder mehreren hiervon. Besonders geeignet sind
lineare Polyesterharze, die, sich von zweibasischen Säuren oder Säureanhydriden und zweiwertigen aliphatischen Alkoholen ableiten
und mit Vinylmonomeren unter Bildung von wärmegehärteten Copolymeren
reagieren können. Die zweibasischen Säuren oder Anhydride enthalten vorzugsweise wenigstens 20 Mol # einer Säure mit Vinylgruppen,
wie z.B. Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid» Itaconsäure
und Citraconsäure. Der Rest kann eine gesättigte aliphatische oder cylische zweibasische Säure oder ein Anhydrid Sein» wie z.B.
Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure» Sebacinsäure und 3>ichi οrpht haisäure.
Mischungen von zwei oder mehreren Säuren können verwendet werden. Beispiele für zweiwertige Alkohole sind Äthylenglykol,
Propylenglykol und Dioxydipropylather. Seringe Mengen eines dreiwertigen
Alkohols, wie z.B. Glycerin, können zugegen sein« Die
- 8 *■■■■■ Td/De
. 109823/0351
^^iOsä, " ,. ■ BAD ORIGINAL
ι \rf ν v^ —r \j τ
PLA 67/8230
flüssigen Viny!monomereη werden mit dem Reaktionsprodukt der ungesättigten
mehrbasischen Säure und dem mehrwertigen Alkohol in einem solchen Verhältnis vermischt, daß genügend Vinylgruppen für einen
5 bis 100 #-igen Umsatz der ungesättigten Gruppen in dem Säurealkoholreaktionsprodukt
erzeugt werden. Durch die Vinylgruppen wird der Polyester flüssiger und reaktionsfähiger.
Sin besonders guter Polyesteransatz enthält 60 bis 75 Teile eines
Polyesters auf ungefähr 0 bis 36 Teile eines monomeren
Methylmethacrylats und ungefähr 4 bis 40 Teile Monostyrol oder Vinyltoluol oder Mischungen hiervon.
Geeignete Polyester können erhalten werden durch Reaktion von (1)
Biäthylenglyköl mit einem Gemisch von äquimolaren Mengen Maleinsäure
und Phthalsäureanhydrid, (2) Propylenglykol und einem Gemisch von
zwei Teilen Maleinsäure und einem Teil Isophthalsäure und (3)
Äthylenglykol und einem Teil Fumarsäure und einem Teil Adipinsäure,
wobei die Säuren und die Hydroxylgruppen in stöchiometrischen Mengen
zugegen sind. Solche Polyester gemischt mit einem ungesättigten Monomeren vomVinyltyp werden leicht durch Peroxydkatalysatoren, die
für die Vinylpolymerisation geeignet sind, wie z.B. Benzoylperoxyd
und tert.Butylperbenzoat» polymerisiert.
Wenn ein Polyesterharz vermischt wird mit thixotropen Füllstoffen,
wie z.B. kolloidaler Kieselerde oder Aluminiumsilicat, einem Peroxydkatalysator
und einem üblichen Aktivator, entsteht ein gelartiger Überzug auf dem Preßling oder auf dm Be$chiehtungsvorriehtungenr
beispielsweise die Schicht oder der Überzug 24» Ein besonders giinatige'r
gelartiger Überzug enthält einen Polyester, in welchem das Vinyl-
■'■ - 9 - ■ Td/be
109823/0351 · ■ . · .
PIA 67/8230
...JO
monomere zum Teil ein Gemisch von Styrol und einem Acrylat oder einem
Acrylsäureester ist, wie z.B. Methylmethacrylat oder Äthylmethacrylat.
Hierdurch erhält man eine besonders bewitterungsfeste Polyeaterharzschicht.
Vielfach ist es günstig, einen Teil feinverteiltes hydratisiertes Aluminiumoxyd als Füllstoff hinzuzufügen, weil dieses die Entflammbarkeit vermindert und die Beständigkeit des Polyesters gegen
Lichtbögen und Kriechströme stark verbessert.
Gute Ergebnisse wurden mit einem Polyester erreicht, der das Reaktionsprodukt von 2 JVIol Hexahydrophthalsäureanhydrid mit einem Mol Maleinsäureanhydrid
und 3 Mol Propylenglykol ist. Der Polyester wird gelöst in einer Mischung von 0 bis 9 Teilen Methylmethacrylat und
10 bis 1 Teilen Monostyrol oder Vinyltoluol. Ein günstiges Verhältnis
von Polyesterharz zu Monomeren ist 65 zu 35 Gewichtsteile. Ein Stabilisator beispielsweise 0,001 Gew.-$>
Butylhydrochinon wird hinzugefügt, um eine vorzeitige Reaktion zwischen denv Polyester und
Styrol zu verhüten. Ein thixotroper Füllstoff beispielsweise 3 # kolloidale Kieselerde, wenigstens 10 $>
hydratisiertes Aluminiumoxyd einer Teilchengröße von 6 bis 8 Mikron, 1 $>
Methyläthylketon und 0,5 bis 1 ^Kobaltnaphthenat (6-#-ig) werden dann eingearbeitet.
Im allgemeinen werden wetterbeständige Durchführungen mit einem dicken
Überzug auf der Oberfläche erhalten, indem.zuerst eine Schicht des
gelartigen Polyesters auf die Oberfläche der Preßform aufgebracht
wird, z.B. durch Spritzen oder Spritzgießen. Dann wird das Epoxyharz
in die überzogene Form gegössen und schließlich wird die Form erhitzt
und dabei werden sowohl der gelartige Polyesterüberzug als auch das
Epoxyharz zu einem zusammenhängenden Gießling mit einer starken Polyesterharzüberzugsschicht ausgehärtet.
- 10 - " Td/De
!'*" ':H}l^ 1098 23/035 1·
BAD ORIGINAL
PLA 67/8230
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Zwei 10 χ 10 cm große Glasplatten wurden vorher mit einem gelartigen
Polyesterüberzug überzogen, der ein ungesättigtes Polyesterharz aus
70 Teilen eines ungesättigten Polyesters und 30 Teilen Mono-styrol
enthält.
Das Polyesterharz war das Reaktionsprodukt von 1 Mol Diäthylenklykol,
0,5 Mol Maleinsäureanhydrid und 0,5 Mol Phthalsäureanhydrid.
Ein 1,4 mm dicker Überzug wurde auf die Oberfläche der Glasplatten
aufgetragen. Nach 20 bis 30 Minuten bei Raumtemperatur hat der gelartige
Polyesterüberzug teilweise zu einem festen Harz geliert. Die Platten wurden dann mit einer 6,4 mm Neoprenmanschette zu einer. Preß-.form
zusammengefügt. Ein Epoxyharz wurde in die Form gegossen, und
das Ganze wurde dann 4 Stunden bei einer Temperatur von 135° in einen Ofen gegeben, um sowohl das Epoxyharz als auch den gelartigen Polyesterüberzug
zu härten. Das Epoxyharz hatte die folgende Zusammensetzung!
10 Teile Epoxynovolak ""..-..
8 Teile Styrol
8 Teile Styrol
6 Teile Hexahydrophthalsaufeanhydrid
0,5 Teile Maleinsäureanhydrid " .
0,5 Gew,-# - DimethyIbenzylamin," bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile
0,3 Gew.-i» - Benzoy!peroxyd, bezögen auf alle oben angegebenen
Bestandteile
0,3 Gew.-$ - tert.Butylperbenzoat, bezogen auf alle oben angege-. ·
-i^ benen Bestandteile
- 11 - ' Td/De
109^/0351
Ό DkJ i4 Ό
'Der Novplak hat die folgende - Formels
■ .Γ" -
PLA 67/8230
/ \
0-CH0-CH-GH
0-CH0-CH-GH
/.■
O1 / \ 0-CH2-CH-CH2
CH2 —
0-CH2-CH-CH2
η hat im Durchschnitt einen Wert von 1,6.
Das Harz enthält 75 Gew.-^ eines Füllstoffes, um die Rißbildung und
den Ausdehnungskoeffizienten zu reduzieren,; Der Füllstoff war Beryll mit einer Maschengröße von ungefähr 325.
Vier Sießlinge, die nach Beispiel 1 hergestellt worden waren, wurden
nach verschiedenen Bewitterungstesten geprüft und mit ähnlichen Epoxyharzgießlingen verglichen, die keinen.gelartigen Polyesterüberzug
haben. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Watt
Muster mit- Polyesteroberflächenschicht Muster ohne Schicht
Alle 4 passierten Alle 4 passierten
Alle 4 passierten Alle 4 passierten
2 versagten 1 versagte
1 versagte
1 versagte
Die Glasplatten, welehe die"Preßform bilden, wurden ähnlich mit einem
gelartigen Polyesterüberzug einer Dicke von 1,4 mm bedeckt und zu einer Preßform vereinigt, wie in Beispiel 1. Dann wurde die Form mit
- 12 -
109823/0351
Td/De
SAD ORiQiNAL
PLA 67/8230
/J
einem Epoxyharz gefüllt und in einen Ofen von 1350C gegeben, um
sowohl das Epoxyharz als auch den gelartigen Polyesterüberzug zu härten. Das verwendete Epoxyharz besteht aus 100 Teilen Epon Nr.828 ,
80 Teilen Hexahydrophthalsäureanhydrid und 0,18 Teilen Dirnethylaminomethylphenol. Die nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten
Gießlinge wurden 100 Stunden zusammen mit zwei Gießlingen aus Epoxyharzen ohne einen äußeren Überzug aus einem gelartigen
Polyesteranstricht in einen Bewitterüngsapparat gegeben. Die beiden
letzten Überzüge beschlugen sich und zeigten rauhe Oberflächen. Andererseits waren die Gießlinge, die gelartige Polyesterüberzüge
hatten, glatt und glänzend. Sie erschienen durch den Test überhaupt ™
nicht angegriffen.
Eine Durchführung 10 gemäß der Zeichnung wurde in einer mehrteiligen
Form hergestellt. Sie ist zusammengesetzt aus zwei Hälften, welche
vorher durch Spritzen mit einer 1 mm dicken Schicht aus Polyesterharz
nach Beispiel 1, das 42 i» hydratisiertes Aluminiumoxyd der Korngröße
6 bis 8-iIikron als Füllstoff enthält, überzogen worden waren.
Nach ungefähr 25 Minuten dickte die Schicht zu einem festen Harzgel ä
ein. Die zwei Teile der Form wurden am Bolzen 12 vereinigt. Das
Epoxyharz wurde dann in die Aussparung der Form gegossen, um den
Zwischenraum zwischen dem Bolzen und der Polyesterschicht vollständig
zu füllen. Das Epoxyharz hat die oben unter a.) angegebene Zusammensetzung und enthält 75 Gew.-# Beryll der Maschengröße
als Füllstoff. Form und Inhalt wurden dann 4 Stunden auf 1350C erhitzt,
um das Epoxyharz und den gelartigen Polyesterüberzug zu härten und zwischen ihnen eine Bindung zu erhalten. Die zusammenge-
- 13 - " ' . Td/De
Γ- : Ä 10982370351
PIA 67/8230
/f
setzte vollständige Durchführung 10 wird dann aus der Form entfernt.
So hergestellte Durchführungen sind für die Verwendung bei hoher Spannung, wo wetterbeständige Oberflächen erforderlich sind,
geeignet.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden wetterbeständige
Isolatoren, insbesondere Durchführungen, aus einem Epoxyharz mit geringer Schrumpfung und einem äußeren Überzug aus einem Polyesterharz,
der mit dem Epoxyharz verbunden ist, erhalten. Sie zeichnen sich insbesondere durch Wetterbeständigkeit aus.
8 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
- 14 - Td/De
10982370351 ' BAD original
Claims (8)
1. Wetterbeständiger elektrischer Isolator, insbesondere Durchführung
mit zentraler Bohrung für wenigstens einen elektrischen Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Epoxyharz oder
einem modifizierten Epoxyharz mit geringer Polymerisationsschrumpfung besteht, das auf den Außenflächen mit einer 0,125 bis 2 mm
dicken Schicht eines Polyesterharzes verbunden ist.
2, Wetterbeständiger elektrischer Isolator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyesterharz thixotrope Füllstoffe ^ enthält. ,
3· Verfahren zur Herstellung eines wetterbeständigen. Isolators nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (1) ein 0,125 bis
2 mm dicker Überzug eines, gelartigen Polyesterharzes auf eine Form
aufgetragen, (2) ein Epoxyharz oder ein modifiziertes Epoxyharz in die überzogene Form gegossen und (3) die Form so. hoch erhitzt
wird, da3 das Epoxyharz und der Polyesterüberzug zu einem einheitlichen
Gießling mit einem starken Polyesterharzüberzug, der mit dem EpoxyharzkÖrper verbunden ist, aushärten* ύ
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100
bis 150°C erwärmt wird. .
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4f dadurch gekennzeichnet, daß dem
Epoxyharz wenigstens 5 Mol $ wenigstens eines Vinylmonomeren zugesetzt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß
, -.15 - Td/De
109823/0351
dem Epoxyharz bis zu 10 Gewichtsteile eines Epoxy-Novolak-Harzes
'zugesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, .dadurch gekennzeichnet,
daß dem Epoxyharz 5 bis 80 Gew.-^, bezogen auf' das Gesamtgewicht
des Bpoxyharzgießlings mindestens eines anorganischen
Füllstoffes zugesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Polyester verwendet wird, in welchem das Vinylmonomere zum Teil
W ein Gemisch von Styrol und einem Acrylsäureester ist.
- 16 - Td/De
BAU ORtGtNAL
109823/0351
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56978666A | 1966-07-15 | 1966-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690494A1 true DE1690494A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=24276846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671690494 Pending DE1690494A1 (de) | 1966-07-15 | 1967-07-01 | Wetterbestaendiger elektrischer Isolator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3531580A (de) |
DE (1) | DE1690494A1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1406645A (en) * | 1972-12-02 | 1975-09-17 | Scott Co Ltd Geo L | Resinous compositions |
US4123618A (en) * | 1976-06-09 | 1978-10-31 | Westinghouse Electric Corp. | Vapor-cooled terminal-bushings for oil-type circuit-interrupters |
US4312123A (en) * | 1979-03-12 | 1982-01-26 | Interpace Corporation | Methods of making high voltage electrical insulators and oil-less bushings |
US4670625A (en) * | 1984-07-24 | 1987-06-02 | Wood Henry S | Electrical insulating bushing with a weather-resistant sheath |
US4632346A (en) * | 1984-07-30 | 1986-12-30 | Wilson Fred D | Support pedestal |
US4791247A (en) * | 1985-09-11 | 1988-12-13 | General Electric Company | Polyester bushing and method of making same |
AT389185B (de) * | 1986-12-18 | 1989-10-25 | Isovolta | Elektrisch isolierender bauteil sowie verfahren zu seiner herstellung |
US5413443A (en) * | 1993-09-22 | 1995-05-09 | Joslyn Manufacturing Co. | Method and apparatus for mounting an insulator thread onto a pin of a power line |
US6031186A (en) * | 1995-10-19 | 2000-02-29 | Hubbell Incorporated | Solid polymer insulators with eye and clevis ends |
US5945636A (en) * | 1996-04-22 | 1999-08-31 | Hubbell Incorporated | Electrical insulators with mechanical core and dielectric sheath |
US5986216A (en) * | 1997-12-05 | 1999-11-16 | Hubbell Incorporated | Reinforced insulator |
US6372994B1 (en) | 1998-12-01 | 2002-04-16 | David Servies | Wrapped film sealing system for electrical equipment |
US6702973B2 (en) | 2000-01-11 | 2004-03-09 | Mcgraw-Edison Company | Method of sealing a stud in a bushing |
DE102008013204A1 (de) * | 2008-03-07 | 2009-09-17 | Abb Technology Ag | Leiteranschluss an Transformatoren |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2961518A (en) * | 1957-10-11 | 1960-11-22 | Gen Electric | Circuit interrupter |
DE1113726B (de) * | 1958-03-26 | 1961-09-14 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen von Hochspannungsisolatoren aus Giessharz |
NL110669C (de) * | 1959-03-17 | |||
US3147279A (en) * | 1959-09-10 | 1964-09-01 | Ciba Ltd | Diepoxides of 1, 1 bis-(hydroxymethyl)-cyclohexene acetals |
US3110758A (en) * | 1960-11-28 | 1963-11-12 | Cie Generale Electro Ceramique | Suspension insulator with arcing horns |
-
1966
- 1966-07-15 US US569786A patent/US3531580A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-07-01 DE DE19671690494 patent/DE1690494A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3531580A (en) | 1970-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1690494A1 (de) | Wetterbestaendiger elektrischer Isolator | |
DE1569172C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von härtbaren Polyester-Epoxidmassen | |
EP1300439A1 (de) | Füllstoff für die Verwendung in elektrischen Feststoff-Isolatoren | |
DE1645339B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Epoxyd-PoIyaddukten | |
DE3014008C2 (de) | Härtbare Epoxyharzmasse | |
WO2020094328A1 (de) | Elektrisches betriebsmittel mit isolationssystem, sowie verfahren zur herstellung des isolationssystems | |
EP0101864B1 (de) | Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
CH362133A (de) | Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2003077C3 (de) | Neue härtbare Mischungen aus PoIyglycidylverbindungen, sauren Polyestern, aliphatisch-cycloaliphatischen Dicarbonsäuren und Polycarbonsäureanhydriden | |
DE4206733C2 (de) | Gießharz und seine Verwendung zur Herstellung von Elektrovergußmassen | |
EP0721965B1 (de) | Flammwidriges Reaktionsharzsystem auf Basis von Epoxyverbindungen und phosphorhaltigen Anhydrid-Härtern | |
CH419272A (de) | Verfahren zur Herstellung von aus Kern und Mantel bestehenden elektrischen Isolatoren, insbesondere Freiluft-Stützisolatoren | |
DE1669820A1 (de) | Haertbare,fuellstoffhaltige,ungesaettigte Polyesterharzmischungen | |
DE2254487A1 (de) | Heisshaertbare mischungen auf epoxidharzbasis | |
DE2407913C3 (de) | Epoxyharzmasse und Verwendung derselben | |
EP3060595A1 (de) | Durchschlag- und überschlagsichere giessharzzusammensetzung | |
EP0102487B1 (de) | Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Poylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1720387A1 (de) | Flammwidrige Kunstharzmassen | |
DE2446697C3 (de) | ||
DE3616708C2 (de) | ||
DE1804364A1 (de) | Verfahren zum Haerten von Epoxyverbindungen | |
DE2126478A1 (de) | Neue härtbare Epoxidharzmischungen | |
DE1570961B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolierstoffs auf Basis von Reaktionsprodukten von Glycidyläthern | |
DE1520769C (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxydpolyaddukten | |
DE2029077A1 (de) | Verfahren zur Herstellung isolierender geformter Gegenstände |