DE1690494A1 - Wetterbestaendiger elektrischer Isolator - Google Patents

Wetterbestaendiger elektrischer Isolator

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DE1690494A1
DE1690494A1 DE19671690494 DE1690494A DE1690494A1 DE 1690494 A1 DE1690494 A1 DE 1690494A1 DE 19671690494 DE19671690494 DE 19671690494 DE 1690494 A DE1690494 A DE 1690494A DE 1690494 A1 DE1690494 A1 DE 1690494A1
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resin
epoxy
mold
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Description

■WESTINGHOUSE . Erlangen, den
Electric Corporation Werner-von-Siemens-Str. 50
Pittsburgh, Pa. USA
PLA 67/8230
WE-Case 36 738 1690494
Wetterbeständiger elektrischer ' Isolator
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Anmeldung Serial No. 569,786 vom 15« Juli 1966 beansprucht
Die Erfindung betrifft einen wetterbeständigen Isolator, insbesondere Durchführungen mit einer witterungsbeständigen Schicht oder einem witterungsbeständigen Überzug aus Polyesterharz auf äen ausgesetzten Oberflächen und ein Verfahren zu deren Herstellung. ·
Epoxyharze erleiden bei der Polymerisation eine relativ geringe Schrumpfung. Sie sind so weniger empfindlich gegen SchruinpfUngsaprünge und andere Defekte, weshalb sie als elektrische Isolierung besonders geeignet sind. Im allgemeinen haben aber Epoxyharze eine geringere Resistenz gegen Wetter. Die Oberflächen beschlagen sich beim Ein-
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satz im Freien. Die beschlagenen Oberflächen erleiden evtl. Erosionen und mit Feuchtigkeit Verschmutzungen. Sie zeigen· kreidige Abschei-* düngen an den erodierten Oberflächen, welche unter elektrischer Spannung zu Lichtbögen und Kriechspuren, begleitet von einer Zersetzung des Harzes, führen. Dies erzeugt immer größer werdende Kohlenstoffspuren, und es resultiert letzthin ein elektrischer Durchschlag. Verschiedene Zusätze, wie z.B. hydratisiertes Aluminiumoxid-, sind den Epoxyharzen zugesetzt worden, um die Bildung von Kohlenstoffspuren zu vermindern, welche normalerweise zu einem elektrischen Durchschlag führen. Aber bei Hochspannungsgeräten von über 1000 Volt z.B. konnte das Problembei Verwendung von Epoxyharzisolatoren im Freien noch nicht gelöst werden. So ist die Verwendung von Epoxygießharz für elektrische Isolatoren im allgemeinen auf die Verwendung im Raum beschränkt.
Es wurde nun gefunden, daß die obenerwähnten ProbJLeme gelöst werden können durch Verwendung einer Oberflächenschicht aus Polyesterharz auf dem Epoxygießharzisolator. Polyesterharze, insbesondere acrylmodifizierte Polyester haben sich als wesentlich besser wetterbeständig erwiesen als Epoxyharz, Durch die mit dem reinen Epoxygießharzisolator verbundene Oberflächenschicht aus Polyesterharz werden bessere Wetterbeständigkeit und geringere Polymerisationsschrumpfung neben guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften, die für Epoxyharze charakteristisch sind, erreicht,
Gegenstand der Erfindung sind wetterbeständige elektrische Isolatoren, irisbesondere Durchführungen mit zentraler Bohrung für wenigstens einen elektrischen Leiter und Verfahren zu deren Herstellung.
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Sie bestehen erfindungsgemäß aus einem Epoxyharz, oder einem modifizierten Epoxyharz mit geringer Polymerisationsschrumpfung, das auf den Außenflächen mit einer 0,125 bis 2 mm dicken Schicht eines Polyesterharzes verbunden ist. Solche Isolatoren bzw. Überzüge widerstehen der Bildung von Lichtbogen und Kriechstrom, die durch Beschlagen und Erodieren der Oberfläche verursacht werden und die zu elektrischem Durchschlag führen.
Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen elektrischen Isolator und vor allem auf eine Durchführung'mit einer äußeren dem Wetter ausgesetzten Oberflächenschicht. Die äußere λ Oberfläche kann so ausgebildet sein, daß sie eine Vielzahl von im Abstand angeordneten sich radial erstreckenden Portsetzungen aufweist, wobei das Isolierteil zusammengesetzt ist;aus einem Hauptkörper aus einem Epoxyharz mit geringer Polymerisationsschrumpfung, der mit einer Oberflächenschicht verbunden ist aus einem Polymeren eines ungesättigten Polyesterharzes, das erhalten werden kann durch Reaktion eines mehrwertigen Alkohols, z.B. Äthylenglykol mit einer ungesättigten mehrbasischen Säure oder einem Anhydrid, wie z.B. Maieinsäureanhydrid und einem anpolymerisierbaren ungesättigten Monomeren mit wenigstens einer Vinylgruppe, wie z.B. Monostyrol und \ Diallylphthalat. . ■ .. -
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von wetterfesten elektrischen Isolatoren, insbesondere Durchführungen. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß.(i) zunächst eine 0,125 bis 2 mm dicke Schicht eines .gelartigen Polyesterharzes auf die Oberflächen einer Gießform aufgebracht wird, (.2) ein Epoxyharz oder ein modifiziertes Epoxyharz in die überzogene Form gegossen und (3) die Form so hoch erhitzt wird, daß das Epoxyharz und die Polyesterharzschicht
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BAD
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•zu einem einheitlichen Gießling mit einem starken Polyesterüberzug,· der mit dem Epoxyharzkörper verbunden ist, aushärten. Der erhaltene Gießling ist frei von SchrumpfungsSprüngen und äußerst beständig gegen Bewitterung. Das Verfahren ist einfach durchzuführen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die anliegende Zeichnung. In dieser ist ein Isolator dargestellt, bestehend aus einem Isolierteil und einem elektrischen Leiter, der durch den Isolierteil hindurchgeht. .
In· der Zeichnung ist ein Isolator oder eine Durchführung mit 10 bezeichnet. Er enthält einen elektrischen Leiter oder einen Bolzen und die Isolierbuchse 14. Der Bolzen 12 besteht im wesentlichen aus Metall und hat am oberen Ende Befestigungsmittel für den elektrischen Leiter, beispielsweise ein Gewindeteil 16.
Die Durchführung 1-4 besteht aus einem gut elektrisch isolierenden Material, das bei schlechten Wetterbedingungen verwendet werden kann. Es kann direkt an Gewindebolzen 12 angebracht werden. Die Durchführung 14 hat eine Vielzahl von länglichen im Abstand radial angeordneten Teilen oder Fortsätzen 18. Außerdem kann die Durchfüh*· rung 14 einen Montageflansch 20 mit einer Vielzahl von radial im Abstand angeordneten öffnungen 22 für den Bolzen haben. Der Plansch 20 kann ein Metallkragen sein, der mit Rippen oder gerändelten Teilen versehen ist,=durch" die er mit dem Harzkörper H verbunden wird. In einer anderen Ausführungsart kann eine einzige mit vielen Fortsätzen 18 versehene Durchführung ersetzt werden durch eine Vielzahl von aufeinandergesteckten Durchführungen, von denen jede einzelne einen oder "mehrere Fortsätze hat, die in üblicher· W£ise miteinander verbunden werden. Für einige Anwendungen mit niedrigerer
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^AvSeiiiQ^ BAD ORIGINAL
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Spannung können Durchführungen mit glatten Oberflächen aus einem zylindrischen Rohr völlig ausreichend sein, z.B. für aufrecht atehende Isolatoren.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die äußere Oberfläche der Buchse mit den Rippen 18 mit einem Überzug oder einer-Schicht 24 bedeckt, welche sich fortlaufend vom oberen bis zum unteren Ende der Büchse erstreckt und die gesamte freie Oberfläche bildet. Die Schicht 24 besteht vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, das nachfolgend beschrieben wird.
Die Durchführung 14 selbst besteht vorzugsweise aus·eine» Hauptkörper aus einem Epoxyharz, wie z.B. einem Polyätherderivat einer organischen Verbindung mit mehreren Hydroxylgruppen, beispielsweise einem mehrwertigen Alkohol oder einem Phenol, die wenigstens zwei phenolische Hydroxylgruppen pro Molekül enthalten, wobei das Derivat 1,2 Epoxygruppen enthält. Als besonders geeignet haben sich bei der Prüfung modifizierte Epoxyharze und Epoxyharzderivate von 4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-propan allgemein bekannt als "Bisphenol A" erwiesen.
Geeignet sind mit Phenolharz modifizierte Epoxyharze, insbesondere ein Epoxy-Novolak-Harz, das einen Phenolaldehydnovolak enthält, der hergestellt ist durch Reaktion von eine» Hol "eines Phenols mit weniger als einem Mol, beispielsweise 0,6 bis 0,9 Mol eines Aldehyds, wie z.B. Formaldehyd, wobei im Durchschnitt eine ßlyoidylpolyäthergruppe mit einem Benzolring des Phenolharzes verknüpft ist. Die allgemeine Formel ist
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O -"
I2 - CH CH2
0 - CH0 -
1 ά
PLA 67/8230 . '»ΟΗ/ν
CH,
CH,
worin m einen Wert von 1 bis 20 hat, vorzugsweise 1 bis 5.
Geeignete Epoxyharze sind das Reaktionspfodukt aus im wesentlichen äquimolaren Mengen von Bispehnol A und Epichlorhydrin in Natronlauge. Es kann auch ein kleiner Überschuß an Epichlorhydrin verwendet sein. Das erhaltene Produkt ist ein 1,2-Diepoxyharz mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 150 und eine» Epoxyäquivalentgewicht von 50 bis 2000.
Diese Epoxyharze können modifiziert werden, indem man sie mit einem flüssigen anpolymerisierbaren Monomeren vom Vinyltyp versetzt. Monostyrol, Methylmethacrylat und Mischungen hiervon haben sich gut bewährt. Eine beliebige Acrylsäure oder ein Methacrylsäureester, wie z.B. Äthylacrylat oder Propylmethacrylat'können verwendet werden. Diese Vinylmonomeren sichern eine'besonders gute Bindung zwischen der Polyesteroberflächenschicht und dem Epoxyharzkörper nach' der vollständigen Polymerisation. " '
Als besonders geeignet haben sich- die nachfolgend aufgeführten Epoxyharzmassen erwiesen. Die angegebenen Teile sind Oewichtsteile.'
a.) mit Phenolharz modifiziertes Epoxyharz.
10 Teile Epoxy-Novolak - mit einen» Epoxyäquivalentgewicht von
- 6 109823/0351*
♦Td/De
SA0
lbSU434
ELA 67/8230
175 bis 182 und einer Viskosität von
9 000 000 cp bei, 250O 8 Teile Monostyrol
7 Teile methyliertes Maleinsäureaddukt von Phthalsäureanhydrid 0,5 Teile Maleinsäureanhydrid^
0,5 Gew. -io Dimethylbehzylamin, bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile-
0,3 Gew.-# Benzoylperoxyd, bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile
0,3 Gew.-# tert.-Butylperbenzoat, bezogen auf alle oben angegebenen
Bestandteile.
b.) Epoxyharz auf der Basis von 4,4fMoxy-diphenyl~2,2-propan
(Bisphenol A)
100 Teile Epoxyharz, z.B. Eponharz No. 828 +' .80 Teile Hexahydrophthalsäureanhydrid 0,18 Teile Dimethylaminomethylphenol Eponharz No. 828 hat die folgende Formel j
CH0-CH-CH0- ; 2 2
CHx
GH
OH
CH-
CH
0 /\
worin η einen Wert von 0 bis 2 hat, .
üblicherweise ist in das Epoxyharz ein feinverteilter anorganischer Füllstoff eingearbeitet, wie z.B. feinpulverisierter Beryll oder geschmolzener Quarz der Maschengröße 200 und feiner, um den Ausdehnungskoeffizienten sowie die Polymerisationssprünge und auch die Kosten noch weiter zu reduzieren* JDie. Menge an anorganischen Füllstoff kann 5 bis 80 Gew.-^ betragen, bezogen auf den gesamten Epoxylfarz-
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gießling. Ein weiterer Vorteil.eines hohen Füllstoffanteiles 50 % und höher - ist, daß leicht mit Gewinde versehene Bolzen, ■ Metallschrauben und andere Metallwaren in das Harz eingearbeitet werden können, ohne daß Sprünge auftreten.
Die Schicht 24 besteht aus einer Polyesterschicht mit einer Dicke von wenigstens 0,125 b.is ungefähr 2 mm. Besonders günstig ist eine Dicke von ungefähr 1,4 mm« Eine Schicht von weniger als 0,125 mm Dicke .ist zu dünn, um den Epoxyharzgießling genügend lang zu schützen. Die Schicht 24 besteht vorzugsweise aus einem ungesättigten Polyesterharz enthaltend einHeaktionsprodukt eines mehrwertigen Alkohols und einer ungesättigten mehrbasisehen Säure sowie einem anpolymerisierbaren ungesättigten Tinylmonomeren, wie z.B. Monostyrol, Methylmethacrylat oder Diallylphthalat oder Mischungen aus zwei oder mehreren hiervon. Besonders geeignet sind lineare Polyesterharze, die, sich von zweibasischen Säuren oder Säureanhydriden und zweiwertigen aliphatischen Alkoholen ableiten und mit Vinylmonomeren unter Bildung von wärmegehärteten Copolymeren reagieren können. Die zweibasischen Säuren oder Anhydride enthalten vorzugsweise wenigstens 20 Mol # einer Säure mit Vinylgruppen, wie z.B. Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid» Itaconsäure und Citraconsäure. Der Rest kann eine gesättigte aliphatische oder cylische zweibasische Säure oder ein Anhydrid Sein» wie z.B. Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure» Sebacinsäure und 3>ichi οrpht haisäure. Mischungen von zwei oder mehreren Säuren können verwendet werden. Beispiele für zweiwertige Alkohole sind Äthylenglykol, Propylenglykol und Dioxydipropylather. Seringe Mengen eines dreiwertigen Alkohols, wie z.B. Glycerin, können zugegen sein« Die
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^^iOsä, " ,. ■ BAD ORIGINAL
ι \rf ν v^ —r \j τ
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flüssigen Viny!monomereη werden mit dem Reaktionsprodukt der ungesättigten mehrbasischen Säure und dem mehrwertigen Alkohol in einem solchen Verhältnis vermischt, daß genügend Vinylgruppen für einen 5 bis 100 #-igen Umsatz der ungesättigten Gruppen in dem Säurealkoholreaktionsprodukt erzeugt werden. Durch die Vinylgruppen wird der Polyester flüssiger und reaktionsfähiger.
Sin besonders guter Polyesteransatz enthält 60 bis 75 Teile eines Polyesters auf ungefähr 0 bis 36 Teile eines monomeren Methylmethacrylats und ungefähr 4 bis 40 Teile Monostyrol oder Vinyltoluol oder Mischungen hiervon.
Geeignete Polyester können erhalten werden durch Reaktion von (1) Biäthylenglyköl mit einem Gemisch von äquimolaren Mengen Maleinsäure und Phthalsäureanhydrid, (2) Propylenglykol und einem Gemisch von zwei Teilen Maleinsäure und einem Teil Isophthalsäure und (3) Äthylenglykol und einem Teil Fumarsäure und einem Teil Adipinsäure, wobei die Säuren und die Hydroxylgruppen in stöchiometrischen Mengen zugegen sind. Solche Polyester gemischt mit einem ungesättigten Monomeren vomVinyltyp werden leicht durch Peroxydkatalysatoren, die für die Vinylpolymerisation geeignet sind, wie z.B. Benzoylperoxyd und tert.Butylperbenzoat» polymerisiert.
Wenn ein Polyesterharz vermischt wird mit thixotropen Füllstoffen, wie z.B. kolloidaler Kieselerde oder Aluminiumsilicat, einem Peroxydkatalysator und einem üblichen Aktivator, entsteht ein gelartiger Überzug auf dem Preßling oder auf dm Be$chiehtungsvorriehtungenr beispielsweise die Schicht oder der Überzug 24» Ein besonders giinatige'r gelartiger Überzug enthält einen Polyester, in welchem das Vinyl-
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...JO
monomere zum Teil ein Gemisch von Styrol und einem Acrylat oder einem Acrylsäureester ist, wie z.B. Methylmethacrylat oder Äthylmethacrylat. Hierdurch erhält man eine besonders bewitterungsfeste Polyeaterharzschicht. Vielfach ist es günstig, einen Teil feinverteiltes hydratisiertes Aluminiumoxyd als Füllstoff hinzuzufügen, weil dieses die Entflammbarkeit vermindert und die Beständigkeit des Polyesters gegen Lichtbögen und Kriechströme stark verbessert.
Gute Ergebnisse wurden mit einem Polyester erreicht, der das Reaktionsprodukt von 2 JVIol Hexahydrophthalsäureanhydrid mit einem Mol Maleinsäureanhydrid und 3 Mol Propylenglykol ist. Der Polyester wird gelöst in einer Mischung von 0 bis 9 Teilen Methylmethacrylat und 10 bis 1 Teilen Monostyrol oder Vinyltoluol. Ein günstiges Verhältnis von Polyesterharz zu Monomeren ist 65 zu 35 Gewichtsteile. Ein Stabilisator beispielsweise 0,001 Gew.-$> Butylhydrochinon wird hinzugefügt, um eine vorzeitige Reaktion zwischen denv Polyester und Styrol zu verhüten. Ein thixotroper Füllstoff beispielsweise 3 # kolloidale Kieselerde, wenigstens 10 $> hydratisiertes Aluminiumoxyd einer Teilchengröße von 6 bis 8 Mikron, 1 $> Methyläthylketon und 0,5 bis 1 ^Kobaltnaphthenat (6-#-ig) werden dann eingearbeitet.
Im allgemeinen werden wetterbeständige Durchführungen mit einem dicken Überzug auf der Oberfläche erhalten, indem.zuerst eine Schicht des gelartigen Polyesters auf die Oberfläche der Preßform aufgebracht wird, z.B. durch Spritzen oder Spritzgießen. Dann wird das Epoxyharz in die überzogene Form gegössen und schließlich wird die Form erhitzt und dabei werden sowohl der gelartige Polyesterüberzug als auch das Epoxyharz zu einem zusammenhängenden Gießling mit einer starken Polyesterharzüberzugsschicht ausgehärtet.
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!'*" ':H}l^ 1098 23/035 1·
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Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel 1
Zwei 10 χ 10 cm große Glasplatten wurden vorher mit einem gelartigen Polyesterüberzug überzogen, der ein ungesättigtes Polyesterharz aus 70 Teilen eines ungesättigten Polyesters und 30 Teilen Mono-styrol enthält.
Das Polyesterharz war das Reaktionsprodukt von 1 Mol Diäthylenklykol, 0,5 Mol Maleinsäureanhydrid und 0,5 Mol Phthalsäureanhydrid.
Ein 1,4 mm dicker Überzug wurde auf die Oberfläche der Glasplatten aufgetragen. Nach 20 bis 30 Minuten bei Raumtemperatur hat der gelartige Polyesterüberzug teilweise zu einem festen Harz geliert. Die Platten wurden dann mit einer 6,4 mm Neoprenmanschette zu einer. Preß-.form zusammengefügt. Ein Epoxyharz wurde in die Form gegossen, und das Ganze wurde dann 4 Stunden bei einer Temperatur von 135° in einen Ofen gegeben, um sowohl das Epoxyharz als auch den gelartigen Polyesterüberzug zu härten. Das Epoxyharz hatte die folgende Zusammensetzung!
10 Teile Epoxynovolak ""..-..
8 Teile Styrol
6 Teile Hexahydrophthalsaufeanhydrid 0,5 Teile Maleinsäureanhydrid " .
0,5 Gew,-# - DimethyIbenzylamin," bezogen auf alle oben angegebenen Bestandteile
0,3 Gew.-i» - Benzoy!peroxyd, bezögen auf alle oben angegebenen Bestandteile
0,3 Gew.-$ - tert.Butylperbenzoat, bezogen auf alle oben angege-. ·
-i^ benen Bestandteile
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Ό DkJ i4 Ό
'Der Novplak hat die folgende - Formels
■ .Γ" -
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/ \
0-CH0-CH-GH
/.■
O1 / \ 0-CH2-CH-CH2
CH2
0-CH2-CH-CH2
η hat im Durchschnitt einen Wert von 1,6.
Das Harz enthält 75 Gew.-^ eines Füllstoffes, um die Rißbildung und den Ausdehnungskoeffizienten zu reduzieren,; Der Füllstoff war Beryll mit einer Maschengröße von ungefähr 325.
Vier Sießlinge, die nach Beispiel 1 hergestellt worden waren, wurden nach verschiedenen Bewitterungstesten geprüft und mit ähnlichen Epoxyharzgießlingen verglichen, die keinen.gelartigen Polyesterüberzug haben. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Watt
Kriechstromfestigkeit
Muster mit- Polyesteroberflächenschicht Muster ohne Schicht
Alle 4 passierten Alle 4 passierten Alle 4 passierten Alle 4 passierten
2 versagten 1 versagte
1 versagte
Beispiel 2
Die Glasplatten, welehe die"Preßform bilden, wurden ähnlich mit einem gelartigen Polyesterüberzug einer Dicke von 1,4 mm bedeckt und zu einer Preßform vereinigt, wie in Beispiel 1. Dann wurde die Form mit
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/J
einem Epoxyharz gefüllt und in einen Ofen von 1350C gegeben, um sowohl das Epoxyharz als auch den gelartigen Polyesterüberzug zu härten. Das verwendete Epoxyharz besteht aus 100 Teilen Epon Nr.828 , 80 Teilen Hexahydrophthalsäureanhydrid und 0,18 Teilen Dirnethylaminomethylphenol. Die nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten Gießlinge wurden 100 Stunden zusammen mit zwei Gießlingen aus Epoxyharzen ohne einen äußeren Überzug aus einem gelartigen Polyesteranstricht in einen Bewitterüngsapparat gegeben. Die beiden letzten Überzüge beschlugen sich und zeigten rauhe Oberflächen. Andererseits waren die Gießlinge, die gelartige Polyesterüberzüge hatten, glatt und glänzend. Sie erschienen durch den Test überhaupt ™ nicht angegriffen.
Beispiel 3
Eine Durchführung 10 gemäß der Zeichnung wurde in einer mehrteiligen Form hergestellt. Sie ist zusammengesetzt aus zwei Hälften, welche vorher durch Spritzen mit einer 1 mm dicken Schicht aus Polyesterharz nach Beispiel 1, das 42 hydratisiertes Aluminiumoxyd der Korngröße 6 bis 8-iIikron als Füllstoff enthält, überzogen worden waren. Nach ungefähr 25 Minuten dickte die Schicht zu einem festen Harzgel ä ein. Die zwei Teile der Form wurden am Bolzen 12 vereinigt. Das Epoxyharz wurde dann in die Aussparung der Form gegossen, um den Zwischenraum zwischen dem Bolzen und der Polyesterschicht vollständig zu füllen. Das Epoxyharz hat die oben unter a.) angegebene Zusammensetzung und enthält 75 Gew.-# Beryll der Maschengröße als Füllstoff. Form und Inhalt wurden dann 4 Stunden auf 1350C erhitzt, um das Epoxyharz und den gelartigen Polyesterüberzug zu härten und zwischen ihnen eine Bindung zu erhalten. Die zusammenge-
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setzte vollständige Durchführung 10 wird dann aus der Form entfernt. So hergestellte Durchführungen sind für die Verwendung bei hoher Spannung, wo wetterbeständige Oberflächen erforderlich sind, geeignet.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden wetterbeständige Isolatoren, insbesondere Durchführungen, aus einem Epoxyharz mit geringer Schrumpfung und einem äußeren Überzug aus einem Polyesterharz, der mit dem Epoxyharz verbunden ist, erhalten. Sie zeichnen sich insbesondere durch Wetterbeständigkeit aus.
8 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (8)

1890494 P1A 67/β23° Λ" Patentansprüche
1. Wetterbeständiger elektrischer Isolator, insbesondere Durchführung mit zentraler Bohrung für wenigstens einen elektrischen Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Epoxyharz oder einem modifizierten Epoxyharz mit geringer Polymerisationsschrumpfung besteht, das auf den Außenflächen mit einer 0,125 bis 2 mm dicken Schicht eines Polyesterharzes verbunden ist.
2, Wetterbeständiger elektrischer Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz thixotrope Füllstoffe ^ enthält. ,
3· Verfahren zur Herstellung eines wetterbeständigen. Isolators nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (1) ein 0,125 bis 2 mm dicker Überzug eines, gelartigen Polyesterharzes auf eine Form aufgetragen, (2) ein Epoxyharz oder ein modifiziertes Epoxyharz in die überzogene Form gegossen und (3) die Form so. hoch erhitzt wird, da3 das Epoxyharz und der Polyesterüberzug zu einem einheitlichen Gießling mit einem starken Polyesterharzüberzug, der mit dem EpoxyharzkÖrper verbunden ist, aushärten* ύ
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100
bis 150°C erwärmt wird. .
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4f dadurch gekennzeichnet, daß dem Epoxyharz wenigstens 5 Mol $ wenigstens eines Vinylmonomeren zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß
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dem Epoxyharz bis zu 10 Gewichtsteile eines Epoxy-Novolak-Harzes 'zugesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß dem Epoxyharz 5 bis 80 Gew.-^, bezogen auf' das Gesamtgewicht des Bpoxyharzgießlings mindestens eines anorganischen Füllstoffes zugesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyester verwendet wird, in welchem das Vinylmonomere zum Teil
W ein Gemisch von Styrol und einem Acrylsäureester ist.
- 16 - Td/De
BAU ORtGtNAL
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DE19671690494 1966-07-15 1967-07-01 Wetterbestaendiger elektrischer Isolator Pending DE1690494A1 (de)

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