CH362133A - Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
CH362133A
CH362133A CH362133DA CH362133A CH 362133 A CH362133 A CH 362133A CH 362133D A CH362133D A CH 362133DA CH 362133 A CH362133 A CH 362133A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
putty
insulation body
parts
dielectric constant
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Sandham Nichols Frank
Robert Smith Sidney
Original Assignee
Gen Electric
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gen Electric filed Critical Gen Electric
Publication of CH362133A publication Critical patent/CH362133A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/002Inhomogeneous material in general
    • H01B3/006Other inhomogeneous material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description


  Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung         Elektrische        Isolationskörper,    wie z. B.     Stützisola-          toren,        Trennschalter-Schutzgehäuse,        Überspannungs-          ableiter,        Hängeisolatoren    für     Hochspannungsleitun-          gen,

          Stützisolatoren        für        Sammelschienen    und Schalt  werke und Durchführungsisolatoren für     Transforma-          toren    und Kondensatoren werden häufig für     Freiluft-          anlagen    verwendet, wo sie der     Einwirkung    von     Feuch-          tigkeit        und    atmosphärischen     Verunreinigungen        ausge-          setzt    sind.  



  Bei den erwähnten     Anwendungsgebieten        elektri          scher        Isolationskörper    muss der beispielsweise aus       Porzellan        bestehende        KeramIkkörper    einen     Hoch-          spannungslefer    gegengeerdete     Metallkonstruktionen,     wie     Befestigungshalterungen    oder Behälter,

       isolieren.     Die Verbindung des     Keramikkörpers    mit den entspre  chenden     Metallteilen    durch     direkte        Verbindung    ist  problematisch; -es wurde daher schon     versucht,    diese  Verbindung mittels einer Kittmasse zu erzielen.  



  Beispiele     solcher        Kittmassen        für        diesen        Zweck     sind     -u.    a.     Schwefelzement,        Portlandzement        und,    aus       Metallegierungen    bestehende     Lötmittel,        welche    je  doch verschiedene     Nachteile        aufweiisen.    Schwefel  zement zeigt eine starke     Schrumpfurig,    wodurch  manchmal     mehr    :

  als eine     Füllung        notwendig    ist.  Dieser Kitt     entwickelt    ausserdem korrodierend wir  kende     Dämpfe    und !greift     viele    Metalle     .und        boispiels-          weise    in der Nähe     befindliche        :

  Silberkontakte    stark       an.        Portlandzement    braucht eine     langwierige,    sorg  fältig     überwachte        Dampfbehandlung    und eignet     sich     daher     schlecht    für eine rasche Montage.

       Lotlegierun-          gen    sind     igewöhnlich    teuer und     bedingen        beiim    Ein  löten     eine        starke        Wärmeeinwirkung    auf den     Keramik-          körper.    Die     Lotlegierunigen    sind überdies     elektrisch          leitend.     



  Die     Erfindung        :betrifft    nun     einen        elektrischen     Isolationskörper, bestehend     laus        einem    Keramikkör  per und     .mindestens        einen        Metallteil,    der mittels     eines       gehärteten Kittes mit dem Keramikkörper verbunden  ist, wobei der Kitt ein gehärtetes synthetisches Harz       enthält.     



  Der     erfindungsgemässe        Isolationskörper    ist da  durch     gekennzeichnet,    dass die     Dnelektrizitätako:n-          stante    des gehärteten     Kittes        mindestens    so gross ist  wie die     Dielektrizitätskonstante    des     Keramikkörpers,     und     dass        :der    Kitt einen anorganischen     Füllstoff    ent  hält, dessen     Dielektrizitätakonstante        mindestens    30  beträgt.  



       Ein    , solcher     Isolationskörper    zeichnet     sich    durch  gute     Wetterbeständigkeit        und    sehr gute     Lichtbogen-          und        Kriechstromfestigkeit    aus und     kann    unter Ver  meidung der oben erwähnten     Nachteile        hergestellt     werden.  



  Zur Herstellung des     Isolationskörpers    gemäss der       Erfindung    wird     zweckmäss@gerweise    ein Kitt verwen  det, der freu von     inerten,    nicht .an der     Härtung    des  synthetischen Harzes     teilnehmenden        flüchtigen    Lö  sungsmitteln ist.  



  Geeignete     Kunstharze        für        Iden        Kitt    zur Verbin  dung des Keramikkörpers mit     Metalltenlen        sind    sol  che, die     ohne        inerte        flüchfige        Lösungsmittel        vernetzt          bzw.    gehärtet werden     können.     



  Ein derartiges     Kunstharz    wird .als     vollständig          (100        %)        reauktionsfähigbezeichnet,        weis        auch        flüssige          Komponenten    des     Systems,        z.    B.

       Styrol        oder    ein       anderes        Vinyknonomer,    bei der     melkt        unter        Kataly-          satorwirkung        undjoder    thermisch     Üblaufenden        Ver-          netzung    mit einer     ianderen        Komponente,    z.

   B.     einem          ungesättigten    Polyester, irreversibel,     ohne        Sauerstoff-          aufnahme    und     ohne    Abgabe     flüchtiger    Komponenten       reagieren.        Andere    geeignete     Stoffe        dieser        Art        sind          Epoxyharze,

      welche mit     geeigneten        Häntern        irrecver-          sibel    vernetzt     werden        können.     



  Der     elektrische    Isolator     gemäss    der     Erfindung        soll     nun anhand der     beiliegenden        Zeichnungen        in        einigen         bevorzugten     Ausführungsformen    näher erläutert wer  den. Es zeigen:       Fig.    1 einen     gekapselten    Ausschalter im Quer  schnitt und       Fig.    2 den Querschnitteines     .Hängeisolators.     



       In.        Fig.    1 wird ein     gekapselter    elektrischer Aus  schalter von bekannter     Bauform,    gezeigt. Das Gehäuse  1 -des     Ausschalters    ist aus Porzellan oder     ähnlichem     und enthält     kombinierte        Anschlussklemmen    und Kon  taktstücke 2 und 2', die mit     Metallstücken    3 und 3'  am Gehäuse 1 festgekittet     sind.    Die     Anschlussenden     der     Starkstromleitung,

      mit     welcher    die     Sicherung    in       Reihenschaltung    liegt, sind durch     Klemmkontakt-          stück    2     und    2' :mit den     einander        "gegenüberliegenden          Anschlussklemmen    :

  des Sicherungselementes 5 ver  bunden.     Metallstücke    3 und 3' sind mit den Kittstel  len 4 und 4a am     Porzellansgehäuse    1     befestigt.    Die       Frontplatte    7 des Ausschalters trägt das Sicherungs  element 5 und schwenkt gemäss     ider    gezeigten     Aus-          führungsform    um den durch     Kittstelle    4b am Aus  schaltergehäuse 1 befestigten Drehzapfen B.

       Befesti-          gungsstück    6, welches das Gehäuse 1 mit einem  Mast oder     ähnlichem        verbindet,    ist durch Kittstelle  4c von gleicher     Zusammensetzung    mit Gehäuse 1  verbunden.

   Die     Metallteile,    welche     durch        Kittmasse     mit dem Porzellan verbunden sind, bestehen     im,aüge-          meinen    aus     ,galvanisiertem    Stahl, obschon selbstver  ständlich jedes     andere    die Elektrizität leitende Metall       durch    das vorliegende     Kittmaterial    .mit den kerami  schen     Isolierkörpern    verbunden werden .kann.  



  Die Betriebsweise .des beschriebenen Ausschalters  verursacht     beträchtliche        Beanspruchung    der verschie  denen     beschriebenen        Kittstellen.    Die     dargestellte          Sicherung    ist     Bim        allgemeinen    so     konstruiert,        .dass    beim  Durchbrennen     ein    Gas erzeugt wird, um den     ent-          standenen    Lichtbogen zu löschen.

   Die aus dem       Sicherungsrohr    ausgestossenen Gase üben einen Rück  stoss auf die mit den oberen     Anschlusskle#mmen    2'  verbundenen     Verriegelungseinrichtung    aus, die ihrer  seits     Kräfte    auf die     Kittstelle    4a des oberen Metall  stückes 3' überträgt. Die gleiche Reaktionskraft kann  auch über den     Drehzapfen    auf die     untere    Kittstelle  4b übertragen werden.

   In einer     etwas    abgeänderten,  hier nicht gezeigten     Schalteranordnung,    wobei beim       Durchbrennen    -der     Sicherung    die Frontplatte 7     und     das damit     verbundene        Sicherungselement    5 heraus  klappen und dadurch den Drehzapfen 8 beanspru  chen, werden die     Kittstellen    ebenfalls einem     ziemlich     starken mechanischen ..Stoss ausgesetzt.

   Ferner können  die Kittstellen durch den Zug oder     an    den     Anschluss-          klemmen    befestigten     Hochspannungsleiter    mecha  nisch stark beansprucht werden.  



       Fig.2        veranschaulicht        einen    Hängeisolator be  kannter     Bauart.    Das vergrösserte Endstück des Stiftes  10 trägt die Kappe 11, welche aus     Stahl    oder ähn  lichem Material angefertigt ist und auf den hervor  stehenden Teil des     verglasten        Porzellan-Isolations-          körpers    12 passt. Kappe 11 rund     Isolationskörper    12       sind    :durch     Kittmasse    13, deren     Zusammensetzung       der vorliegenden Erfindung entspricht,     miteinander     verbunden.

   Der     Porzellan-Isolationskörper    12 trägt       seinerseits        durch    die     ebenfalls        erfindungsgemässe     Kittmasse 13a den Bolzen 14, der :durch eine Öse  am unteren Ende mit Traglasche 15 verbunden ist.  Eine Hochspannungsleitung 16 wird auf bekannte  Weise festgeklemmt und getragen durch     Traglasche     15. Es ist offensichtlich, dass bei dieser     Anordnung     das Gewicht der Hochspannungsleitung die oben       erwähnten        Klebstellen    stark auf Zug beansprucht und  die Bestandteile des Hängeisolators     -auseinander    zu  ziehen droht.

   Bei der     beschriebenen        und    illustrierten       Anwendung    der     Isoliervorrichtungen    dienen der Kitt       und    das Porzellan :als     :dielektrische    Media in Serie  zwischen zwei Leitern. Beim Ausschalter in     Fig.    1  herrscht z. B. zwischen den     Hochspannungsanschluss-          Klemmen    und dem     Montagearm    ein hoher Span  nungsunterschied.

   Es ist     bekannt,    dass     unter        diesen     Bedingungen die zwischen den Leitern herrschende       Spannungsbeanspruchung    sich im umgekehrten     Ver-          hältnis    zu den     Di.elektrizitätskonstanten    der zwei       Dielektrika        aufteilt,    :das heisst die     Spannungsbean-          spruchung        konzentriert    sich auf den Nichtleiter mit  der niedrigen     Dielektrizitätskonstante.     



  Im Hinblick auf die besseren Isolier- und     dieLk-          trischen    Eigenschaften des Porzellans ist es zweck  mässig, die     Beanspruchung    auf das     Porzellan    zu kon  zentrieren, durch Verwendung eines Kitts, dessen       Dielektrizitätskonstante    :im gehärteten Zustand min  destens :gleich gross und vorzugsweise grösser als die  des Porzellans ist.

   Es wurde ermittelt, dass dies da  durch     erzielt    wird, indem     man    dem Kunstharz, wel  ches für die     Herstellung    von Kittmaterial zur Ver  wendung in     elektrischen    Isolatoren der     beschriebenen     und gezeigten Art bestimmt ist, gewisse Füllstoffe  beigibt. Vollständig reaktionsfähige     härtbare    Kunst  harze, welche sich für die vorliegende Erfindung  eignen, sind u. a. die Polyesterharze, welche aus einer  Mischung eines ungesättigten     Alkydharzes        und    eines       Vinylmonomers    entstehen.

   Die ungesättigten     Alkyd-          harze    sind das Reaktionsprodukt von mehrwertigen  Alkoholen, Gemischen von mehrwertigen Alkoholen  oder     Gemischen    von mehrwertigen Alkoholen mit  einwertigen Alkoholen und einer oder mehreren     Poly-          carbonsäuren,    wobei entweder die Alkohole oder die  Säuren oder beide ungesättigt sind.

   Beispiele von       mehrwertigen    Alkoholen sind     Äthylenglykol,        Di-    und       Triäthylenglykole,        Propylen.glykol,        Trimethylenglykol,          Tetramethylenglykol,        Pentamethylenglykol,    Glyzerin  oder     Pentaerythrit    gemischt mit einem einwertigen       Alkohol.    Beispiele von ungesättigten     Polyearbon-          säuren        sind        Maleinsäure,

          Fumarsäure    und     Itacon-          .säure.        Anstelle    der     Polycarbonsäuren    können auch  deren     Anhydride    verwendet werden. Ausser einer  oder mehreren ungesättigten     Polycarbonsäuren    kön  nen bei der Herstellung der oben erwähnten Kunst  harze auch gesättigte     Polycarbonsäuren    in der Reak  tionsmischung zugegen sein.

   Beispiele von gesättig  ten     Polycarbonsäuren    sind:     Bernsteinsäure,        Adipin-          säure,        Se#bacinsäure    und     Phthals:äure.         Von den zur     Herstellung    eines solchen     Polyester-          Kunstharzkittes    geeigneten     Vinyhnonomeren    hat sich       Styrol    .als besonders zweckmässig erwiesen.

   Andere       monomere        Vinylverbindungen,    die verwendet werden  können, sind     beispielsweise        die    Ester der ungesättig  ten einwertigen Alkohole und     Carbonsäuren,    ein  schliesslich ungesättigte     Carbonsäuren,        halogenierte     aromatische     Carbonsäuren    und anorganischen Säu  ren, z.

   B.     Diallylphthalat,        Di@allylsuccinat,        Diallyl-          maleat,        Diallylfum,arat,        Diallylitaconat,        Diallylchlor-          phthalate,        Triallylphosphat    und     Vinylacetat.    Weitere  Stoffe, die diesen     polymerisierbaren        Flüssigkeiten    zu  gesetzt werden können, sind die Ester der einwertigen  Alkohole und ungesättigten     Carbonsäuren,    welche die  Eigenschaft haben, mit     ungesättigten        Alkydharzen,

       z. B. aus     Dioctylitaconat,        Dibenzylitaconat,        Diäthyl-          fumarat,        Dibenzylfumarat,        Methylacrylat.und        Methyl-          methacrylat,    zu     copolymerisieren.     



  Ein geeignetes Handelsprodukt .ist das durch  die     American        Cyanamid        Company    hergestellte Poly  esterharz      Laminac     4128     ,(enngetragene    Marks), das  ein     Styrol-ungesättigtes-Alkyd'harz    ist.  



  Obschon die obigen Polyesterharze durch Hitze  allein, d. h. bei Temperaturen zwischen 80 und  150 C, gehärtet werden können und dadurch     un-          schmelzbar    werden, .ist es zur Förderung der     Poly-          merisation    zweckmässig, eine kleine Menge eines  Katalysators zuzufügen, z.

   B. anorganische Peroxyde,  wie     Bariumperoxyd    und     Natriumperoxyd,        alipha-          tische    Peroxyde, wie     Acetylperoxyd,        Lauroylperoxyd,          Stearoylperoxyd    und     dergleichen,    aromatische saure  Peroxyde, wie     B.enzoylperoxyd,    weiter gemischte  organische Peroxyde, wie     Acetylbenzoylperoxyd,    .und       Ketonperoxyde,    wie z.

   B.     Acetonperoxyd    und     Tri-          acetonperoxyd.    Eine besonders geeignete handels  übliche     Katalysatormischung    ,ist ein in     Trikresylphos-          phat        suspendiertes        Benzoylperoxyd.    Für den Kitt  können     auch        Epoxyharze    verwendet werden, wie sie  z. B. durch Kondensation von     Polyoxyverbindungen,     z.

   B. mehrwertigen     Phenoien    und Alkoholen, mit       Epichlorhydrin,    erhältlich sind.     Polyoxyverbindun-          gen,    welche z. B. verwendet werden können,     sind        u.    a.  Glycerin,     Diphenylolpropan    und die gemischten     Ploly-          (hydroxyphenyl)-pentadokane,    wie sie aus     Malakka-          nüssen    erhältlich sind.

   Ein geeignetes     Epoxyharz    ist       beispielsweise         Araldite         CN    502 (eingetragene  Marke) das der     Ciba        Company,    z. B. durch Konden  sation von     Epichlorhydrin     
EMI0003.0088     
    und 2, 2     Bisphenylolpropan     
EMI0003.0090     
    erhältlich ist.

      Bei     Verwendung    von     Epoxyharzen    können als  Vernetzungsmittel beispielsweise Polyamine, wie     Di-          äthylentriamin,    oder zweibasische     Anhydride,    wie       Phthalsäureanhydrid,    zugegeben werden.  



  Hinsichtlich den     anorganischen        Füllstoffen,    die  ,den oben erwähnten     Kunstharzen        zur    Erhöhung der       Dielektrizitätskonstante    der Kittmasse     zugegeben    wer  den, wurde ermittelt,     .dass    sich im     allgemeinen    die       Stannate    und     Titanate    der     Erdalkalim@etalle,    wie Ba  rium,     Strontium        und        Calcium,    für die     genannten     Zwecke eignen,

   von denen sich     Bariumtitanat    und       Büriumstrontiumtitanat    -als am     zweckmässigsten    erwie  sen haben. Ferner wurde ermittelt, dass     Titandioxyd,     z. B. in Form von     Rutil,    und     bestimmte    Tonerden  einen     sehr    ;befriedigenden     Füllstoff        darstellen.     



        .R,uflux    84 ,     (Hersteller:    National     Lead        Com-          pany),    ist eine     granulierte        Rutihnischung,    die sich       ebenfalls    für den     erfindungsgemässen        Kitt    eignet.

   Die       Dielektrizitätskonstanteeiner        Mischung    ist     die        loga-          rithrnische        Funktion    der     iDielektrizitätskonstanten    der       Bestandteile        und        ihrer    Volumenverhältnisse. Die       Dielektrizitätskonstante    des K     unstharzibestandteils    des  Kittes beträgt im     allgemeinen    nur 3 bis 5.

   Daher be  trägt die     Diele'ktrizitätskonstante    :des im     Kitt        vomhan-          denen        .anorganischen        Füllstoffes        mindestens    30 und       vorzugsweise    mehrere Hundert.  



  Ausser den obigen     anorganischen    Materialien  kann der     :anorganische        Füllstoff,        gewünschtenfalls    ein       feines    Mineral, wie     ,zermahlene    Kieselerde, Talk,  Lehm oder     Glimmer,        enthalten,    um die     Viskosität    der  Kittmasse, die .bei der Anwendung :besonders wichtig  ist, zu     regulieren    und um der     Klebstelle    mechanische  Festigkeit zu verleihen.  



  Beider     Bereitung    des     Kittes    werden die Mengen  der oben     angeführten        Bestandteile        vorzugsweise        ger          nau    abgewogen, wobei die Menge des     Polymerisa-          tionskatalysatorsbesondere    Aufmerksamkeit verdient.

    Die     Herstellung    der Kittmasse geht beispielsweise       folgendermassen    vor     sich:    Die     Harzmasse        wird    zuerst  in eine Mühle gegeben     und    das     Polymerisationsmittel     .vor den     anorganischen    Füllstoffen     hinzugefügt    und  aufgelöst.

   Darauf .mischt man     gründlich,    um eine       leichtfliessende    Masse zu erhalten, was     gewöhnlich     eine halbe Stunde     erfordert.    Es ist zur     Absorbienung     der (beim Mischen entstandenen Hitze     zweckmässig,     eine     Mühle    mit     Kaltwassermantel        z'a    verwenden.  



  Bei     Vcrwendung    von     Vernetzungsmitteln    mit den       Epoxyharzen    ist es     zweckmässig,    dieses Verfahren,  wegen der     igrossen        .Reaktionsfähigkeit        dieser    Mittel bei       Zimmertemperatur,    so     ,abzuändern,    dass die Ver  netzungsmittel am Schluss der Mischung     zugegeben     werden.

       Eine        nach,dieser        Vorschrift        hergestellte        Kitt-          masse,    wobei Polyesterharze     verwendet        wurden,    här  tet     z.        ,B.    bei 125 C in -etwa 2 Minuten aus. Die Aus  härtung bei 110  C ist     etwas        langsamer,    so dass man  den Kitt     vorzugsweise    so rasch wie möglich auf 115  ,bis 135 C     erhitzt.    Zur Herstellung eines     Isolators          wird,    z.

   B.     folgendermassen        verfahren.    Die     Kittmasse     wird beiRTI ID="0003.0219" WI="29" HE="4"LX="1230" LY="2584">  Ziminerternperatur    auf der zu     klebend,--n     Stelle aufgetragen und das     Ganze    auf die erforder-           liche    Temperatur -gebracht.

   Die hierfür     benötigte    Zeit  ist abhängig von den zu kittenden     Teilen    und vom       Heizverfahren.    Eine andere Möglichkeit besteht  darin, dass man das     Porzellan    zuvor auf 110     bis     135 C     .erhitzt    und     .dann    den     Kitt    darauf anbringt,       wobei    die     aufgespeicherte    Wärme genügt, um die  Kittmasse     auszuhärten.    In manchen Fällen kann es  zweckmässiger oder     sonstwie        vorteilhafter    sein,

   die  Metallteile     zuerst    zu erhitzen.  



  Es ist bekannt, dass     Aushärtungsdauer    und     -tem-          peratur    der     Epoxyharze    vom jeweils verwendeten  Vernetzungsmittel abhängig sind.     Ein        Polyamin-          Vernetzungsmittel    zum     Beispiel    würde das Aushär  ten der     Epoxyharze    bei     .Zimmertemperatur    erlauben,  während die Verwendung eines     zweibasischen    An  hydrids als Vernetzungsmittel Härtetemperaturen von  z. B. 150  C     während    6 Stunden erfordert.

      Die     Zusammensetzung        derKittmasse    ist beispiels  weise folgende: Die     Harzmenge,    entweder ein unge  sättigtes Polyester- oder ein     Epoxyharz,    entspricht       ,ungefähr        10        bis        80        Gaw.%,        während        der        anorgani-          sche        Füllstoff    für beide     Harzarten    zwischen 20 und  90     1/9    ausmacht.

   Der für das ungesättigte Polyester  harz verwendete Katalysator wird in Mengen von       0,25        bis    5     Gew.%@,        bezogen        auf        das        Polyesterharz,          verwendet;    :

  die Menge des     Vernetzungsmittels    für das       Epoxyharz    beträgt etwa 5 bis 45     Gew.O/o    des     Epoxy-          harzes.    Der zur Regulierung der Viskosität verwen  dete Zusatz von     Siliciumdioxyd    (Kieselerde,     ,Silicagel     oder dergleichen) oder eines anderen Stoffes dieser  Art kann, bezogen auf die gesamte Kittmasse,

       zwi-          schen    5     und        50        %        ausmachen.        Im        folgenden        werden          einige    .bevorzugte Kitte     angegeben,    wobei die     Zusam-          mensetzungen        in        Gew.%        angegeben        sind.     
EMI0004.0076     
  
    A) <SEP> Titandioxyd <SEP> (Dielektrizitätskonstante <SEP> F <SEP> = <SEP> <B>100)</B> <SEP> 76,

  41/0
<tb>  Ungesättigte <SEP> Alkydharz-Styrol-Mischung <SEP> 12,9 <SEP> 0/0
<tb>  Silic#umdioxyd <SEP> (s <SEP> = <SEP> 4,3) <SEP> 10,2%
<tb>  Benzoylperoxyd
<tb>  (50 <SEP> 0/0ige <SEP> Suspension <SEP> in <SEP> Trikresylphosphat) <SEP> 0,5 <SEP> 0/0
<tb>  Dieses <SEP> Material <SEP> besitzt <SEP> mach <SEP> dem <SEP> Härten <SEP> folgende <SEP> Eigenschaften:

  
<tb>  Zugfestigkeit <SEP> 107 <SEP> <B>kg</B> <SEP> /cm<B>2</B>
<tb>  Druckfestigkeit <SEP> 1000 <SEP> kg/cm2
<tb>  Ergebnis <SEP> des <SEP> Schlagbiegeversuches <SEP> nach <SEP> Izod
<tb>  (bestimmt <SEP> nach <SEP> ASTM <SEP> D <SEP> 256-47T,
<tb>  Masszahlen <SEP> nach <SEP> .ASTM) <SEP> <B>2,28-</B> <SEP> 10-2
<tb>  Dielektrizitätskonstante, <SEP> 60 <SEP> Hz, <SEP> 25  <SEP> C <SEP> 16,4
<tb>  100 C <SEP> 19,5
<tb>  % <SEP> Leistungsfaktor, <SEP> 60 <SEP> Hz, <SEP> 25  <SEP> C <SEP> 4,1
<tb>  100  <SEP> C <SEP> 10,2
<tb>  Isolationswiderstand <SEP> (Ohm <SEP> - <SEP> cm) <SEP> 25  <SEP> C <SEP> <B><I>5,5.101-.</I></B>
<tb>  100<B>01</B> <SEP> C <SEP> 2,8 <SEP> - <SEP> 10t2
<tb>  Durchschlagsfestigkeit, <SEP> 60 <SEP> Hz <SEP> 3,8 <SEP> Kilovolt/mm
<tb>  (6,25 <SEP> mm <SEP> Strecke)
<tb>  Widerstand <SEP> .gegen <SEP> Lichtbogen <SEP> (ASTM)

   <SEP> 207 <SEP> Sek.
<tb>  Schrumpfung <SEP> beim <SEP> Härten, <SEP> linear <SEP> <B>0,271/0</B>
<tb>  Volumen <SEP> 0,9 <SEP> 0/0
<tb>  Entflammbarkeit <SEP> (ASTM <SEP> D <SEP> D635) <SEP> selbstlöschend
<tb>  Dichte <SEP> 2,89
<tb>  Wärmeausdehnung <SEP> sk <SEP> .oeffizient <SEP> 21,6 <SEP> - <SEP> 10-6
<tb>  Wasseraufnahme <SEP> nach <SEP> 24stündigem <SEP> Eintauchen <SEP> 0,41/0
<tb>  Ölbeständigkeit <SEP> keine <SEP> Einwirkung       Ein gehärteter .Kitt der obigen     Zusammensetzung     wurde unter Spannungsbeanspruchung     wahrend    fast  drei Jahren der Witterung rausgesetzt, ohne dass eine  Alterung beobachtet werden konnte.

   Überschlagver-    suche mit Ausschaltern führten weder zu einer     Ver-          kohlung    des Kittes noch zu einer Verringerung der       Lrberschlagsspannung    nach wiederholten Überschlä  gen.  
EMI0004.0082     
  
    <I>B)</I> <SEP> Titandioxyd <SEP> <I>(a <SEP> =</I> <SEP> 100) <SEP> <B>74,71/0</B>
<tb>  Ungesättigte <SEP> Alkydharz-Styrol-Mischung <SEP> 14,8,1/0
<tb>  Benzoylperoxyd <SEP> (in <SEP> 50 <SEP> 0/0iger <SEP> Trikresylphosphat  suspension) <SEP> <B>0,61/0</B>
<tb>  Siliciumdioxyd <SEP> (r <SEP> = <SEP> 4,3) <SEP> <B>9,9,1/0</B>         Dieser Kitt .besitzt nach dem Härten die gleichen  Eigenschaften wie der     Kitt    nach Beispiel A);

   das       ungehärtete    Material     nach    Beispiel B)     fliesst    jedoch  bedeutend leichter.  



       C)        Ungesättigte        Alkydharz-Styrol-Mischung        18,5        %     Gemahlenes     Siliciumd,ioxyd    (E = 4,3)     40,51/o,          Titandioxyd    (E = 100)     40,51/o          Benzoylperoxyd        0,5110     Dieser Kitt besitzt nach dem Härten     folgende     Eigenschaften:

         Dielektrizitätskonstante,    60 Hz,     251'    C 7,8        /o    Leistungsfaktor, 60 Hz,<B>250</B> C 2,6       Isolationswiderstand    (Ohm - cm)     9,6.1014     Die Härtung erfolgte bei     12511C    während 2 bis 3  Minuten.  



  D) Ungesättigte     Alkydharz-Styrol-Mischung    23,8 0/0  Sand 38 0/0  Tonerde (Zusammensetzung: s. u.) 38 0/0       Benzoylperoxyd        0,21/o     Die Tonerde (unreines     Aluminiumoxyd)    hat     an-          nähernd        folgende        Zusammensetzung        in        Gew.%:

       A1203 26       Fe203    17       Si02    14  11       Ti02          Ca0    10       Na20    10  Glühverlust 10       D.ielektrizitätskonstante    E mindestens 30  Eine Tonerde dieser Art wird von der     Aluminium          Company    of     America    unter dem Namen  R20     In-          sulating        Powder     hergestellt.  



  Der oben     angeführte    Kitt besitzt nach dem Här  ten folgende     Eigenschaften:          Dielektrizitätskonstante,    60 Hz, 25  C 9,5        /o        Leistungsfaktor,    60 Hz, 25  C 18,4  Isolationswiderstand (Ohm - cm)     3,8.1013     E)     Titandioxyd        (E    = 100) 77 0/0       Siliciumdioxyd    (a = 4,3)     10,20/0          Epoxyharz        (Ci'ba         Araldite         CN502)        11,8,

  -1/0          Diäthylentriamin    1 0/0  Der Kitt besitzt nach dem Härten folgende Eigen  schaften:       Dielektrizitätskonstante,    60     Hz,        2511    C 18,0        /o        Leistungsfaktor,    60 Hz,     2511    C 4,7         Isolationswiderstand,    60     Hz     (Ohm - cm), 25  C 127       Durchschlagsfestigkeit,    4     kV/mm    (bei  60 Hz,<B>25-</B> C 6;

  25     mm        Strecke)     Die beschriebenen Kitte     zeichnen        sich    durch     aus-          gezeichnete        Wetterbeständigkeit,    hohe mechanische  Festigkeit,     ,niedrigen    Ausdehnungskoeffizienten und       eine        bemerkenswerte        Alterungsbeständigkeit    unter  elektrischer     Beanspruchung    aus.

   Überdies sind sie       einfach    und     billig        herzustellen,        ,lassen    sich     leicht    auf die  zu kittenden Materialien     aufbringen    und     bilden        reit     diesen eine festhaftende,     permanent    harte     Kittung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrischer Isolationskörper, bestehend aus einem Keramikkörper und mindestens einem Metall teil, der mittels eines gehärteten Kittes mit dem Ke- ramikkörper verbunden ist, wobei der Kitt eingehär tetes synthetisches Harz enthält, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dielektrizitätskonstante des gehär teten Kittes mindestens so gross ist wie die Dielektri- zitätskonstante des Keramikkörpers,
    und dass der Kitt einen anorganischen Füllstoff enthält, dessen Dielektrizitätskonstante mindestens 30 beträgt. 1I. Verfahren zur Herstellung des Isolationskör pers gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass man einen Kitt verwendet, der frei von inerten, nicht an der Härtung des synthetischen Har zes teilnehmenden flüchtigen Lösungsmitteln ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Isolationskörper gemäss Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass der Kitt ein gehärtetes Epoxy- oder Polyesterharz enthält. 2. Isolationskörper nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass der ,anorganische Füll stoff Titandioxyd ist. 3.
    Isolationskörper nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der .anorganische Füllstoff aus Titanaten der Erdalkalimetalle besteht. 4.
    Isolationskörper nach Patentanspruch I, da- durch :gekennzeichnet, @dass der anorganische Füllstoff Tonerde mit der folgenden Zusammensetzung ist:
    26 Teile A1203, 17 Teile Fe2O3, 14 Teile 5i02, 11 Teile TiO2, 10 Teile Ca0, 10 Teile Na20. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kitt einen ungesättigten Polyester, Styrol und einen Katalysator für die Här tung des Polyesters enthält.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kitt ein Epoxyharz und einen .die Härtung dieses Harzes bewirkenden Kata lysator enthält.
CH362133D 1954-12-07 1955-12-06 Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung CH362133A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US473696A US2879323A (en) 1954-12-07 1954-12-07 Electrical insulating cement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH362133A true CH362133A (de) 1962-05-31

Family

ID=67057990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH362133D CH362133A (de) 1954-12-07 1955-12-06 Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2879323A (de)
JP (1) JPS336391B1 (de)
CH (1) CH362133A (de)
GB (1) GB818038A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3054704A (en) * 1959-09-22 1962-09-18 Chance Co Ab Insulator assembly method and apparatus
US3181991A (en) * 1961-08-07 1965-05-04 U S Peroxygen Corp Pigmented peroxide compositions
US3182026A (en) * 1962-03-14 1965-05-04 U S Peroxygen Corp Homogeneous pigmented peroxide compositions
NL131438C (de) * 1962-03-19
US3390296A (en) * 1966-03-14 1968-06-25 Trw Inc Electric discharge device having spaced electrodes sealed to opposite end of envelope
GB1171236A (en) * 1967-10-23 1969-11-19 Doulton & Co Ltd Cap and Pin Disc Insulators
US3534991A (en) * 1968-11-01 1970-10-20 Coors Porcelain Co Joint assembly for ceramics and method for making same
US3862083A (en) * 1972-11-29 1975-01-21 Westinghouse Electric Corp High temperature brushing compound
US4025741A (en) * 1975-05-14 1977-05-24 Westinghouse Electric Corporation Insert disposed in stand-off insulator and circuit interrupter including same
US4210774A (en) * 1977-06-16 1980-07-01 Electric Power Research Institute, Inc. Filled polymer electrical insulator
US4514590A (en) * 1982-10-08 1985-04-30 Kyle James C Electrical terminal assembly
DE3302788A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-16 Rosenthal Technik Ag, 8672 Selb Abdichtung zwischen metallarmatur und glasfaserstab bei hochspannungs-verbundisolatoren
WO2016137462A1 (en) 2015-02-26 2016-09-01 Halliburton Energy Services, Inc. Downhole sensor deployment assembly
BR112017016275A2 (pt) 2015-03-31 2018-03-27 Halliburton Energy Services Inc ?sistema e método para monitoramento de poço?.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB706067A (de) * 1900-01-01
US1725097A (en) * 1927-06-16 1929-08-20 Westinghouse Electric & Mfg Co Insulator structure
US2175672A (en) * 1938-01-04 1939-10-10 Int Standard Electric Corp Preparation of seals between ceramic material and metal
US2537375A (en) * 1947-08-01 1951-01-09 American Cyanamid Co Method of curing polyester resins
US2514141A (en) * 1948-01-02 1950-07-04 American Cyanamid Co Polyester resin adhesive compositions
US2577005A (en) * 1948-03-04 1951-12-04 Micamold Radio Corp Method of making molded condensers
BE495432A (de) * 1949-04-29 1900-01-01
GB716987A (en) * 1951-01-23 1954-10-20 Cie Generale Electro Ceramique Improvements in or relating to electric insulators

Also Published As

Publication number Publication date
US2879323A (en) 1959-03-24
GB818038A (en) 1959-08-12
JPS336391B1 (de) 1958-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH362133A (de) Elektrischer Isolationskörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2240106A1 (de) Hochleistungsdurchfuehrung mit eingekapseltem vakuumschalter
DE3634946C2 (de) Anordnung zur Übertragung eines Hochspannungsgleichstromes
DE2314675A1 (de) Isolierkoerper
DE1690494A1 (de) Wetterbestaendiger elektrischer Isolator
WO1997018567A1 (de) Verfahren zur imprägnierung von elektrisch leitenden substraten
EP0101864B1 (de) Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1269806B (de) Elektroisolier-Formmassen
DE870568C (de) Fuer Stromdurchfuehrung bestimmter elektrischer Isolationskoerper und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2736501A1 (de) Elektrische mit einer isolation ueberzogene einrichtungen
US4022635A (en) Modified asphaltite potting composition
DE3525301A1 (de) Reaktionsharz
DE826504C (de) Verfahren zur Herstellung endpolymerisationsfaehiger Stoffe, welche unter anderem zur Herstellung elektrischer Isolierungen oder in der Elektrotechnik zu verwendender Gegstaende geeignet sind
DE19927520C2 (de) Gegen gepulste Spannungsstöße beständige Emaildrähte
DE2713566C2 (de)
US4282038A (en) Coil impregnant with modified asphaltite base
DE102016217625A1 (de) Hochspannungsbauteil und Vorrichtung mit einem Hochspannungsbauteil
EP0023995B1 (de) Isolator für Aussenraum-Klima
DE2446697C3 (de)
DE2424616A1 (de) Lichtbogenbeanspruchte isolierteile
DE102022206149A1 (de) Durchführungsisolator
JP2000090742A (ja) 電気絶縁用エポキシ樹脂組成物
EP0787768B1 (de) Zwei-Komponenten-Kabelvergussmasse
DE2013446C (de) Stabisolator für eine umlaufende elektrische Maschine
DE1253786B (de) Elektrisches Schaltgeraet mit Schwefelhexafluorid als Loeschmittel