DE2713566C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vakuum-Druck-
Imprägnierung von für die Wicklungen von elektrischen
Maschinen bestimmten Leitern, bestehend aus
- a) Umwickeln des Leiters mit isolierendem Gewebe, wie Glimmerband oder dgl., das durch eingelegte Verstärkungsfasern und/oder anschließendes Umwickeln mit Verstärkungsfasern, wie Glasfasern enthaltendes Bindeband, verstärkt sein kann,
- b) Einbringen des umwickelten Leiters in ein Vakuum,
- c) Eintauchen des umwickelten Leiters in ein aushärtbares Isolierharz,
- d) Unterdrucksetzen des Harzes,
- e) Herausnehmen des Leiters aus dem Harz und
- f) Einbringen des mit der harzgetränkten Umwicklung versehenen Leiters in eine das Harz aushärtende Umgebung bis zur Aushärtung des Harzes.
Ein derartiges Verfahren ist aus dem DE-Buch "Die Isolierstoffe
der Elektrotechnik", v. W. Oburger, Springer Verlag
Wien 1957, Seiten 331 bis 333 im wesentlichen bereits bekannt.
Das eingangs genannte Verfahren zur Vakuum-Druck-Imprägnierung
von für die Wicklungen von elektrischen Maschinen
bestimmten Leitern ist jedoch insofern noch nachteilig, als
diese Leiter wegen der notwendigen Anwärmung zur Aushärtung
des Harzes zum einen verhältnismäßig viel Energie erfordern,
zum anderen aber auch durch die Ausdehnung des Kupfers
während der Anwärmung und der nachfolgenden Kontraktion
während der Abkühlung in dem Harz mechanische Überbeanspruchungen
auftreten können, die dessen elektrische Eigenschaften
möglicherweise nachteilig beeinflussen.
Eine ohne Erwärmung auskommende Aushärtung mit Hilfe von
UV-Licht oder mit Hilfe von Elektronenstrahlen wiederum ist
deshalb von Nachteil, weil sie nur begrenzte Tiefen erreicht.
Aus der US-PS 28 95 950, Spalte 1, Abs. 1 sind anaerob
härtende Harze bekannt. Dabei handelt es sich um solche
Harze, die bei Anwesenheit von Sauerstoff nicht aushärten,
aber dann aushärten, wenn sie zwischen zwei für Sauerstoff
undurchlässige Oberflächen angeordnet werden. Anaerobe Harze
werden daher allgemein als Klebstoffe verwendet. Die Ver
wendung dieser an sich bekannten anaerob härtenden Harze auf
dem Gebiet der Elektro-Tränklacke und insbesondere die
Verwendung derartiger Harze beim Vakuum-Druck-Imprägnieren
ist jedoch nicht bekannt und auch nicht nahegelegt, zumal
der Durchschnittsfachmann erwarten mußte, daß diese Harze im
Vakuum, d. h. in einer Umgebung mit stark reduziertem
Sauerstoffgehalt, aushärten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs
genannten Art dahingehend auszugestalten, daß die für die
Erwärmung notwendigen Energien eingespart werden können, das
außerdem die Belastung der Isolierung durch den Aushärtewärmezyklus
entfällt, und daß in allen Bereichen der Isolierung
eine homogene Aushärtung erreicht wird.
Die Lösung der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Kennzeichnungsteilen
der Unteransprüche zu entnehmen.
Vorteilhaft ist bei dieser Verfahrensweise, daß die Erwärmung
des Harzes sowie auch des Kupfers in einem Aushärteofen
entfällt, mechanische Beanspruchungen des Harzes
durch Ausdehnung des Kupfers während der Aushärtung und
nachfolgende Kontraktion während der Abkühlung tritt nicht
mehr auf. Trotz dieser Vorteile sind die elektrischen Eigenschaften
mit denen von wärmeaushärtbaren Harzen vergleichbar,
mit Ausnahme von Hochspannungsanwendungen.
Im Gegensatz zu durch Elektronenstrahlen oder durch UV-Licht
ausgehärteten Harzen härten anaerobe Harze unter einer
Gasaushärtung bis in Tiefen von 25 cm oder mehr, so daß bei
den hier vorgesehenen Anwendungsfällen in allen Bereichen
der Isolierung eine homogene Aushärtung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, geschnittene Ansicht eines
mit einem anaeroben Harz imprägnierten isolierten
Leiters; und
Fig. 2 ein Diagramm eines Gerätes zur fortlaufenden
Beschichtung eines Drahtes unter Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Leiter 1 mit zahlreichen Schichten aus Glimmerbandisolation 2 und einer Schicht einer gewebten organischen
Bandisolation 3 bedeckt, die die Glimmerisolation an Ort und
Stelle festhält. Ein anaerobes Harz 4 imprägniert die Isolation
und bildet eine äußere Beschichtung.
In Fig. 2 läuft ein Leiter 5 von einer Rolle 6 in ein Bad 7 mit
einem anaeroben Harz 8. Der Draht läuft dann über eine
Scheibe 9 in einen geschlossenen Tank 10. Ein inertes Gas fließt
von einer Leitung 11 in den Tank. Während der Draht über in dem
Tank angeordnete Scheiben 12 läuft, wird er ausgehärtet. Der
Draht verläßt dann den Tank und wird auf einer Rolle 13 aufgewickelt.
Ein anaerobes Harz ist ein Harz, das bei Anwesenheit von
Sauerstoff nicht aushärtet, aber bei Raumtemperatur aushärtet,
wenn es zwischen sauerstoffundurchlässige Oberflächen gebracht
wird. Lösungsmittelfreie anaerobe Harze werden für sogennte VPI-
Verfahren benötigt. Die meisten anaeroben Harze sind Acryle,
die durch Hinzufügung durch eine Doppelbindung polymerisieren.
Allgemein verwendete anaerobe Acrylharze umfassen Tetraäthylenglykoldimethacrylat und Tetraäthylenglykoldiacrylat. Ein
anaerobes Acrylharz kann ein reaktives Comonomer enthalten,
wie Äthylmethacrylat, Styrol oder 2-Äthylhexylacrylat. Ein
organischer Peroxidkatalysator für freie Radikale, wie Cumenhydroperoxid
oder T-butylperbenzoat wird oft verwendet, um die Aushärtung
einzuleiten. Ein Beschleuniger, im allgemeinen ein
tertiäres Amin wie N,N-dimethyl-p-toluidin und ein Coaccelerator,
gewöhnlich ein organisches Sulfimid wie benzoisches Sulfimid kann
vorhanden sein, um die Aushärtezeit zu vermindern. Der Katalysator
für freie Radikale kann mit einem Stabilisator für freie Radikale
wie Hydrochinon stabilisiert werden. Es gibt viele US-Patentschriften,
die sich mit anaeroben Harzen befassen und viele
der dort beschriebenen anaeroben Harze können gemäß der Erfindung
verwendet werden. Es sei in diesem Zusammenhang auf die
US-Patentschriften 36 16 040, 36 34 379, 37 75 385, 38 55 040,
38 80 956, 30 41 322, 31 25 480, 32 03 941, 33 00 547, 34 19 512,
28 95 950, 30 43 820, 30 46 262, 32 18 305, 34 35 012 und
37 20 656 verwiesen.
Der Leiter besteht vorzugsweise aus Kupfer. Dieses Material wird
am häufigsten mit einer elektrischen Isolation versehen und es
ist bekannt, daß Kupfer die Aushärtung von anaeroben Harzen
beschleunigt. Doch können auch andere Metalle verwendet werden.
Die Hauptisolation ist vorzugsweise Glimmer, insbesondere für
Hochspannungsanwendungen, da Glimmer ausgezeichnete elektrische
Eigenschaften besitzt. Glas, Asbest, Nomex (ein Polyamid, das
von der Firma Dupont verkauft wird und wahrscheinlich aus Metaphenyldiamin
und Isophthalylchlorid besteht) und andere Isolationsarten
könnten in gleicher Weise verwendet werden, entweder
allein oder gemischt oder in Mischungen mit Glimmer. Die Glimmerisolation
wird gewöhnlich mit einer Polyesterrückenschicht hergestellt,
um das Glimmermaterial zusammenzuhalten. Die Isolation
kann in Form eines Bandes vorliegen, das um den Leiter herumgewickelt
wird, wobei die Menge der Isolation vom Spannungsabfall
über der der Isolation abhängt. Die Glimmerisolation wird vorzugsweise
mit etwa 3 - 30% (besonders günstig ist ein Gew.-%-Bereich
von etwa 5 bis etwa 12, basierend auf dem Glimmergewicht)
eines Polymers imprägniert, das mit dem anaeroben Harz zusammen reagiert,
um eine bessere Bindung sicherzustellen. Polyester, Acryle,
Polybutadiene oder andere ungesättigte Monomere können ebenfalls
als koreaktive Harze verwendet werden.
Der VPI-Prozeß ist das vorzugsweise Verfahren zur Isolation
eines Leiters, da dieser Prozeß sehr wenige Luftspalte in der
Isolation zurückläßt, jedoch können auch andere Verfahren angewendet
werden. Der umwickelte Leiter wird in einem Tank angeordnet,
der dann evakuiert wird. Das anaerobe Harz wird
unter Druck zugeführt, gewöhnlich unter einem Druck von zumindest
etwa 3,17 bar, obwohl Drücke von etwa 6,2 bis etwa 6,9 bar
vorzuziehen sind. Das Harz sollte die Isolierung sättigen.
Typischerweise wird die Isolierung etwa 5 etwa 35% (Gew.-%
basierend auf dem Gewicht der Isolation) an anaerobem Harz
enthalten, obwohl ein Anteil von etwa 20 etwa 30% vorzuziehen
ist. Dem Harz wird ermöglicht, von dem umwickelten Leiter
abzulaufen und dann ausgehärtet, indem es mit einem Gas in Kontakt
gebracht wird, das keinerlei wesentliche Mengen an Sauerstoff
enthält. Dies kann in dem gleichen Tank erreicht werden, jedoch
kann auch der umwickelte Leiter in einem anderen Tank ausgehärtet
werden. Stickstoff, Kohlendioxid, oder auch Mischungen
dieser zwei Gase werden besonders vorgezogen, da sie billig,
sicher und leicht zu handhaben sind, jedoch sind auch andere
inerte Gase (ausgenommen Sauerstoff) anwendbar. Es wurde gefunden,
daß bei Anwendung von Stickstoff zum Aushärten eines
Acrylharzes die Aushärteraten optimal sind bei einer Stickstoffströmungsrate
von etwa 6 - 20 l/min.
Die folgende Tabelle gibt verschiedene Zusammensetzungen für
anaerobe Harze, die hergestellt und dann hinsichtlich ihrer
Gelzeit und Lagerstabilität getestet wurden.
Proben von den obigen Harzen wurden auf ungefähr 50 g begrenzt,
und zwar wegen der während der Aushärtung erzeugten hohen exothermen
Wärme. Die Lagerstabilitätsteste, die die Lagerzeit
bis zum Auftreten einer sichtbaren Gelierung feststellen, wurden
an Proben durchgeführt, die aus etwa 50 g des Harzes bestanden,
die in Glas- oder Polyäthylenbehältern mit einem Inhalt von
0,12 l gelagert wurden. Wegen der unsicheren Effekte von fluoreszierender
Beleuchtung in dem Laboratorium auf die Harzstabilitäten
wurden die Proben in Dunkelheit gelagert. In periodischen
Zeitabständen wurden die Gelzeiten (unter N₂-Gasströmung) an den
Proben festgestellt, um die verbliebene Aushärtereaktivität
während der Lagerung zu überprüfen.
Die Messungen der Gelzeit (das ist die Zeit, die erforderlich
ist, damit ein sichtbares Gelieren auftritt) wurden an 10-g-
Proben in Aluminiumtellern mit einem Durchmesser von 5 cm durchgeführt.
Es wurde festgestellt, daß das gewöhnliche Laboratoriumsvakuum
nicht ausreichte, um die Proben innerhalb einer vernünftigen
Zeit zu gelieren. Jedoch wurde eine schnelle Gelierung
durch Anordnen der Proben in einem Trockner und durch Hindurchführen
von Stickstoff durch den Trockner erreicht. Die folgende
Tabelle gibt die Ergebnisse der Testung des Harzes Nr. 10 wieder
Am Ende der 24 Stunden wurde eine sehr geringe Gelierung (ungefähr
7% des Harzes) am Boden des Aluminiumtellers an der Probe,
die im Vakuum angeordnet war, beobachtet.
Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse von ähnlichen Testen
wieder, die an dem Harz Nr. 9 durchgeführt wurden.
Unter Druck stehendes CO₂ mit 3,4 bar erzeugte ebenfalls eine
schnelle Aushärtung. Statischer Stickstoff oder Kohlendioxid
unter Druck führten zu einer langsameren Aushärtung als sie unter
einer Stickstoffströmung oder bei Kohlendioxid bei atmosphärischem
Druck auftritt, erfordert aber geringere Mengen an Gas.
Bei Anwendung ähnlicher Verfahren wurde der Effekt der Stickstoffströmungsrate
auf das Harz Nr. 9 festgestellt. Die folgende
Tabelle gibt die Ergebnisse wieder.
Die obige Tabelle zeigt, daß eine Strömungsrate von etwa 6 -
etwa 20 lpm einen kritischen Wert darstellt, um eine schnelle
Aushärtung bei einem Druck von ungefähr einem bar zu erhalten.
Leistungsfaktordaten wurden für Glimmerzusammensetzungen erhalten,
die mit den vielversprechendsten anaeroben Harzen
imprägniert waren, nämlich mit den Harzen Nr. 8 und 9. Zwei
Arten von Zusammensetzungen wurden hergestellt, eine (Probe A)
wurde dadurch hergestellt, daß ein anaerobes Harz auf ein
Stück "rohes" Glimmerpapier ("Cogemica", verkauft von Cogebi Co.)
aufgebürstet wurde, das eine Größe von etwa 20×20 cm und eine
Dicke von 0,5 mm aufwies, während die andere Probe (Probe B)
dadurch hergestellt wurde, daß die anaeroben Harze auf ein
polyesterimprägniertes Glimmerband aufgebürstet wurden, das
sechs Schichten dick (d. h., drei halbüberlappende Umwicklungen)
auf Kupferrohren (20 cm lang, 1,3 cm äußerer Durchmesser) aufgewickelt
war. Wegen der sehr flüssigen Eigenschaft (<3,0 · 10-3 Pa · s)
dieser anaeroben Harze wurde eine schnelle und vollständige
Durchdringung dieser Glimmerprodukte beobachtet.
Die Proben wurden unter einem N₂-Strom (13,0 l/min) bei Raumtemperatur
geliefert und es wurde bemerkt, daß die Kupferrohrproben
schnelle Gelierung unter diesen Umständen zeigten (d. h.
<30 min). Um das Ausmaß der Aushärtung der aneroben Harze
in diesen Zusammensetzungen und die bestehende oder nicht bestehende
Notwendigkeit für eine Wärmenachbehandlung dieser
Materialien zu ermitteln, wurde beschlossen, einen Satz dieser
Proben vier Stunden lang bei einer Temperatur von 135°C auszuhärten,
nachdem die anfängliche Aushärtung bei Raumtemperatur
stattgefunden hatte. Es wurde angenommen, daß ein Vergleich der
elektrischen Daten, die von diesen zwei Probensätzen erhalten
würden, festlegen würden, ob eine zusätzliche Wärmebehandlung
notwendig ist, um eine volle Aushärtung dieser anaeroben
Materialien zu erhalten.
Leistungsfaktormessungen wurden bei 25°C und 150°C durchgeführt.
Die Kupferrohrproben wurden auch bei 1, 1,5 und 2 kV bei
beiden Temperaturen untersucht, um die Einflüsse der Spannung
auf die Leistungsfaktorwerte dieser Glimmerzusammensetzungen
zu ermitteln.
Die Leistungsfaktordaten, die bei Kupferrohren erhalten wurden,
die mit dem Glimmerband der Probe B umwickelt und mit zwei der
anaeroben Harze imprägniert waren, sind in der folgenden
Tabelle wiedergegeben.
Die Ergebnisse mit dem Harz Nr. 9 bei 150°C zeigen, daß die
Probe, die nach der anfänglichen Aushärtung keinerlei Wärmebehandlung
unterworfen wurde, geringfügig höhere Leistungsfaktorwerte
aufwies, als die Probe, die einer Wärmebehandlung ausgesetzt
worden war. Jedoch zeigten beide Proben ähnliche Leistungsfaktorwerte
bei 25°C.
Bei dem Harz Nr. 8 zeigte die Probe mit der zusätzlichen Wärmebehandlung
etwas höhere Leistungsfaktorwerte bei 150°C, als die
Probe, die diese zusätzliche Aushärtung nicht aufwies. Die Raumtemperaturwerte
für beide Proben blieben jedoch die gleichen.
Aufgrund dieser Daten ist es schwer, festzustellen, ob eine
zusätzliche Wärmenachbehandlung für diese anaeroben Materialien
notwendig ist, um eine volle Aushärtung zu erreichen. Jedoch
mag bedeutsam sein, daß bei allen vier Proben sehr ähnliche
Raumtemperatur-Leistungsfaktorwerte sich ergaben.
Obwohl kein Versuch gemacht wurde, das optimale Glimmerband für
diese anaeroben Imprägnierungsmittel festzustellen, wurden
die Leistungsfaktorwerte bei diesen Zusammensetzungen unter Verwendung
des Glimmerbandes Probe B nicht als übermäßig hoch angesehen.
Obwohl die Werte (d. h. 32-37% bei 150°C und 2 kV) für
Hochspannungsanwendungen unannehmbar hoch wären, wären sie geeignet
für die Isolierung von Niederspannungsanlagen (z. B.<13,8 kV).
Messungen der dielektrischen Festigkeit wurden für Glimmerzusammensetzungen
durchgeführt, die mit der Probe A hergestellt und
mit dem Harz Nr. 8 imprägniert wurden. Die Proben wurden unter
einem aliphatischen Kohlenwasserstoff-Transformatoröl getestet,
das von der Westinghouse Electric Corp. unter dem Handelsnamen
"WEMCO C" verkauft wird. Die Testungen fanden bei Raumtemperatur
unter Anwendung eines Spannungsanstiegs von 1 kV/s statt. Daten
für Leistungsfaktor und dielektrische Konstante wurden für Zusammensetzungen
der Probe A unter Anwendung des Harzes Nr. 10
erhalten und sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Wiederum scheint ein interessanter Unterschied zwischen der
Probe, die die zusätzliche Wärmebehandlung erhielt, und der ohne
die zusätzliche Wärmebehandlung vorzuliegen. Der Leistungsfaktor
der bei Raumtemperatur ausgehärteten Probe, gemessen bei 150°C,
war viel niedriger, als der der anderen Probe. Die Gründe für
diese Unterschiede sind z. Z. noch nicht ganz klar. Jedoch besitzen
beide Proben ausreichend niedrigen Leistungsfaktor sowie
annehmbare Werte für die dielektrische Konstante für Isolationen
bis zu Spannungen von etwa 13,8 kV.
Die folgende Tabelle zeigt die dielektrische Festigkeit für die
zwei Proben, die in der vorstehenden Tabelle verwendet wurden.
Die Messungen wurden bei einer N₂-Strömungsrate von 13,0 lpm
unter "WEMCO C"-Öl bei 25°C bei Anwendung eines Spannungsanstieges
von 1 kV/s durchgeführt. Beide Zusammensetzungsproben
wurden für die vorstehenden Leistungsfaktormessungen benutzt und
unterlagen vermutlich einer Temperatur von 150°C während einer
Stunde, bevor sie hinsichtlich ihrer dielektrischen Festigkeit
untersucht wurden.
Die Probe, die die zusätzliche Aushärtung bei erhöhter Temperatur
aufwies, scheint etwas höhere dielektrische Festigkeit zu besitzen,
als die bei Raumtemperatur ausgehärtete Probe. Jedoch scheinen
beide Zusammensetzungen höhere dielektrische Festigkeiten aufzuweisen,
als mit Epoxiharz imprägnierte Glimmerzusammensetzungen
gleichartiger Dicke. Typischerweise zeigen Epoxiglimmerzusammensetzungen
Werte von 15,4-23,6 kV/mm verglichen mit
27,6-35,4 kV/mm für Proben aus anaerobem Harz.
Um die Bedeutung der Aushärtung dieser Harze unter einer N₂-
Strömung zu illustrieren, wurde das folgende Experiment durchgeführt.
Vier Kupferröhren wurden mit Glimmerband der Probe B,
wie vorstehend beschrieben, umwickelt. Ein Satz (zwei) dieser
Proben wurde mit Harz Nr. 5 und der andere Satz mit Harz Nr. 8
imprägniert. Jeweils einem Rohr eines jeden Satzes wurde ermöglicht,
in einer N₂-Strömung (Strömungsrate 13 lpm) während
32 Stunden auszuhärten. Danach wurden beide Sätze zwei Wochen
lang in Luft belassen. Die Aushärtebedingungen und der Harzrückstand
für jede dieser Proben ist in der
folgenden Tabelle dargestellt.
Die Harze waren zwei Monate lang bei Raumtemperatur in Polyäthylenflaschen
gelagert worden, bevor sie benutzt wurden. Das
"Ablaufen" des Harzes von den Proben, die unter N₂ ausgehärtet
wurden, wurde als vernachlässigbar gefunden.
Leistungsfaktormessungen bei 1 kV wurden dann an diesen vier
Proben bei 25°C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle wiedergegeben.
Die Proben B2 und B3, die in einem N₂-Strom aushärten konnten,
zeigten viel niedrigere Leistungsfaktorwerte, als die Proben,
die in Luft belassen wurden. Dies ist nicht so überraschend, da
die letzten zwei Proben noch sehr klebrig waren, selbst nach
zwei Wochen. Die anderen Proben waren fest und klebfrei nach
wenigen Stunden in N₂.
Um die mangelnde Aushärtung der Proben B1 und B4 zu erläutern,
wurden alle vier Proben drei Tage lang bei 150°C nachgehärtet
und die Leistungsfaktorwerte erneut bei 25°C und auch bei 150°C
gemessen. Diese Daten sind ebenfalls in der obigen Tabelle wiedergegeben.
Bei Raumtemperatur ergaben alle vier Proben ähnliche
Werte (zwischen 1,2 und 1,8%), ebenso bei 150°C (23,1-30,2%).
Somit zeigt sich, daß die Proben, die der N₂-Strömung ausgesetzt
wurden, vollständiger ausgehärtet waren, als die beiden Proben,
die in Luft belassen wurden.
Für einen typischen Motor der Klasse F erschien eine zusätzliche
Wärmebehandlung des Materials nicht erforderlich, da eine volle
Aushärtung erreicht werden konnte, nachdem die Spulen in einen
Stator gewickelt wurden, da die Betriebstemperatur des Motors
hoch genug liegt, um eine volle Aushärtung zu ermöglichen.
Auch könnte das Wickeln von nur teilweise ausgehärteten Spulen
(unter der Voraussetzung, daß das Harz nicht mehr klebt) von
Vorteil sein, da die Glimmerisolation noch ein gewisses Maß an
günstiger Flexibilität behalten würde. Herkömmlich hergestellte
Spulen sind manchmal etwas steif und daher schwierig aufzuwickeln,
ohne daß die Isolierung bricht.
Claims (13)
1. Verfahren zur Vakuum-Druck-Imprägnierung von für die
Wicklungen von elektrischen Maschinen bestimmten
Leitern, bestehend aus
- a) Umwickeln des Leiters mit isolierendem Gewebe, wie Glimmerband oder dgl., das durch eingelegte Verstärkungsfasern und/oder anschließendes Umwickeln mit Verstärkungsfasern, wie Glasfasern enthaltendes Bindeband, verstärkt sein kann,
- b) Einbringen des umwickelten Leiters in ein Vakuum,
- c) Eintauchen des umwickelten Leiters in ein aushärtbares Isolierharz,
- d) Unterdrucksetzen des Harzes,
- e) Herausnehmen des Leiters aus dem Harz und
- f) Einbringen des mit der harzgetränkten Umwicklung versehenen Leiters in eine das Harz aushärtende Um gebung bis zur Aushärtung des Harzes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein anaerob härtendes Harz
verwendet wird, die Verfahrenschritte c, d und e in
Anwesenheit von Sauerstoff erfolgen, und die im Ver
fahrensschritt f genannte Umgebung eine sauerstoffreie
gasförmige Atmosphäre darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gasförmige Atmosphäre aus Stickstoff und/oder
Kohlendioxid besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das anaerobe Harz ein Acrylharz ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der während der Verfahrensschritte
d und/oder f verwendete Druck zwischen 3,2 und 7,0 bar
liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das anaerobe Harz lösungsmittelfrei
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das anaerobe Harz einen Beschleuniger
enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschleuniger aus benzoischem Sulfimid besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als anaerob härtendes Harz ein mit
Styrol modifiziertes Acrylharz verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des anaeroben Harzes zwischen 5 und
35%, vorzugsweise zwischen 20 und 30% (Gew.%, basierend
auf dem Gewicht der Isolation) beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierung Glimmer umfaßt und daß die glimmerhaltige
Isolierung mit 3 bis 30%, vorzugsweise 5 bis
12% (Gew.-%, basierend auf dem Gewicht der Isolierung)
eines mit dem anaeroben Harz koreaktiven organischen
Harzes, wie Polymer oder ein ungesättigtes Monomer
benutzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das anaerobe Harz als Beschleuniger
ein tertiäres Amin, z. B. N,N-dimethyl-p-toluidin
enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das anaerobe Harz einen organischen
Peroxid-Katalysator für freie Radikale, wie Cumenhydroperoxid
oder T-butylperbenzoat, enthält, wobei der
Katalysator für freie Radikale mit einem Stabilisator
für freie Radikale, wie Hydrochinon, stabilisiert sein
kann.
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