DE1690337A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von duennen,mit Thermoplasten,insbesondere Polyolefinen,isolierten elektrischen Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von duennen,mit Thermoplasten,insbesondere Polyolefinen,isolierten elektrischen Leitungen

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DE1690337A1
DE1690337A1 DE19681690337 DE1690337A DE1690337A1 DE 1690337 A1 DE1690337 A1 DE 1690337A1 DE 19681690337 DE19681690337 DE 19681690337 DE 1690337 A DE1690337 A DE 1690337A DE 1690337 A1 DE1690337 A1 DE 1690337A1
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DE
Germany
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splice point
insulation
thermoplastics
injection
producing
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DE19681690337
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Walter Schulze
Guenter Schwenger
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • H02G1/145Moulds
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von dünnen,. mit Thermoplasten" insbesondere Polyolefinen, isolierten elektrischen Leitungen Aufgrund der apolaren und hydrophoben Natur bei Polyäthylen und ähnlichen Pölyolefinen sind dichte und dauerhafte Verklebungen mit anderen Stoffen ohne weiteres nicht möglich. Man kann zwar durch thermische oder chemische Beanspruchungen ihrer Oberflächen diese durch molekularen Einbau von Sauerstoff oder anderen Fremdatomen und der dadurch gebildeten Dipolkräfte zur Haftung aktivieren und klebfähig machen.
  • Pür manche Zwecke lässt sich daher an solchen aktivierten Polyäthylen-Oberflächen, besonders bei Verwendung flexibler, elastischer Haft- und Zwischenschichten, auch eine für mässige Druckbeanspruchung ausreichend dichte Bindung untereinander und mit anderen Werkstoffen erreichen. Zur wasserdichten Isolierung von Spleissstellen bei mit Polyäthylen oder anderen thermoplastischen Polyolefinen bzw. deren Derivaten isolierten elektrischen, insbesondere fernmeldeteohnischen Leitungen, ist dieses Verfahren der Aktivierung nicht mehr geeignet, ebenso wie die blosse Verwendung von eopolymeren Schmelzklebern. Man behilft sich daher hierbei durch Bewicklung mit eselbstklebenden oder miteinander vulkanisierenden Isolierbändern oder durch Überschieben von gummielastischen Isolierröhrchen, die auf die Aderisolierung fest aufsitzen und gegebenenfalls noch zusätzlich abgebunden bzw. aufgeschrumpft werden. Fürkurzzeitige und relativ schwache Wasserbeanspruchungen kann auf diese Weise ein durchaus-befriedigender Schutz der gespleissten blanken Adern gegen eindringendes Wasser erreicht werden.
  • Bei höheren Anforderungen in bezug auf Beständigkeit und Sicherheit der Isolation auch bei sehr hohen Wasserdrucken ist dagegen eine dichte Umhüllung der Spleissstelle mit dem gleichen Material, mit dem die Adern isoliert sind, vorzuziehen, die mit der Aderisolierung nahtlos verschweisst wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass-bei Mehrfachleiturigen mit verschweissbarer thermoplastischer Isolierung beim Umspritzen der Spleissstelle diese jedoch leicht durch den Spritzdruck nach aussen gedrückt wird. Dies ist besonders bei Leitungen mit sehr kleinen Durchmessern (z.B. unter 0,5 mm) der Fall. Das Umspritzen mit dem betreffenden Thermoplast der Aderisolierung durch mehrere in der Spritzform symmetrisch zur Spleissstelle angeordnete Düsen bringt bei diesen dünnen Leitungen noch keine ausreichende Gewähr für eine annähernd zentrische Einbettung der Spleissstelle.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von dünnen, mit Thermoplasten, insbesondere Polyolefinen, isolierten elektrischen Leitungen anzugeben, deren Anwendung die-Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und eine gleichmässige und zentrische Umspritzung der Spleissstelle gewährleistet.
  • Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine zweiteilige Spritzform mit vorzugsweise mehreren Einspritzkanälen zur Umspritzung der Spleissstelle der beiden Leitungsenden mit dem gleichen Kunststoff, der zur Isolierung der Leitungen verwendet ist, und durch eine mit dem einen Spritzformteil fest verbundene Schiene, deren Enden Mittel zur zentrischen Halterung und straffen Einspannung der Leitungen aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung mit in senkrechter Richtung auseinandergezogenen Einzelteilen, Fig. 2 die Ansicht einer Spleissstelle einer zweiadrigen Bandleitung vor der Isolierung und Fig. 3 die Ansicht derselben Spleissstelle nach der Isolierung. In Fig. 1 bezeichnet 1 den unteren Teil einer zweiteiligen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Spritzform, 2 die untere Hälfte der der gewünschten, beispielsweise muffenförmigen Form der Spleissstellenisolierung entsprechenden Profilierung, 3 den unteren Teil von Einspritzkanälen und 4 die mit dem Spritzformteil 1 verschraubteli unteren Hälften von den jeweiligen Leitungsquerschnitten angepassten auswechselbaren Einsätzen. Diese Einsätze bestehen aus einem Werkstoff schlechter Wärmeleitfähigkeit aber hoher Wärmebeständigkeit, z.8. Polytetrafluoräthylen. Der untere Spritzformteil 1 ist auf der Mitte einer Schiene 5 befestigt, die an ihren Enden scharnierartig angelenkte Platten 6 aufweist, die jeweils eine Federklemme 6' zur Festklemmung einer der beiden gespleissten Leitungen 7 und $ aufweisen und mit einer Bandfeder 9 verbunden sind, die ihrerseits an der Schiene 5 befestigt ist. Die Teile 5, 6 und 9 -bestehen vorzugsweise aus Metall.
  • Der obere Teil 10 der zweiteiligen Spritzform weist die obere Hälfte 2' der der Spleissstellenisolierung entsprechenden, muffenförmigen Profilierung, den oberen Teil 3' der. Einspritzkanäle, die am Spritzformteil 10 angeschraubten, auswechselbaren oberen Hälften 4' der Einsätze und zwei Löcher-11 zur Aufnahme zweier entsprechender Gewindebolzen 12 des unteren Spritzformteiles-1 auf. 13 ist eine vorzugsweise metallische Deckplatte mit zwei Löchern 14 zur Aufnahme der Gewindebolzen 12 und 15 eine zentrische, nach oben konisch erweiterte Bohrung. Diese Bohrung liegt im fertig montierten Zustand der Vorrichtung, bei dem die Teile 1, 10 und 13 mittels nicht dargestellter, auf die Gewindebolzen 12 aufschraubbarer Flügelmuttern fest miteinander verschraubt und zusammengehalten werden, senkrecht über den oberen Mündungen der oberen Teile 3' der Einspritzkanäle und dient zur Aufnahme des nicht dargestellten Spritzkopfes der Spritzvorrichtung.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 die Herstellung einer mittels Quetschhülsen durchgeführten Spleissung von mit Polyäthylen (PE) isolierten Bandleitungen mit zwei dünnen, für fernmeldetechnische Zwecke bestimmten Adern und die Isolierung der Spleissstelle unter Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung näher beschrieben.
  • An den zu spleissenden, d.h. miteinander zu verbindenden Enden der Leitungen 7 und 8 wird nach einem kurzen Einschnitt, dessen Tiefe der Länge (z.B. 5 mm) der verwendeten Quetschhülsen 16 etwa gleich ist, in die Isolierung zwischen beiden Adern jeder Leitung mit einer Flachzange oder dgl. jeweils die eine Ader gefasst und von der anderen, festgehaltenen Ader abgezogen, wobei die erstere Ader aus der PE-Umhüllung herausreisst. Diese Ader wird etwa um die Länge der Quetschhülse gekürzt und die andere Ader auf etwa die halbe Quetschhülsenlänge abisoliert. Die Leitungsenden werden gereinigt. Nur bei sehr kleinen Aderdurchmessern (z.B. 0,3 mm) werden über die Enden der Leitungsisolierung noch im Durchmesser angepasste PE-Schläuche gezogen, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Auf die anfangs aus der Isolierung herausgerissene, blanke Ader beider Leitungen wird jeweils eine Quetschhülse geschoben und mit der anderen zu verbindenden Ader zusammengesteckt. Die Quetschhülsen sind dabei in der Längsrichtung der Leitungen gegeneinander versetzt. Durch Zusammendrücken der Quetschhülsen mittels dazugehöriger Quetschzange werden die zusammengesteckten Adern kontaktsicher gespleisst. Die Spleissstelle und die beiderseitigen Leitungsenden werden dann mittels eines Pinsels mit einem Schweissaktivator bestrichen.
  • In die geöffnete und gesäuberte Spritzform-1:, 10 werden die Einsätze 4, V eingeschraubt. Der untere Spritzformteil 1 wird in einem Schraubstock eingespannt und die-Spleissstelle zentrisch eingelegt. Die gespleissten Leitungen 7, $ werden in den Federklemmen 5' stramm eingespannt, damit sich die Spleissstelle bei dem beim Spritzen auftretenden Druck nicht verschiebt. Der obere Spritzformteil 10 und die Deckplatte 13 werden auf dem unteren Spritzformteil 1 aufgesetzt und mittels der erwähnten Flügelmuttern fest miteinander verschraubt. Die fertig montierte, metallische Spritzform wird auf etwa 700C vorgewärmt, aufgerichtet und unter Zwischenlegen wärmeisolierender Platten erneut im Schraubstock befestigt. Das zum Spritzen verwendete PE, das vom gleichen Typ wie das PE der Leiterisolierung ist, wird meiner Handspritze bei etwa 3000C geschmolzen und dann mittels derselben in die Form gespritzt, wobei die in die Einspritzöffnung 15 einzuführende Spritze der Spritzpistole zweckmässigerweise zusätzlich erwärmt wird, um eine zu starke Abkühlung des PE vor Eintritt in die Form zu verhindern. Das Einspritzen erfolgt bis kurze Zeit (etwa 0,5 Minuten) nach dem Beginn des Austritts des PE aus der Entlüftungsöffnung der Spritzform. Nach dem Absetzen der Spritzpistole wird die Form wieder in horizontaler Lage (ohne Wärmeisolierung) im Schraubstock eingespannt. Nach ausreichender Abkühlung wird die Spritzform geöffnet, die Einspannung der Leitungen gelöst und die isolierte Spleissstelle aus der Spritzform herausgenommen. Die in der Entlüftungsöffnung und den vier symmetrisch um die Spleissstelle herum verteilten Einspritzkanälen der Spritzform erstarrten PE-Pfropfen werden mit einem Kabelmesser an der Ansatzfläche des Spritzlinges glatt abgeschnitten, so dass dieser die in Fig. 3 dargestellte, gewünschte Form einer Muffe 17 aufweist.
  • Bei mit der Vorrichtung nach der Erfindung gefertigten, isolierten Spleissstellen zweiadriger Bandleitungen ergaben sich Werte der Isolation zwischen beiden Adern von 107 Megohm.
  • Diese Werte blieben auch bei langer Lagerung im Wasser, auch bei entspanntem Wasser oder unter einem Druck von 9,5 atü stehenden Wasser erhalten, wobei die Isolation ,jeder Ader gegen Wasser von gleicher Grössenordnung ist. Hinsichtlich der Reissfestigkeit der Spleissstelle ergab sich, dass diese Festigkeit weit oberhalb derjenigen der verwendeten Leitungen lag, so dass bei Zugbeanspruchungen stets die Leitungen zuerst zerreissen.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans p r ü o h e 1) Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von dünnen, mit Thermoplasten, insbesondere Polyolefinen, isolierten elektrischen Leitungen, vorzugsweise Fernmeldeleitungen, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Spritzform (1, 10) mit vorzugsweise mehreren Einspritzkanälen (3, 3')_ zur Umspritzung der Spleissstelle der beiden Leitungsenden mit dem gleichen Kunststoff, der zur Isolierung der Leitungen (7, $) verwendet ist, und durch eine mit dem einen Spritzformteil (1) fest verbundene Schiene (5), deren Enden Mittel (6, 6', 9) zur zentrischen Halterung und straffen Einspannung der Leitungen aufweisen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzkanäle (3, 3') symmetrisch um die Spleissstelle herum angeordnet sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Schiene (5) über an dieser befestigte Bandfedern (9) scharnierartig angelenkte Platten (6) vorgesehen sind, die jeweils eine Federklemme (6') zur Festklemmung einer der beiden zu spleissenden Leitungen (7, $) tragen.
DE19681690337 1968-01-13 1968-01-13 Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von duennen,mit Thermoplasten,insbesondere Polyolefinen,isolierten elektrischen Leitungen Pending DE1690337A1 (de)

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DE19681690337 Pending DE1690337A1 (de) 1968-01-13 1968-01-13 Vorrichtung zur Herstellung einer druckwasserdichten Isolierung der Spleissstelle von duennen,mit Thermoplasten,insbesondere Polyolefinen,isolierten elektrischen Leitungen

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DE (1) DE1690337A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510765A1 (fr) * 1981-07-31 1983-02-04 Western Electric Co Procede pour former une fibre optique revetue
DE112012005149B4 (de) * 2011-12-08 2017-10-05 Autonetworks Technologies, Ltd. Elektrokabel mit Kabelschuh und Herstellungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510765A1 (fr) * 1981-07-31 1983-02-04 Western Electric Co Procede pour former une fibre optique revetue
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