DE3727187A1 - Verfahren zur aktivierung von heissschmelzmassen - Google Patents

Verfahren zur aktivierung von heissschmelzmassen

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DE3727187A1
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Gerhard Reichinger
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Leoni AG
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Leonische Drahtwerke AG
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    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/0261Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using ultrasonic or sonic vibrations
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung von Heißschmelzmassen, die manchmal auch Hotmelt-Beschich­ tungs- oder -Dichtungsmassen genannt werden. Auch thermo­ plastische Schmelzkleber gehören im wesentlichen zu den Heißschmelzmassen. Diese sind bei normaler Tempe­ ratur feste, viskoelastische bzw. viskoplastische Werk­ stoffe, die in pulverisierter, pastöser, folienartiger Form oder als hart vorgeformte Massenkörper vorliegen. Sie werden vorzugsweise auf der Basis von Harzen, Wachsen, Thermoplasten und Elastomeren, gegebenenfalls mit Zusatz von Füllstoffen, Antioxidantien, Gleitmitteln u.dgl. hergestellt. Dank ihrer physikalischen Eigenschaften finden diese Werkstoffe Verwendung bei der Beschichtung von Papier, Pappe und Folien sowie zum Abdichten in der Elektro- und Glasindustrie.
Ein Schmelzklebstoff ist ein bei Raumtemperatur fester Klebstoff, der zum Bewirken der Oberflächenhaftung zwischen zwei zu verbindenden Strukturen als Aktivierungs­ schritt vorübergehend geschmolzen wird.
Für diesen Aktivierungsschritt wird nach dem Stande der Technik die Schmelzmasse oder der Schmelzklebstoff einer Temperatur von größenordnungsmäßig etwa 60° bis 300°C für eine Zeit von 30 Sekunden ausgesetzt. Dabei ist darauf zu achten, daß Schmelzmasse bzw. -klebstoff sowie die zu verbindenden Strukturen keinen Wärmeschock erfahren, also durch die relativ lange Belastung mit einer zu hohen Temperatur nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bei dem Aktivierungsverfahren für Heißschmelzmassen bzw. Schmelzklebstoffen nach dem Stande der Technik zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben. Demnach wird als Energie­ träger zur Zuführung der notwendigen Aktivierungsener­ gie nicht mehr Wärme, sondern Ultraschall verwendet. Es wurde festgestellt, daß eine Beaufschlagung der Heiß­ schmelzmassen bzw. Schmelzklebstoffe mit Ultraschall einer Frequenz von repräsentativ etwa 20 000 Hz für eine Zeit von zwei bis drei Sekunden ausreicht, um die Schmelzmasse bzw. den Schmelzklebstoff zu aktivieren und somit in etwa 10-fach kürzerer Zeit das gleiche Ergebnis wie bei einer Wärmeaktivierung zu erzielen. Dabei ist zu betonen, daß weder die Heißschmelzmassen bzw. Schmelzklebstoffe, noch die sie umgebenden Strukturen einer nennenswerten Temperaturerhöhung erfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil bei der Herstellung von wasserabgedichteten Isolationen für stromführende Drähte verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die beiliegende Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise zur Längswasserabdichtung eines eine Vielzahl von Kabel­ strängen 1 aufweisenden Kabelbündels dienen. Die zwischen den einzelnen Kabelsträngen vorhandenen Zwischenräume werden an einer vorbestimmten Abdichtstelle 2 mit einem Kunststoffelement aus einem thermoplastischen Schmelzkleber verfüllt. Auf den Außenumfang des Kabelbündels wird ein Schrumpfschlauch 3 mit einem thermoplastischen Schmelz­ kleber auf dessen Innenseite aufgebracht.
Der abzudichtende Kabelbündelabschnitt (Abdichtstelle 2) wird mittels einer Sonotrode 4 einem Ultraschall von etwa 20 000 Hz und entsprechender Amplitude ausgesetzt. In der Figur ist der Ultraschall durch Schlangenlinien angedeutet. Durch den Ultraschall aktiviert, verbinden sich die Schmelzkleber und füllen gegebenenfalls unter Aufschäumung den Innenquerschnitt des Schrumpfschlauches 3 aus, der damit in Längsrichtung der Kabelstränge 1 gegen Wassereinbruch abgedichtet ist.
Bei den Schmelzkleber kann es sich um ein Kunststoffele­ ment bzw. um einen thermoplastischen Kleber handeln, der von der Firma DSG Schrumpfschlauch GmbH, unter der Bezeichnung DERAY®-Pressmelt bzw. DERAY®-IPM vertrie­ ben wird.
Durch die Ultraschallbeaufschlagung wird der Schmelzkle­ ber 5 mit dem aus vernetztem Polyolefin bestehenden Schrumpfschlauch ebenfalls vernetzt.
Durch eine entsprechende Wärmebehandlung des Schrumpf­ schlauches 3 und dessen damit verbundener Schrumpfung kann der Schmelzkleber 5 unter Druck gesetzt werden, wodurch eine noch bessere Längsabdichtung des Kabelstran­ ges erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Kabelstrang
2 Abdichtstelle
3 Schrumpfschlauch
4 Sonotrode
5 Schmelzkleber

Claims (4)

1. Verfahren zur Aktivierung von Heißschmelzmassen oder Schmelzklebstoffen, insbesondere zur Verbindung zweier Strukturen oder zum Ausfüllen eines Strukturhohlraumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung durch Ultraschallbeaufschlagung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschall mit einer Frequenz von etwa 20 000 Hz verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, insbesondere zur Längswasserabdichtung eines aus zwei Kabelsträngen (1) bestehenden Kabelbündels, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwischen den Kabelbündeln ein aus einer festen Heißschmelzmasse bestehendes Kunststoffelement plaziert wird,
  • - daß ein Isolierschlauch mit einer Schmelzkleberbe­ schichtung auf der Innenseite um die Kabelstränge (1) gelegt wird und
  • - daß die gesamte, so geschaffene Kabelbündelanordnung einer Ultraschall-Beaufschlagung ausgesetzt wird, wodurch der Schmelzkleber bzw. die Heißschmelzmasse aktiviert werden und an der Abdichtstelle der Innen­ raum des Schlauches vollräumig ausgefüllt wird und eine feste Verbindung zwischen dem Schlauch, der thermoplastischen Füllmasse und den Kabelsträngen geschaffen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, wie sie im Ausfüh­ rungsbeispiel näher beschrieben ist.
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