DE2108267C3 - Kabelgarnitur aus Gießharz - Google Patents

Kabelgarnitur aus Gießharz

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DE2108267C3
DE2108267C3 DE19712108267 DE2108267A DE2108267C3 DE 2108267 C3 DE2108267 C3 DE 2108267C3 DE 19712108267 DE19712108267 DE 19712108267 DE 2108267 A DE2108267 A DE 2108267A DE 2108267 C3 DE2108267 C3 DE 2108267C3
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cable
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DE19712108267
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English (en)
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DE2108267A1 (en
DE2108267B2 (de
Inventor
Manfred Dr.Phil. Saure
Joachim Ing.(Grad.) 4330 Muelheim Schulz
Johann Dipl.-Chem. Wartusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabel Rheydt AG
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
AEG Telefunken Kabelwerke AG
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelgarnitur aus Gießharz für Kunststoffmantelkabel, insbesondere für Kabel mit Mänteln auf Polyolefinbasis mit in der Übergangsstelle zwischen Kabelmantel und Gießharzgarnitur angeordneten Zwischenschichten, von denen sich die eine mit dem Kabelmantel, die andere mit Gießharz verbindet
Es ist bekannt, Gießharzmuffen oder andere Gießharz-Kabelgamituren über eine Zwischenschicht auf den Kabelmantel aufzubringen, um eine erhöhte Dichtigkeit der Übergangssielle zu erreichen. Eine solche Kabelgarnitur ist beispielsweise in der DE-OS
ίο 19 11 213 beschrieben. Dort ist in der Übergangsstelle zwischen der Gießharzgarnitur und dem Kabelmantel eine sich mit dem Kabelmantel verbindende Zwischenschicht aus vernetzbarem oder vulkanisierbarem Äthylen-Propylen-Kautschuk oder aus Bändern aus Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk vorgesehen. Um die Haftung am anschließenden Gießharzkörper zu verbessern, wird außerdem eine zusätzliche Klebschicht aufgebracht Die Verwendung solcher Zwischenschichten hat aber bisher noch nicht zu dem angestrebten Erfolg geführt; selbst die Anwendung der zusätzlichen Klebschicht auf der Zwischenschicht läßt hinsichtlich ihrer Wirksamkeit noch zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gießharz-Kabelgarnituren mit zuverlässig abgedichteten Übergangsstellen zwischen Kabelmantel und Garniturkörper aufzuzeigen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe für eine auf dem Kabelmantel über Zwischenschichten aufgebrachte Gießharzgarnitur dadurch gelöst, daß die sich mit Gießharz verbindende Zwischenschicht eine Trägerschicht aus Metall, einer Folie, einem Gewebe oder einem nicht verwebten Faserstoff ist, die mit der mit dem Kabelmantel eine dichte Verbindung gewährleistenden Schicht eine Verbundschicht bildet.
Die Anwendung einer solchen Verbundschicht bringt den Vorteil, daß einerseits ein dichter Verbund zwischen der Gießharzgarnitur und der metallischen Komponente der Verbundschicht erreicht wird und daß andererseits eine dichte Verbindung zwischen der sich mit dem Kabelmantel verbindenden Schicht und dem Kunststoffkabelmantel gewährleistet werden kann. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß durch die Auswahl besonderer Materialien für die sich mit dem Kabelmantel verbindende Schicht einerseits und spezifisch behandelter Metallfolien andererseits ein sehr dichter Verbund innerhalb der Verbundschicht erreicht wird. Da die Verbundschicht vorgefertigt ist, ist sie bei einer Montage leicht anwendbar. Sie kann leicht entsprechend den jeweiligen Anforderungen für die Montage vorbereitet werden und ermöglicht daher ein einfaches Herstellen von Kabelgarnituren auf einer Baustelle.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Verbundschicht in Bandform anzuwenden, so daß bei der Montage erforderliche Längen in einem Arbeitsgang aufgebracht und mit der Oberfläche des Kabelmantels, ggf. durch anschließende Wärmebehandlung verbunden werden können. Dabei erbringen heißsiegelfähige thermoplastische Materialien in der Schmelze eine sehr dichte Verschweißung mit dem Mantel werkstoff. Bei
bo Verwendung eines mit peroxydischem Vernetzungsmittel versetzten kautschukartigen Ähtylen-Co- bzw. Terpolymerisats entsteht nach der Temperaturbehandlung sogar eine molekulare Verbindung zu dem Werkstoff des Kabelmantels.
hr> Je nach den zu stellenden Anforderungen kann die Verbundschicht als Trägerschicht eine Metallfolie, eine mit Gießharz verbindbare Kunststoffolie, ein Gewebe oder einen nicht verwebten Faseratoff enthalten. Ein
solcher nicht verwebter Faserstoff ist z. B. Papier. Die mit dem Kabelmantel verbindbare Beschichtung der Trägerschicht kann ebenfalls die Gestalt einer Folie haben. Die Verbundschicht kann daher gemäß der Erfindung ein Band aus einer mit Gießharz verbindbaren und einer mit dem Kabelmantel verschweißten Folie sein. Als Trägerschicht für die mit dem Kabelmantel verbindbare Zwischenschicht können auch Folien, z. B. auf Basis von Glimmerpapier, Zellulose oder auf tiasis von thermoplastischer Folie, insbesondere aus Phenoxy-Harzen oder aus Polyamidharzen, die mit dem Gießharz vor allem bei Erwärmung eine gute Verbundung ergeben, im Rahmen der Erfindung Verwendung finden.
Schließlich kommen auch Kombinationen aus Folien, Gewebe oder nicht verwebtem Material, ggf. unter Mitverwendung einer Klebschicht, für die Herstellung der Verbundschicht in Frage.
Als Material für die mit dem Kabelmantel eine dichte Verbindung gewährleistende Schicht eignen sich beispielsweise Olefin-Homo- oder Mischpolymerisate, wobei es vorteilhaft ist, vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Homo- oder Mischpolymerisate zu verwen* den. Für die Herstellung der Verbundschicht ist ein Äthylen-Propylen-Terpolymerisat, welches in an sich bekannter Weise ein mehrfach ungesättigtes Monomeres enthält, vorteilhaft.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, für die Verbundschicht als mit dem Kabelmantel yerbindbares Material ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Vinylverbindungen, wie Vinylacetat, und Acrylverbindungen wie z. B. Acrylsäure und/oder Acrylsäureester zu verwenden.
Je nach den zu stellenden Anforderungen, insbesondere bezüglich der aufzubringenden Dicke der Schicht, kann diese z. B. mit oder ohne Verwendung von Lösungsmitteln auf die Metallfolie oder die anderen, mit Gießharz verbindbaren, Trägerwerkstoffe aufgebracht werden.
Für die Herstellung der Verbundschicht kann vorzugsweise eine oxydierte Kupferfolie verwendet werden, welche einseitig mit einer Schicht aus einem mit peroxydischen Vernetzungsmitteln versetzten Äthylen-Propylen-Terpolymerisat oder einem heißsiegelfähigen Kunststoff, insbesondere auf Basis eines Äthylenacrylsäure-Copolymeren, versehen ist. In bestimmten Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die metallische Komponente der Verbundschicht aus einer Aluminiumfolie zu bilden, welche einseitig mit einem heißsiegelfähigcn Kunststoff, insbesondere auf Basis eines Äthylen-Acrylsäure-Copolymeren oder einer Schicht aus einem mit peroxydischen Vernetzungsmitteln versetzten Äthylen-Propylen-Terpolymerisat versehen ist.
Die Bedingungen für die Versiegelung der mit dem
ίο Kabelmantel verbindbaren Schicht mit dem Kabelmantel richten sich nach der Konsistenz der verwendeten Schicht In einzelnen Fällen kommen niedermolekulare Polyolefine zur Anwendung, die keiner zusätzlichen Erwärmung bedürfen und unter Haftdruck mit dem Kabelmantel eine feuchtigkeitsdichte Haftverbindung eingehen. Bei Anwendung hochmolekularer, d. h. bei Raumtemperatur nicht haftender Schichten ist für die Versiegelung mit dem Kabelmantel eine Erwärmung erforderlich. In der Wärme wird eine solche Konsistenz der Schicht erreicht, daß ein feuchtigkeitsdichter Verbund entsteht, der auch nach dem Abkühlen gewährleistet bleibt. Neben den bekannten und üblichen Wärmequellen kann als Wärmequelle auch die Reaktionswärme des für den Umguß verwendeten Reaktionsharzes ausgenutzt werden. Hierfür kommen insbesondere Reaktionsharze auf Expoxidharzbasis in Frage, die nach Zusatz von aminischen Härtungsmitteln bzw. Polyamidoaminen je nach der Muffengröße eine Exothermic von über 100° C erbringen können. Diese
so exotherme Wärme kann sowohl bei Anwendung vernetzbarer Schichten den peroxydischen Vernetzungsprozeß bewirken als auch bei der Verwendung von thermoplastischen Schichten den Heißsiegelvorgang unterstützen.
Als Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung eine Kabelmuffe dargestellt. Der Kabelmantel 1 aus Polyäthylen ist von der Verbundschicht 2 umgeben, über welche eine Gießharzmuffe 3 aufgebracht ist. Zur Herstellung der Gießharzmuffe dient die die Spleißstel-Ie umgebende Gießform 4. Die Verbundschicht 2 besteht gemäß der Erfindung aus einer sich mit dem Gießharz verbindenden Schicht 5 und einer sich mit dem Mantelmaterial des Kabels verbindenden Schicht 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kabelgarnitur aus Gießharz für Kunststoffmantelkabel, insbesondere für Kabel mit Mänteln auf Polyolefin-Basis mit in der Obergangsstelle zwischen Kabelmantel und Gießharzgarnitur angeordneten Zwischenschichten, von denen sich die eine mit dem Kabelmantel, die andere mit Gießharz verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit Gießharz verbindende Zwischenschicht eine Trägerschicht aus Metall, einer Folie, einem Gewebe oder einem nicht verwebten Faserstoff ist, die mit der mit dem Kabelmantel eine dichte Verbindung gewährleistenden Schicht eine Verbundschicht bildet
2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht eine einseitig mit einer sich mit dem Kabelmantel verbindenden Beschichtung versehene Papierbahn ist
3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht aus einer mit Gießharz verbindbaren Folie und einer mit dem Kabelmantel verschweißbaren Folie besteht
4. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht aus einer Kombination aus Folien, Gewebe oder nicht verwebtem Material besteht
5. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die sich mit dem Kabelmantel verbindende Zwischenschicht ein thermoplastisches Mischpolymerisat aus Äthylen und Vinylverbindungen, wie Vinylacetat oder Acrylverbindungen aufweist
6. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit Gießharz verbindende Trägerschicht eine oxydierte Kupferfolie ist, welche einseitig mit einer Schicht aus einem mit peroxydischen Vernetzungsmitteln vernetzten Äthylen-Propylen-Terpolymerisat oder einem heißsiegelfähigen Kunststoff, insbesondere auf Basis eines Äthylenacrylsäure-Copolymeren, versehen ist
7. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit Gießharz verbindende Trägerschicht eine Aluminiumfolie ist, welche einseitig mit einem heißsiegelfähigen Kunststoff, insbesondere auf Basis eines Äthylenacrylsäure-Copolymeren oder einer Schicht aus einem mit peroxydischen Vernetzungsmitteln versetzten Äthylen-Propylen-Terpolymerisat versehen ist
8. Verfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kabelmantel zunächst die Zwischenschichten in Form einer Verbundschicht angeordnet, daß darauf der Gießharzkörper der Kabelgarnitur aufgebracht und daß schließlich die Verbundschicht zur Herstellung eines dichten Übergangs vom Kabelmantel zur Gießharzgarnitur mit dem Kabelmantel versiegelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht in Form eines Wickelbandes aufgebracht wird.
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DE2108267B2 DE2108267B2 (de) 1978-06-01
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