DE3441743C2 - - Google Patents

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DE3441743C2
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    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0616Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms layered or partially layered preforms, e.g. preforms with layers of adhesive or sealing compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrumpfartikel, wie Schlauch, Kappe, Manschette oder Band aus einem durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzten Werkstoff auf der Basis Olefinpolymerisate, Elastomere oder thermoplastische Kautschuke, mit mindestens einer mit einem vernetzten Heißschmelzkleber beschichteten Fläche.
Bekannt ist es bereits (GB-PS 20 84 505), Schrumpfartikel beliebiger Form auf der Innenseite, wenn es sich um einen Hohlkörper handelt, mit einem sogenannten Schmelzkleber zu beschichten oder auch ein schrumpffähiges Band auf einer oder beiden Seiten mit einem solchen Kleber zu versehen. Die Beschichtung mit einem solchen Kleber hat den Vorteil, daß im aufgeschrumpften Zustand des Schrumpfartikels der Haftsitz auf seiner Unterlage verbessert und gleichzeitig der Spalt zwischen dem Schrumpfteil und der Unterlage feuchtigkeitsdicht verschlossen wird. Die heute im Markt befindlichen Heißschmelzkleber entfalten ihre Klebereigenschaften während eines thermoplastischen Fließvorgangs, wobei das Klebevermögen (Adhäsion) umso günstiger ist, je besser der Kleber fließt und damit die Oberflächen benetzt. Diese Eigenschaft geht jedoch verloren, sobald das Material der Klebschicht vernetzt ist. Das ist der Grund offenbar auch dafür, weshalb bei dem bekannten Verfahren darauf Wert gelegt wird, daß der Heißschmelzkleber gegenüber der zur Vernetzung des Schrumpfartikels benötigten Strahlenbehandlung unempfindlich sein soll. Der Kleber soll demnach unvernetzt bleiben. Das gilt auch für den Fall, daß statt der Strahlenvernetzung die bekannte Vernetzungsmöglichkeit durch Feuchtigkeitseinwirkung herangezogen wird.
Der Einsatz von unvernetzten Klebern bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß beim Rückschrumpfen und der damit verbundenen Temperaturerhöhung durch Wiedererwärmung des Schrumpfartikels der Heißschmelzkleber unkontrolliert fließt und damit die allflächige Verbindung zwischen Schrumpfartikel und mit diesem Artikel zu schützenden Gegenständen in Frage gestellt ist.
Auf der anderen Seite ist es möglich, durch eine Vernetzung bzw. Anvernetzung des Klebers dessen Scherfestigkeit zu erhöhen, so daß ein unkontrolliertes Fließen verhindert und die mechanische Festigkeit der geklebten Oberflächen verbessert wird. Um diesen an sich widersprüchlichen Forderungen zu genügen, werden bereits spezielle Kleber verwendet (DE-OS 31 11 064), die aus funktionellen Gruppen und diese verbindenden Kohlenwasserstoffsequenzen bestehen, wobei letztere vor dem für das schrumpfbare Material notwendigen Vernetzungsprozeß aus teil- oder mehrfach verzweigten, also mit Seitenketten behafteten Molekülbausteinen aufgebaut sind. Diese bekannte Maßnahme führt jedoch zu einer erheblichen Einschränkung der für die Praxis an sich brauchbaren Schmelzkleber.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, wie beliebige vernetzbare Heißschmelzkleber zur sicheren Verbindung in der Schrumpftechnik verwendet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Heißschmelzkleber bei der Rückschrumpfung vernetzbar ist. Diese Maßnahme sichert eine einfache Herstellung auch bei Hohlkörpern, wie Schläuchen und Schrumpfartikeln beliebiger Form, mit der Vernetzung erfährt der Kleber eine Viskositätserhöhung, so daß ein unkontrolliertes Fließen beim Rückschrumpfen vermieden ist. Die Dosierung von geringer Vernetzung bis zu hohen Vernetzungsgraden ist leicht durchzuführen, die Steuerung des Vernetzungsmechanismus ermöglicht es, die Viskosität des Klebers z. B. beliebig einzustellen.
Für den Fall, daß auch die auf den Schrumpfartikel aufgebrachte Klebschicht nach Aufpfropfen von Silanen feuchtigkeitsvernetzbar ist, wird man in Weiterführung der Erfindung für die aneinandergrenzenden Schichten vorteilhaft, und zwar entsprechend der Menge der gepfropften Silanverbindungen, unterschiedliche Vernetzungsgrade wählen. Der Kleber kann aber auch peroxidisch vernetzbar sein. Unabhängig davon, welcher Vernetzung man den Vorzug gibt, kann über einen bestimmten Vernetzungsgrad bzw. Anvernetzungsgrad eine beliebige Zähigkeit (Viskosität) des Klebers eingestellt und damit der Kleber optimal an die unterschiedlichsten Aufgaben angepaßt werden.
So ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung die, daß das Material des Schrumpfartikels, also des Bandes, des Schlauches oder der Kappe durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzt wird, der Heißschmelzkleber aber peroxidisch vernetzbar ist. Durch eine spätere Zugabe der Vernetzungsmittel kann man die Vernetzung erst dann wirksam werden lassen, wenn der Schrumpfartikel durch Temperatureinwirkung der Rückschrumpfung unterworfen wird. Dadurch ist erreicht, daß erst zum Abschluß der Montage der Kleber bzw. das Material des Klebers einen Viskositätssprung erfährt, der seine Scherfestigkeit erhöht, bis zu diesem Zeitpunkt aber das Aufweiten des Schrumpfartikels sowie die Montage durch einen zu zähen Kleber nicht behindert wird.
Der Heißschmelzkleber kann auf den Schrumpfartikel durch beliebige Verfahren aufgebracht werden, zweckmäßig ist es, den schrumpffähigen Formkörper und die Klebschicht gemeinsam zu extrudieren oder zu spritzen. Besteht das Material des Formkörpers aus einem Werkstoff, dem Silanverbindungen aufgepfropft sind, dann vernetzt durch anschließende Feuchtigkeitseinwirkung das Material des Schrumpfkörpers, ohne daß die Eigenschaften des Klebers verändert werden. Beim anschließenden Aufweiten z. B. eines Schrumpfschlauches zum Zwecke der späteren Rückschrumpfung bei Temperatureinwirkung kann der Kleber, dessen Fließfähigkeit bis dahin durch eine Vernetzung nicht behindert ist, den Dehnbewegungen des Schlauches folgen, ohne daß es zu einem Abplatzen kommt. Erst wenn anschließend die Klebschicht des aufgeweiteten Schlauches, aber auch des gereckten Bandes oder der aufgeweiteten Kappe oder Manschette zum Zwecke der Vernetzung mit dem Vernetzungsmittel angereichert wird, erfährt der Kleber bei der Einleitung des Rückschrumpfvorganges unter dem Einfluß der Schrumpftemperaturen eine Viskositätserhöhung, die die Scherfestigkeit der Klebschicht mit sich bringt, die von solchen Schrumpfverbindungen gefordert werden.
In diesem Zusammenhang hat sich ein Verfahren als besonders vorteilhaft erwiesen, bei dem auf das Material des Formkörpers die Silanverbindung aufgepfropft, anschließend das gepfropfte Material zum Formkörper ausgeformt und mit dem Heißschmelzkleber beschichtet wird. Das Material des Formkörpers wird anschließend durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzt und das Vernetzungsmittel für den Heißschmelzkleber durch Diffusion in die Schmelzkleberschicht eingebracht.
Für die Zwecke der Erfindung können beliebige Werkstoffe als Basis für den Heißschmelzkleber verwendet werden, z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Acrylate, aber auch solche auf Basis von Polyamiden, Copolyamiden, thermoplastischen Kautschuken sowie Polyester oder ähnlichem.
Diese Klebwerkstoffe können auch schäumbar ausgebildet sein, um eine gewisse Elastizität der Verbindung zwischen einem Schrumpfteil und einer Unterlage zu gewährleisten.
An Vernetzungsmitteln können die üblichen Peroxide, wie Dicumylperoxid, Cumyltert.butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5- die(tert.-butyl)-peroxyhexan oder andere Radikalinitiatoren, wie 1,10-Decan-bis sulfonazid oder p-Chinondioxim, eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Schrumpfartikel wie Schlauch, Kappe, Manschette oder Band aus einem durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzten Werkstoff auf der Basis Olefinpolymerisate oder Olefinmischpolymerisate, Elastomere oder thermoplastische Kautschuke, mit mindestens einer mit einem Heißschmelzkleber beschichteten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißschmelzkleber bei der Rückschrumpfunq vernetzbar ist.
2. Schrumpfartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Heißschmelzkleber ebenfalls durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzbar ist.
3. Schrumpfartikel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Vernetzungsgrade des Schrumpfartikels und des Heißschmelzklebers unterschiedlich sind.
4. Schrumpfartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißschmelzkleber peroxidisch vernetzbar ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Schrumpfartikels nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Material des Schrumpfartikels die Silanverbindungen gepfropft, anschließend das gepfropfte Material zum Schrumpfartikel ausgeformt und dieser gleichzeitig oder anschließend mit dem Heißschmelzkleber beschichtet wird, daß das Material des Schrumpfartikels durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzt wird und schließlich das Vernetzungsmittel für den Heißschmelzkleber durch Diffusion in die Schmelzkleberschicht eingebracht wird.
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