DE2157975A1 - Fugenabdichtungsstraenge zum abdichten von bauteilen - Google Patents

Fugenabdichtungsstraenge zum abdichten von bauteilen

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DE2157975A1
DE2157975A1 DE19712157975 DE2157975A DE2157975A1 DE 2157975 A1 DE2157975 A1 DE 2157975A1 DE 19712157975 DE19712157975 DE 19712157975 DE 2157975 A DE2157975 A DE 2157975A DE 2157975 A1 DE2157975 A1 DE 2157975A1
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DE
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joint sealing
sealing strip
thermoplastic
strip according
foam
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Application number
DE19712157975
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Peter Krueger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6801Fillings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • FUGENABDICHTUNGSSTRÄNGE ZUM ABDICHTEN VON BAUTEILEN Die Errindung bezieht sich sur eine,mit thermoplastischen Kunststoff beschichtete, schaumstoffähnlichen Schnur.
  • Es ist bekannt, Abdichtungen an Bauteilen z.B. zwischen Stablbetonfertigelementen mit Thiokol, Silikon, Butyl, Bitumen, Acryl oder Polyurethankitt und derartigen Materialien abzudichten. Mit Hilfe dieser Abdichtungsmaterialien ist es errorderlich und hat sich als nacgteilig arwiesen, daß die Fugen zunächst mit einem Hinterfüllmaterial wie Moltoprene oder PE-Rundschnäre vorgestopft werden müssen, sodaß beim späteren Ausspritzen von Dichtungsmassen eine gleichmässige, bzw. die erforderliche Spritztiere gewährleistet ist und daß ferner bei flachen Fugen eine drei-Flankenhaftung verhindert wird.
  • Das Hinterfüllmaterial darf nicht wassersaugend sein, die die Formänderung der Fugendichtmasse nicht behindern, die die Haftung der Fugendichtmasse an den Fugenflanken beeinträchtingen (z.B. Bitumen, Teer, Öl) (siehe DIN 18540 Seite 2 unter 2.3. Hinterfüllmaterial).
  • Als nächster Arbeitsgang ist bisher bei Einsatz der bekannten und handelsüblichen Abdichtungsmaterialien ein Haft- bzw. Grundieranstrich der Fugenflanken erforderlich.
  • Hierdurch werden oft die Fassaden unnötig verschmutzt.
  • Ferner ist es von großen Nachteil daß bei dissem Voranstrich je nach relativer Luftfeuchtigkeit es einer langen Ablüftezeit beuarf. Anschließend müssen die Fugen an den Randzonen mit Abdeckband abgeklebt werden bevor sie mit der Dichtungsmasse ausgespritzt werden.
  • Auch die dementsprechenden Vorbereitungen, wie daß Mischen der Dichtungsmassen selbst, anschliessendes Abdrücken der Dichtungemasse in Kartuschen und das spätere Nachglätten der eingespritzten Masse sind allein von dem hohen errorderlichen Arbeitsaufwand unlukrativ.
  • Rein von der Verarbeitung her liegen bei den bisherigen Andichtungamassen auch die Nachteile bei den erforderlichen Abglättmittel zum Nachglätten der eingebrachten Dichtungsmasse. Es dürfen hier nämlich nur solche Abglättmittel verwendet werden, die neutral Sind, da sonst Verrärbuagen der Fugendichtmasse hervorgerufen werden.
  • Ferner hinterlassen diese Abglättmittel oft einen Fils.
  • (Gerahr der Klebewirkung durch des bei Dehnung der Fugendichtmasse aufreissenden Films.)Sie beeinträchtigen oft die Hartung au den Fugenflanken.
  • (Siehe DIN 18540 Blatt 3 unter 2.4. und Deutscher Beton-Verein e.V. Blatt 5 unter 5.4.5.
  • Ein weiterer großer Nachteil ist, daß man bei den bisher bekannten Verfahren allzusehr in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen ist; d.h. daß man bisher äußerste Schwierigkeiten hatte, nasse Elementrugen abzudichten.
  • Die Fugenflanken mußten vorab mit Warmluft oder offener Flamme in itlrer Oberfläche getrocknet werden. Bevor der anschließend aufgebvrachte Haftprimer abgelüftet hatte, bzw. einen 100 %igen Veround mit dem Element eingehan konnte, zog die Feuchtigkeit aus dem Slementinneren so schnell nach, sodaß sich hierdurch später Flankenabrisse zeigten Ferner liegt bisher das Problem darin, daß die bisher üblichen Fugenmassen nicht bei böberen Temperaturen als + 40° C im angrenzenden Beton eingebaut werden dürfen.
  • (siche Deutscher Betonverein e.V., Bl. 5 unter 5.4.3.) Ferner ist zu erwähnen, daß die handelsüblichen Abdichtungsmassen, seien es Thiokol, Silicon, oder Acrylmassen hingengen der Neuerung setir teuer sind.
  • Der vorliegenden Errindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitaus preiswertere, technisch sichere und verarbeitungsmäßsig unproblematischere Fugenabdichtung zu schaffen, Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgaben in einfacher Weise lasen lassen, durch eine mit thermoplastisches Kunststoff beschichtete, schaumstoffähnliche Schnur.
  • Derartige Fugenabdichtungsstränge habenb den Vorteil, daß man durch Aktivieren mit Heißluft, offener Flamme, aurch Ultraschall oder durch in die thermoplastische Schicht eingelassene Widerstandsdrähte.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß durch die erforderliche Wärme bei nassen Elementen die Oberflächenfenchte verdunstet, bevor der thermoplastische Schmelzkleber zu plastifizieren beginnt und erst dann mit den Fugenflanken verbund eingeht.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß man aurch nen weichen Innenkern, dem Schaumstoff, zwangsläufig durch Zusammendrücken bein Einpressen in die Fuge eine senr gro@e Haftungsrläche des thermoplastischen Kunststoffes an den Fugenflanken erhält.
  • Von weiterem Vorteil ist, daß nach aem Aktivierungsprozeß der Fugenabdichtungsstrang sofort auf Zug- Druck- und Scherkräften beansprucht werden kann, da er keinen chemischen Aushärteprozeß unterliegt, sondern schon nach geringrttgigem Temperatur abfall der erforderlichen Aktivierungstemperatur einen sofortigen Verbund mit den Fugenflanken eingeht und ebeflralls ein sofortiges Standvermögen vorhanden ist.
  • Ebenso ist von Vorteil, daß die bisher üblichen Arbeitsvorgägne beim Abdichten von Fugen wie : Vorstopfen mit Schaumstoff-, Aufstreichen eines Haftvermittlers, -Abkleben der Fugenkanten, - Mischen der Dichtungsmasse, Abfüllen der Dichtungsmasse in Kartuschen, Ausspritzen der Dichtungsmasse und Nachglätten der Dichtungsmasse bis auf zwei Arbeitsvergänge : nämlich dem Einpressen des Fugenabdichtungsstranges und dem anschliessenden Aktivieren, entfällt.
  • Ein weiterer großer Vorteil ist, daß durch disse Fugenabdichtungsstränge, der angestrebte Ideal quer schnitt der Fugendichtungsmasse, in diesem Falle der thermoplastische Kunststoff, allein durch die Formgebung dessen bereits vorhanden ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausfürungsbeispielen entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht.
  • Es zeigt : Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausfürungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der Errindung.
  • Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel eines bereits zwischen zwei Bauelementen eingestopften runden Fugenabdichtungsstranges, bestehend aus dem inneren, tragenden Kernes, dem Schaumstoffroundprofil 1, und der äußeren Beschichtung 2, dem thermoplastischen Kunststoff. Durch das Einpressen des Fugenabdichtongsstranges zeigt sich eine leichte Deformierung zur Elypsenform und somit eins relativ große Flankenhaftungsflachs 3 mit der der thermoplastische Kunststorr 2 durch das Aktivieren einen Klebsverbund eingeht.
  • Fig. 2 wis unter Fig. 1 beschrieben, jedoch der thermoplastische Kunststoff 2 in quadratischer Form auf das runde Schaumstoffprofil 1 beschichtst. Hierdurch wird einenoch größere Flankenhaftung erzielt.
  • Fig. 3 zeigt das Au@führungsbeispiel wie unter Fig. 1 beschrieben, jedoch mit einem eingeschmolzenen, spiralenförmig verlaufenden Widerstandsdraht 5, der das Aktivieren der thermoplastischen Kunststoffschicht 2 bewerkstelligt.
  • Fig. 4 zeigt das Ausfübrungsbeispiel wie unter Fig. 1 beschrieben, jedoch mit in Läng@richtung verlaufenden Widerstancsdrähte 4, die das Aktivieren der thermoplastischen Kunststoffschicht 2 bewerkstelligen.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeîspiel anstatt eines vollen Trägerkernes wie z.B. der Schaumstoff 1 auch ein Hohlproril in Schlanchform 6 zu verwenden.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Fugenabdichtungsstrang mit einem Kern aus Schaumstoff und thermoplastischen Kunststoff zur Abdichtung von Fugen zwischen Bauteilen und dergl.
gekennzeichnet durch ein mit thermoplastischen Kunststoff (2) ummanteltes Schaumstoffprofil(1).
2. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff (2) vorzugsweise ein Schmelzkleber ist.
3. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenabdichtungsstrang bestehend aus dem Schaumstorfprofil (1) und der thermoplastischen Kunststoffschicht (2) leicht verformbar ist.
4. Fugenabdichtungsstrnag nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Kunststoffschicht (2) andere Querschnitte hingegen die des Schaumstoffprofils (1) aufweisen kann.
5. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 7 - 4 dadurch gekennzeichnet, da; das Schaumstoffprofil (1) fest mit dem thermoplastischen Kunststoff (2) verbunden, bzw, verklebst ist.
6. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß durch Aktivierung die thermoplastische Kunststoffschicht (2) einen festen Verbund mit den seitlichen Fugenflanken (3) eingeht.
7. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffprofil (1) vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist, jedoch auch quadratisch, rechteckig oder elypsenförmig sein kann.
8. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplatische Kunststoff (2) je nach Beanspruchung beliebig stark sein kann.
9. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der thermoplastischen Kunstsoffschicht (2) Widerstandsdrähte (4) parallel verlaufend eingelassen sind.
los Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der thermoplastischen Kunststoffschicht (2) Widerstandsdrähte (5) spiraleniörmig verlaufend eingelassen sind.
11. Fungenabdichtung nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (1) aus Moltopren-, Weichpolyurethan- und PE - Schnüre, Poren-Kautschuk, Neoprene und dergl. bestehen können.
12. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch t - 10 dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des vollen Schaumstoffkernes (1) auch ein Profil in Schlauchform (6) verwendet werden kann.
13. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff (2) in verschiedenen Faben eingefärbt werden kann.
14. Fugenabdichtungsstrang nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) oder das Schlauchprofil (6) später verrotten kann.
15. Fugenabdichtungsstrang, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Strang nur aus thermoplastischen Kunststoff (2) besteht.
16. Fugenabdichtungsstrang d@ dadurch gekennzeichnet, daß der Strang eine Schlauchform aus thermoplastischen Kunststoff (2) ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4070836A (en) * 1976-08-11 1978-01-31 Arthur M. James Bearing member
EP0037717A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-14 Hayakawa Rubber Company Limited Unter Wassereinwirkung quellende Dichtung gegen Wasser und Verfahren zum Abdichten gegen Wasser mittels derselben
EP0050906A1 (de) * 1980-10-17 1982-05-05 Hayakawa Rubber Company Limited Abdichtungszusammensetzungen, durch Wasserabsorption expandierbare Abdichtungen und Verfahren zu ihrer Verwendung
FR2524038A1 (fr) * 1982-03-26 1983-09-30 Caron Claude Procede de realisation d'un joint de construction ou de dilatation

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