DE1690290U - Guertelfaltschachtel. - Google Patents
Guertelfaltschachtel.Info
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- DE1690290U DE1690290U DE1954H0016463 DEH0016463U DE1690290U DE 1690290 U DE1690290 U DE 1690290U DE 1954H0016463 DE1954H0016463 DE 1954H0016463 DE H0016463 U DEH0016463 U DE H0016463U DE 1690290 U DE1690290 U DE 1690290U
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Description
-
tt ly tf Gürtelfaltschachtal tt Die vorliegende Neuerung betrifft eine Gurtelfaltschachtel, die beispielsweise zur Aufnahme von kleinen Fläschchen be- ist. Gürtelfaltschachteln bekannter Art bestehen ans eines Bodenteil sit hochgeklappten Aussenlappen, einem Deckel Bit Einstecklappen, eisern den Bodenteil und den Deckelteil verbindenden, die eine timusnd der Faltschachtel bildenden Zwischenstück und dem an dieses befestigten s. B. angehefteten Gürtel gleicher Hohe. zi L 1 übrigen besitzt die Faltschachtel einen Einsatz, dessen Hohe =aU sis 3be egt zwischen der oberen und unteren Kante des Gürtels liegt-md der die Lage der eingesetzten Flaschen oder Fläschchen ende Durchbrechungen aufweist. 'dirãeine derartige Gürtelfaltschachtel bei Geöffnetem, hochge- a7 klapptes, in hochgeklappter Lsge festgehaltenem Deckel zur Schau gestellt, so sind die eingelegten oder eingesteckten Flaschen nur von oben erkennbar. Der Inhalt der Schachtel ist, da er von asset kaum sichtbar ist, zur Werbung'. Venig geeignet. tu Die vorliegende Neuerung trägt dem dadurch Rechnung, daß der Gürtel, mit seiner Oberkante unter der Oberkante des Zwischen- stückes liegend, geringere Höhe als dieses besitzt und darüber- hinaus ein Einsatzbügel vorgesehen ist, der die gleiche Höhe basitst} da tück de3sen besitzt, wie das Zwischenstücke dessen Schenkel die Lange des Gürtels und dessen Rucken der Breite des Gürtels entsprechen.- und dessen Rüc1,-en der Breite des Gü.-1. eis entspr- :., ehen. Der Bügel, insbesondere dessen Schenkel, können an der Ober- kante Lappen besitzen, die, eingeklappt, die Faltschachtel unab- hängig vom Deckel oben abdecken, Der Gürtel und der mit diesem in Deckung liegende Bodenlappen können Einschnitte, Durchbrechun- gen oder dergleichen aufweisen. Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausfuhmngsform einer neuerungsgemässen Gürtelfaltschachtel, und swar : Fig. 1 die Gurtelfaltschachtel abgewickelt in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Idnie A-3 Fig. 3 Boden-und Seckelteil zur Schachtel efomt im Längsschnitt, Fig. 4 einen schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, Fig. 5 den Sinsatsbügel im Schrägriß, Fi i. 6den 112*nsatzbü el abp Fi. 6 den Einsatzbuel abgewickelt in Draufsicht Ag 7 de ürtelf chwht us - Die Gürtelfaltschachtel besteht im aus dem aus oder zwei miteinander verbundenen Fig. 1 ersichtlichen einzigen/Pappstuckendie sich aus den je Deckelteil l Bit Sinstecklappen 2, dem Bodenteil 3 mit Seiten- lappen 4 und 5 und atirnlappen 6, sowie dem Zwischenstück ? y 1 das den Deckelteil l Nit des Bodenteil 3 verbindet, zusaEEnensetzen. Das Zwischenstück 7 bestisnat die Hohe der gefalteten Schachtele an ihm ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Gürtel 8 angeheftet der die Umfassung der Schachtel darstellt. und niedriger ist, als das Zwischenstück 7. ZUE Zwecke der Bildung der Schachtel werden die Seitenlappen 4 und 5 und der dtirnlappen 6 des Bodenteiles 3 eingeklappt und der Bodenteil 3 wird sodann in der Pfeilrichtung der Fig. 2 nach oben geklappt, derart, daß die Lappen 4, 5 und 6 in den nach oben geklgu und 6 die Schachtel darstellt (Fig. 3 und 4). In die so geformte -md 6 die Schachtel dars-tellt (, eig. 3 und 4). In die so gefo=te Schachtel wird mm ein Einsatz-gesäB Fig. T eingesetzt, dessen Höhe geringer ist. als die Höhe des Gürtels. Der Einsatz gemäß s eang zi sen n üg Eldett bes7 t RisiS es MebZ ch htt Fig. 7, dsrch einen Bügel gebildet, besitzt im hochliegenden 'X'Ëefies SE es edS Bügelrücken eise Mehrzahl von srshbre&hnngeSt ie zum Einsetzen der Flaschen bestimmt sind. Sind die Flaschen eingesetzt und ist der Deckel wie aas Eig 3 ersichtliche hochgeklappt, vielleicht besser noch steiler geklappte als in Fig. 3 dargestellte am Desser noch ste : Ller ge£lap-ot, als in Fig. 3 dar. cestellt, erbeseichen ssd BeschriftaEgen auf seiner Innenseite deutlich erkesnBsr m machen, so sind die eingesetzten Flaschen 7<m aussen deutlich erkennbar, deshalb'seil der Gürtel 8 und die Lappen 4, 5 und 6 geringere Hshe besitzes als das ischesstuck 7. Die Hohe der Lappen 4, 5 und 6 entspricht derjenigen des Gürtels. Soll die Schachtel sam Zuecks des Versandes geschlossen werden, so wird in diese der EinsteckbSgel Fig. 5 und 6 eingesteckt, und zwar derart. daß die Bsgelschenkel 9 und 10 parallel zu den hochgeklappten LaDgen 4 usd 5 liegen und zwischen diesen und dem Gürtel 8 zu liegen kommen. Die Schenkel 9 und lOt ebenso wie der Rücken 11 des insatzhagels besitzen die gleiche Höh, ie das Zwisdnenstüok, so daß sie die geringere Höhe des Gürtels 8 und der läppen 45 sd 6 gegenüber des 2wiszhenstück T ergänzen und ex en sdz die Schachtel seitlich voll ssd ganzschliessen. Der Sinsatz- bügel besitzt noch an seinen Oberkanten Lappen 12 und 13, die peu 12 und 13, d* eingeklappt unter dem Deckel 1 zu liegen kommen. Der Deckel 1 SXcHff wird schliesslieh Biedergeklappt und der Einstecklappen 2 einge- steckt. Bise stirnseite des Gürtels 8 und der Lappen 6 besitzen Aus- schnitte, Durchbrechungen oder dergleichen 14, die bei geöffneter Schachtel, gsaäS Fig. 3, einen seitlichen Einblick in das Schachtelinnare ermöglichen.
Claims (1)
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shntzaRsprnshe : trffid ne aeD n- l.) Surtelfaltscachtel Bit eisem, hegeklsppte. Aussenlappen tragendes Bodenteil einem Deckelteil und einem, den Boden- teil und den Deckelteil verbindenden, die eine Stirnband der Schachtel darstellenden Zwischenstück, das den die hochgeklapptes. Bodenlappen ssfassesdes Gürtel tragt, dadurch gekennzeichnet. daß der Gürtel (8 sowie die Lsppen (45 und 6) des Bodenteiles (3Bit ihren Oberkanten im Abstand vom ein- geklappten Deckel (l) liegend, geringere Hohe besitzen, als das isehenstM : (7) is ? erindsg mit eisern Sinsatzbügel (3 Ms 11 der die Höhe des Zwischenstückes (7) besitzt und desssan Schenkel (10 der LaBge der Längsseite des Gürtels (8) sd dessen Rücken (11) der Schmalseite des Gürtels entspricht. 2.) QSrtelfaltseashtel sachnsruch l, dadurch gekeBsseichset, daB der BinsteckbSgel (9 bis 11) oder sisdestens dessen cskel (M an der Oberkante Lappen (12, 13) anfweisen. Gijrtelfältschachtel nach Ãtmpmoh 1 und 2. dadurch gekenn- zeichnet, daß die Aussenstirnseite des Gürtels (8) und der mit diesem in Deckung liegende Bedenlappen (6) Ausschnitte oder dergleichen aufweisen. 4. urtelialtsehae&tel Bash Ansprach l bis 3, dadurch gekesn- zeichnet, daß die Faltschachtel zwischen Ober-und Unteezaute des Gürtels einen mit fachungen versehenen. die Lage von eingesteckten Gegenständen bestimmenden Bissaus (Fig. ?) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954H0016463 DE1690290U (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Guertelfaltschachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954H0016463 DE1690290U (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Guertelfaltschachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690290U true DE1690290U (de) | 1954-12-30 |
Family
ID=32183212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954H0016463 Expired DE1690290U (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Guertelfaltschachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1690290U (de) |
-
1954
- 1954-10-13 DE DE1954H0016463 patent/DE1690290U/de not_active Expired
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