DE1690124A1 - Sperrstopfen fuer vieladrige Nachrichtenkabel - Google Patents

Sperrstopfen fuer vieladrige Nachrichtenkabel

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DE1690124A1
DE1690124A1 DE19671690124 DE1690124A DE1690124A1 DE 1690124 A1 DE1690124 A1 DE 1690124A1 DE 19671690124 DE19671690124 DE 19671690124 DE 1690124 A DE1690124 A DE 1690124A DE 1690124 A1 DE1690124 A1 DE 1690124A1
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DE
Germany
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cable
pins
cable core
core
plastic
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671690124
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Grill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1690124A1 publication Critical patent/DE1690124A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/221Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers filling-up interstices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Sperrstopfen für vieladrige Nachrichtenkabel Die Erfindung betrifft einen Sperrhopfen für vieladrige Nachrichtenkabel, insbesondere zur gegeweitigen Abdichtung der unter Gasdruck otehenden Kabelstrecken, inobe- , sondere unter Verwendung von auuhärtbareri Gießharzen oder solche Gießharze enthaltenden Maouen, bei dem zur Auflockerung der Aderbündel Stifte aas Kunststoff quer durch y die Kabeloeele gesteckt sind. Die Kabelseele violadriger Nachrichtenkabel muß in ihrer Gesamtlänge des öfteren"
    luftrund ga2druckdi cht abgejtopft werden. iot
    beispie ;@@@ei:@e bei Kabelanlagen der Fall, bei denen
    der Gasdruck innerhalb einer be:Jtimmten Kabel.,trecke
    aufrecht erhalten verden bzw. bei denen ein Kabel-
    otreckenabochnitt im Fall eineu Wa:@sercinbruchs gegen-
    über der anderen Abschnitt abgedichtet nein -soll. Sperr-
    :topfen oind aber auch notwendig, um Nachrichtenkabel
    pneumatisch abzu:.,chließ-en, z.B. vor oder an der Einfüh-
    rungootelle in Kabelendverochlüsse.
    Es iot bekannt, als Sperrotopfenmaterial aushärtbare
    Gießharze zu verwenden. Um auch bei Kabeln mit polyäthy--
    lenioolierten Adern eine ausreichende Dichtung:jwirkung
    erzielen zu können, hat Man dem alo Stopfenmaterial
    verwendeten härtbaren Gießharz eine mit dieoem Gießharz
    nicht reagierende, bei den Betriebotenperaturen des Kabelo
    hochvislcosc Flüosigkeit zugesetzt.-
    Bei der Herstellung von Sperrstopfen tretennun jedoch
    Schwierigkeiten in der Richtung auf, daß der Querachnitt
    der Kabeloeele von dem Dichtungsma'terial nicht mit genü-
    gender Zuverlä:;oiglceit durchdrungen wird, renn nicht be- _
    oondere Maßnahmen getroffen werden. Beispielsrrei@e könnte
    man durch vor dera Auohärten deu Gießharze:: angewandten
    Druck auf das noch flüosige Stopfenmaterial -Lufteinochlüsoe
    im Stopfen vermeiden; ebenso könnte man durch Anwendung von Unterdruck eine größere Zuverlägoigkeit bei der Herstellung von Stopfen erzielen.
  • Bei einer au;: der DAS 1 002 438 bekannten Endabdichtung von Fernmeldekabeln wird als Dichtungsmittel ein zwischen mindestens zwei für den Durchtritt der Kabeladern durchgelochten Scheiben angebrachter Stoff verwendet, der durch Nachbehandlung in einen wenigstens plastischen Körper umgewandelt wird. Mittels dieser durchlochten Scheiben wird der Abstand zwischen den Adern gewahrt und so eine zuverlässige Urspülung der Adern durch das Dichtungsmittel gewährlei.tet. In Analogie hierzu ist es auch bekannt! insbesondere bei Kabeln mit dichter Seele, an den Stopfstellen durch die Kabelseele Stifte aus Kunststoff, sogenannte Kanalstifte, zu otecken, damit die Seele aufgelockert und eine gute Durchtränkung des Aderbündelo- mit der Stopfenmasse gewährleiotet wird. Die Stifte werden in einer renkrecht zur Kabelachse gelegenen Querochnittoebene der Kabelseele zueinander parallel im Abstand von 5 bis 10 mm durch das Aderbündel gesteckt. Auf diese Weise werden in dem Stopfotellenquerbchnitt Kanäle geschaffen, über welche das Stopfcnmaterial leichter und zuverlässiger als bisher den Ader bündelqueruchnitt ausfüllen kann. Da die Stifte jedoch-nur in einer einzigen Queruchnittoebene und außerdem
    untereinander nur parallel angeordnet :"ind, kann es
    vorkommen, daß sich gerade - Luftein:-;chlüL;:ie an der
    Stopfstelle ergeben, die auch bei Unterdrucksetzen
    des Stopfenmaterials nicht zu entfernen :sind; diese
    Gefahr war in;betjondere deshalb -:- groß, ereil die
    Stifte nur in einer einzigen Quer schni-tt:@ebene angeordnet
    sind und sich daher der Stopfen nur über eine verhält-
    niümäßig kurze Länge erstreckt.
    Die der Erfindung zugrunde liegende und zu lösende Auf-
    gabe besteht nun darin ausgehend von dem bekannten Sperr-
    otopfen, bei dem zur Lockerung des Aderbündels Kunutstoff-
    etifte quer durch die Kabelseele geoteckt wind. einen
    Stopfen zu schaffen, deooen Zuverlässigkeit gegenüber
    der bekannten Auuführungoform vergrößert wird. Dieo ge-
    Nchieht bei dem Sperr@;topfen nach der Erfindung dadurch,
    daß mehrere Kun:;totoff:,tifte, über die Stopfenlänge hin-
    weg geoehen, :;o durch die Kabel"eele gesteckt sind, daß
    sie vorzug;;iei@e diagonal durch die Kabeloeele verlaufend
    und etwa senkrecht zur Kabelachoc stehend voneinander
    verochieden gerichtet sind. Vorteilhaftervreise kann man
    in-einer Quer"chnit-t@ebene mehrere, vorzugsweise vier
    untereinander etwa gleiche Zentrumswinkel, beiopiel:@treise
    450, -einschließende Kun:;-t:;toff@:tifte anordnen.' Dadurch
    wird die Gewähr gegeben, daß die Durchtränkung aller
    Kabeloeelen-Sektoren unter gleichen Voraus oetzungen erfolgt. Um die Zuverläsoigkeit der Stopfotellen zu verbewern, werden, in Richtung der Kabelach e gesehen, mehrere- oolche Ebenen. mit Stiften hintereinander angeordnet. Bei einer weiteren vorteilhaften Auüführungoform des Sperrotopfeno nach der Erfindung sind die Stifte derart in die Kabelucele eingebracht, daß ihre aus der Kabeloeelenoberfläche herauoragenden Enden etwa auf .einer Schraubenlinie bzw. Mehrfachschraubenlinie liegen. Die aus der Kabelseele herausragenden Stiftteile können abge2chnitten werden. In vorteilhafter Weise kann man die Kabeloeele vor dem Eintreiben der Stifte in das Aderbündel beiopieloweioe durch Stauchen aufkorben. Im Gegenuatz zu-der bekannten untereinander parallelen Anordnung der Stifte in der Kabelseele sollen die Stifte bei der Sperrotopfen nach der Erfindung sich kreuzend, in einer Querc@chnitt2cbene betrachtet, also gegeneinander versetzt, z.B. um 4.50, in die Kabelteele getrieben werden -und"zwar in dieser Formation zusätzlich noch in mehreren Ebenen hintereinander oder über eine gewisse Stopfstellenlänge hinweg verschieden gerichtet aufgeteilt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungobei.pieleo näher erläutert. Vor d.er Herotellung des Stopfens wird der Außenmantel 1,-der evtl. vorhandene Mctallochirm 2, der ebenfalls evtl. vorhandene Kunototoffinnenmantel 3 und die nicht ;weiter gekennzeichnete Seelenbewicklung entfernt. Der Metallschirm 2 des jetzt getrennten Schirenes wird durch ein Kupferoeil 4 überbrückt. Das Kupferoeil kann mit einem Schlauch aus PVC umgeben werden. Kennfäden werden in der ganzen Länge der Stopfstelle entfernt. Das Aderbündel wird nun vorteilhafterweise aufgestaucht: Nun werden die Kunst -stoffotifte 5 in die Kabelseele eingetrieben und zwar, wie in fig.1 angedeutet, in verschiedenen Orientierungen und in mehreren Queruchnitt2ebenen. Für eine beliebig aus der Stopfenlänge herausgegriffene Querschnittoebeneg in der sich Stifte befinden, ergibt .ich beispielsweise die Anordnung von vier Stiften 5 nach Fig.2, welche die Kabelseele 6 durchqueren. Der Stopfen kann nun in der 'leise .. hergestellt werden, daß auf deb Kabelmantel 1 ein Abotandswickel 7 angebracht -wird, über welchen eine Kun.totofffolie 8 als Gießform gelegt wird. Bei Stopfen, die waagrecht gelagert werden können,. wird die Kunststoffolie 8 so angebracht, daß oben ein Einfüllschlitz 9 entsteht, wie dies aus der Darotzllung nach Figur 2 ersichtlich ist. Bei Stopfen in Schräglage werden die Folienränder überlappt. Am höher gelegenen Ende des Stopfens wird ein Loch in die Folie eingeschnitten, auf welches ein Einfüll-
    tr ichter 10 wie. in fig, 3 gezeigt aufgesetzt wird. Die
    form kann durch aufgebrachte ,`lickelbänder 11 stabilisiert
    werden. Es ist nun be"onder@,* darauf zu achten, daß weder
    die Kabeladern noch da:, Kupferseil 4. an d-er Gießform an-
    liegen dürfen. Daü Stopfenmaterial wird über die vorge-
    ochenen Einfüllöffnungen in die Gießform gebracht. Vor-
    t.eilhaf-tervei:se kann das Einführen des Stopfenmatcrial
    auch unter Anwendung von Druck erfolgen.
    Zur Iier.stcllung des Stopfen;, können in vorteilhafter
    ;leine Iiilfuvorrichtungen benutzt werden, welche die Zage
    der beiden Kabelotücke, zwischen denen der herzustellende
    Stopfen liegt, mechanisch gegeneinander festlegen. Es kann
    nämlich oonut der Fall eintreten, daß durch die Entfernung
    des Kabeli:iantels an der Stopfstelle mechanische Kräfte im
    Kabcliaantcl zur Wirkung kommen, die eine Verlagerung der
    Kabeleleiaente in der Nähe der Stopfstelle hervorrufen und
    ;somit gerade während der Auohärtezeit des Stopfenmaterials
    eine Bewegung der Kabeladern zur folge haben können. Das
    üchon in den starren Zustand übergegangene Stopfenmaterial
    kann dann den Bewegungen der Adern nicht mehr folgen, üo
    daß ;sich entlang den Adern Längswege bilden, welche die
    Wirkung des Stopfvna in Frage stellen. `

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sperrstopfen für vieladrige Nachrichtenkabel, insbesondere zur gegenseitigen Abdichtung der unter Gasdruck stehenden Kabelstrecken, insbesondere unter Verwendung von aushärtbaren Gießharzen oder solche Gießharze enthaltenden Massen, bei dein. zur Auflockerung der Aderbündel StifL? aus Kunststoff quer durch die Kabelseele gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunststoffstifte über die Stopfenlänge hinweg gesehen so durch die Kabelseele gesteckt sind, daß sie vorzugsweise diagonal durch die Kabelseele verlaufend und etwa senkrecht zur Kabelachse stehend voneinander verschieden gerichtet sind.
  2. 2. Sperrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querschnittsebene mehrere, vorzugsweise vier, untereinander etwa gleiche Zentrumswinkel, vorzugsweise ¢5o einschließende Kunststoffstifte angeordnet sind.
  3. 3. Sperrstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß,in Richtung der Kabelachse gesehen,mehrere ebenen mit Stiften hintereinander angeordnet--sind. q-.. Sperrstopfen nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte derart: in der Kabelseele angeordnet sind, daß ihre aus der Kabelseelenoberfläche herausragenden Enden etwa auf einer Schraubenlinie bzw. Mehrfachschraubenlinie liegen. 5. Sperrstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele vor dem Eintreiben der Stifte in das Aderbündel beispielsweise durch Stauchen ettvas aufgekorbt- wird.
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DE (1) DE1690124A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143323A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-19 AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach "mehradriges, laengswasserdichtes kabel"
DE3530649A1 (de) * 1985-08-28 1987-03-12 Eschenbach Optik Gmbh & Co Verfahren zur ein- und anpassung vergroessernder sehhilfen und danach hergestellte fernrohrbrillen
DE4004248A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-16 Hemmer Trading Bv Einstellbare sehhilfe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143323A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-19 AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach "mehradriges, laengswasserdichtes kabel"
DE3530649A1 (de) * 1985-08-28 1987-03-12 Eschenbach Optik Gmbh & Co Verfahren zur ein- und anpassung vergroessernder sehhilfen und danach hergestellte fernrohrbrillen
DE4004248A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-16 Hemmer Trading Bv Einstellbare sehhilfe

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