DE1689538U - Gemuese-hobel. - Google Patents

Gemuese-hobel.

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DE1689538U
DE1689538U DE1954T0005085 DET0005085U DE1689538U DE 1689538 U DE1689538 U DE 1689538U DE 1954T0005085 DE1954T0005085 DE 1954T0005085 DE T0005085 U DET0005085 U DE T0005085U DE 1689538 U DE1689538 U DE 1689538U
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DE
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cutting
planer
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better
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DE1954T0005085
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Franz Thoma
Walter Thoma
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Bei dec. bisher bekannten GreEitisehobeln bestehen das zixr (rleitführang des sa sehneidenden Gemüses aieaen.de Schneidbrett und die seitliehen Führungsleisten aas HoIs, wobei die letzteren auf des Sea&eidbrett aufgesetzt und mit 'llesera vernagelt oder versehr&obt sisd. BIe Sek&eidseBser sind zwisciien sich, and des Soimeidbrett, einen Scimeids|ialt freilassend> in Schlitzen- E?/iscöea den-'aufgesetzten, seitlichen Führungsleisten and dem Schneidbrett oberhalb; einer entspreenenden Earc&trittsoffnung im Schneidbrett sßfträg eingescfeoben and kötmen mit Hilfe eines sn einem iiirer Baden vorgesehenen CIrIfTes sam Selnigen. und Ifacßseiil^Ifen aas inrer föhrimg neraUB^ezogen werden»
Biese Ässblldung eines Seisiiseiiobels Ist".sas verschiedenen Gründen nac&t eilig. Ifes HoIs fast öl© Mgensc&sft, .fm seiner Oberfläche Wasser ansassagen und aianrft" aaßerdes den. Sesciamaelc äer einseinen SigisUsesorten, 4ie geseimitt^n-werden-, an. Barch ffas Ansaagsn des Wassers v&raieiit sieh das Hals liaafxg, tr or allem aaeh ^areh Sss erförder;lieae Itäuf ige· .Seialgeö s.es--Hob"els, so dsS dadurch, die Messer äleÄt aefar geaati schneiden·
Bas Arbeitea imd Qaellen des Holses wirkt sich bei cues eis aucit äesfcalfe besonders naclitsltig aus, weil Sie seitlichen rungsleisten: as Schneidbrett r gesonderte ^eIIe des Hobelkörpers bildend» aufgesetzt sind^ 3?ss Quellen des Holzes, a@s sich beim und bei den S'iUirottgsleisten vi^lfaeii ustersonied- ^ Sühtft oft Jasa^ te0 äi& Slesäer' lii Ihren: ^lirKngB-schlltsen so starSr verbeut"Herdes, daß sie nicht mehr ausgebaut werdea Jsifnsen, so daß des Gerät darch die Unmöglichkeit, die Messer nachzuschleifen, als ganzes unbrauchbar wird»
Alle diese Hsohteile werden <tareh die vorliegende Beaerang beseitigt* fach dieser dient titmlich. als Träger ħt? Hester ein mit Schneidbrett and seitlichen Führungsleisten sas einea Stück bestehendes .Formstück aixe Sunst-Prsßsteff, wie beispielsweise
Polystyrol oder dergleichen, Der auf diese Weise aasgebildete Hobelitörper ist Vo1Il ig unempfindlich gegen den Einfluß von Was-εβΓ. Der Hobel einschl. seiner .'.lesser ist leicht su r«inigen, nimnt nicht den Geschmack von. den geschnittenen Sealisen an, und es ist eine einwandfreie Halterung und PHhrong 1er Schneidmesser nach hinyic-htlich des erforderlich werdenden Ausbruies Aührcnd der geexten Senatzangezeit des Hobels gewährleistet.
Zweckmäßig be^teilt der ale Träger der Schneidmesser dienende Hobelk'irper aus einesi glattwandigen Formstück gerin .er Wandstärke mit längs- und querverlnafenden VerstMr'cungsrippea an seiner Unterseite. Diese Ausgestaltung des Hobelkörpers ist deshalb besonders vorteilhaft, weil diese bei ^eringstnic^lichem Materialaufwand außerordentlich hohe Steifigkeit gegenüber -Jera beim Schneiden ausgeübten Druck aufweist und dies bei .geringem, sieh vor allem beim TranspoiV'größeren Stüclcashl dieses Hobels günstig auswirkenden Rsuingewicht,
Das geringe Gewicht der neuerun&E^esiäßen aus -eistaliting des 0e~ a'isehob^ls wirkt sich auch günstig auf seine Handhabung -5us» and es ist bei der neuerungsgeaäSen Äuscildung des Sre^u^hobels, ü.h, bei aem. hierfür vervrsnaeten -<!ai*eriHl , ?*uf einfachste S^is^« möglich diesem Küchengerät durch Einfärbung der PreiBaasse ein gefälliges äußeres zix verleihen· Die Verstärkun^srip^en» die nach eier Neuerung an uqx Unterseite dee HobelkiJrpers vorgesehen sind, Wn- n*n dabei kastenfb'risig» wabenföraig oder ouf andere ähnliche, geeignete Weise angeordnet sein»
HeuerungsgeraäB ist der Gemüeehobel ferner an seiner oberen Schmalseite mit einen breit ausladenden Handgriff versehen» der seitlich auSen mit Griffeinkerbungen und mit einer länglich «sot» ovalen örifföffaung ausgeröstet ist imä weist m\ seiner unteren Schmalseite vorzugsweise kugelig ausgebildete» aus eines 3t?Ic!c mit dem Hobelkörper bestehende Stützfüße auf.
Die Schneidmesser des Hobels sind in Längsschlitzen der seitlichen Führungsleisten des Ko'oeik-Örpers eingeschoben. Diese "l die über einer geeigneten Austrittsöffnung in de:a Hobelkörper
~ 3
vorzugsweise schräg angeordnet Bind, sind dabei neaerongsgenäfl an ihxtm. einen lüden mittels zapf enffSraige Widerlager in dem HobelkSrper usifase enden Ausnehmungen and an ihren anderen Enden durch eine beiden Siessem gemeinsame, äen Hobellcörper und Bohrungen in den Messern durchsetsende, vorzugsweise ü-fSrraige Feäerspange gehalten,
Üe Messer erlselten dadurch anter Beibehaltung ihrer Ausbaufa&igkelt eines völlig festen, weckelfreien Sitz, woöarch stets die erforderliche Schneidgenaaigkeit aofreehteriisilten bleibt.
gor weiteren Terbeeserang der Scöneidwirkusg öer lese er unter ¥erwendang von dünnwandigen anä damit prsisg'äistigen Mesrern sind as unteren land &ev IhircMrittsiSfinong la Hobslkörper, oberhalb ä^rmi äie Scftseidaescer gelagert sind, %ηά innerhalb dieser öffnung selbst geaäB der lieaerting sasätsliche ITersteifongsrippen vorgesehen, gegen die sich die Hess er ait ihren Eüöken abstütsen*
gor Terseidoag von Terlegimgen in der Aastrittsöffnung des So-
belkorpars sini dieee Terst©if«tngsrippen Ear iUiSsHn-duag der Aus- ZVi mit geeigaeteii SJrüjaaasgsra.aieji abgerundet.
In der beigefügt«» Beichniiiig ist ier iteüeriangsgedsBäe an eineia
schsabilcLliek dargestellt» xm& zwar zeigtt
Fig. 1 eine Braiifslciit auf den seaerasgsgeaiäS susgebildeten Sesiüselisbel iait eines feilausscltnitt an der l der lleseer gegeGübcr von deren Griff eel te;
, Z eine j&sieiit.".4«e 0eieUsefeobels von unten her und
. 3 einen Sc&nitt sech öer Mnie A-B der Fig* 2 in Pf eilrichtung gesehen«
Babel bezeichnet: 1 Sen als !Träger der Messer 2 und 3 dienenden Höbelicorper, der tn dem dargestellten AasfUhrun^sbeilPiel Has eines glattwssöigen Formstück geringer Wandstärke axt Versteifangsripgeii, 4 as. seiner Unterseite besteht. Bie Versteifungsrippen 4 sisd liier anterhslb des Söhneidbrettes ksstenfSriaig ange-
ordnet, während die Vereteifungsrippen 5 der ait dem Sohneidbret aus einem Stück bestehenden, seitliehen Führungsleisten 6 und 7r die letzteren alt abwechselnder Schräge aussteifen.
An der oberen Schiaalseite ist der Hobelkörper 1 ait einem breit ausladenden Handgriff S ausgerüstet, der seitliche Griffeinkerbungen 9 trägt and mit einer länglichen ovslen GriffÖffnung 10 versehen ist· An der gegenüber liegenden Sehmalkante trägt der Hobelkörjier 1 gemäß der leaerong heraasrag-ende, vorsugsweise kugelig®, mit dem Böbellcörper 1 ebenfalls aus einem Stück: bestehen de SttitsfliSe 11. Sie Messer 2 und 3, dia in Längs sch lit sen in de seitlichen ^Führungsleisten 6 and 7 eingeschoben and in bekannter Weise an den einen ihrer Baden mit Handgriffen 12 und 13 -versehe: sind» sind an ihren gegenüberliegenden Saiden dcaroh in dem Hobelicörper vorgesehen© zapfenföraige Widerlager 14*15 umfassende Ausnehmungen in Mzigsrichtung des Gerätes unversehieblich gehaltert« Au äem Crriffende der Messer sind dies© srit Hilfe einer äen Hobelkörper 1 und Bohrungen in ämn Messern. 2 tm<3 3 durchs et send ei TToraugsweise ü-förmigen, a«0ba§bareii lefiarspange 16 ia Längs^v_^_ richtung der Zfesser ebenfalls imirerschieblZcE'^inThren Führungen festgelegt.
Sohnsiäsesser Z and 3 liegsa f&snex a«r Texmeidang sisier Sure biegang. beim Seimeiden auf für diesen. Zweok.vorgesehene-n Tersteifungsrippen. V7 a»d 18 as a&term land der Borefetrlttsoffaong im Hob®lkörp:er and innerhalb dieser Öffixang »af. t& wird
bei äiiaawandif«sa on# 4anit prviegSnstig«» Kltn&m g iearselbe», esHVürUUiftie τerai©den aaä danit eine einwandfreie SehnetiÄdefeeit am.MmBm'gewährleistet·

Claims (1)

  1. PA.44279M-2i7.S4
    β m π ψ ζ &s s % η fen b
    Sestils e&QfceL sit aber einer Durch tritt soffnang in dem zur (Jleitf iä&rsng des zu, scnneide&den Gemüses dienenden Schneid— brett angeordneten, den Absts&d zwisciten den seitlichen 1?@i©iijiplil%ti& Ä&erferüe&endßK. awiscnen« ©inander tmd gegenüber de» Schneidbrett-Seimeidspalten freiiss ε enden bessern, dadarcfe gekennzeiciinet, daS als träger der Messer (2 and- 3 ) ein isit BesiLeidiHrett (1) und seitlichen Führungsleisten (6, ?) aus einem Stück bestehender HSrper aas Kunststoffdient*
    2* Gestiisehobel sack Ansprach 1, dadurch ge&ensseichnet, daß der als f rager dear Hess er (2 und 5) dienende Körper (l) des Höbeis atis einest glattwandigen Formstück geringer Wandstärke mit längs- und <n*erver laufenden TerstSrlmngsrigpen (4,5) an seiner Unterseite
    3· Sesuselictbel sseii Inspracfe. 2t dadurch gsfeeon.asiclxn.et, daß die
    ; C4*-5) des lob^lisqtrpeirs (1) ^ast^tfßrsiig, »der in anderer Slislie&er Weise angeordnet sind«
    4* iJesitissiia&el naok den Äüsprüciten 1 bis 5* dadorcii net, ü&B dex Hobelfeörper (1) an seiner oberen Scimalseite mit einem breit ausladenden Randgriff (S) mit seitlieli stiSe» gesenenen Sriffeinfcsrbongen ζ9) und «ixter ovalen (10) j sowie en seines? uateren Sciimslseite mit seitlich sßgeord neten, vorzugsweise kegoHg&if aas einest Stück mit üem Hobslkorper (1) bestehendea StütsfKSen (11) ausgerüstet ist*
    5· Geialjsehobel· nach den ,ünspriicJien 1 bis 4» dadiircit ge&ennzeiehiaett SaS die in belcsnnter Weise an einer Seite ®it Griffen aas gerüstetea Seisneidiaesaer in ^ngssc&litzen a^ seitlichen Bihrungsleisten fe \xaä 7) äes HofeelkSrpers (1) eingeseiioben sind* wobei diese an äen den Sriffen (12 mia 1?) gegenüberliegenden
    Baden mit Hilfe von aapfenförmige Widerlager (14, 15) int Hobelkörper (1) umfassenden Ausnehmungen and an ihren anderen Enden durch eine beiden bessern (2, 3) gemeinsame, den Hobelkörper (1) und Bohrungen in den bessern (2, 3) durchsetzende, vorzugsweise tf-föraiige Ped^rspange (16) gehaltert sind.
    6. Geiattsehobel nach insprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (2*2) mit ihren Bücken auf am unteren Rand und innerhalb der Borentrittsöffnunir im Eobelkörper (1) vorgesehenen Versteifungsrippen (17,18) aufliefen.
    Frsasi mid Walter fhoiaa
    I, ^
    ι i/ ti -'*"■
    i Λ Aa Ja λ ι. // / ί /
    j.Br«-ϊη®· Λ» Bemharth
    U ■'
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