DE2909308A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln

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DE2909308A1 DE19792909308 DE2909308A DE2909308A1 DE 2909308 A1 DE2909308 A1 DE 2909308A1 DE 19792909308 DE19792909308 DE 19792909308 DE 2909308 A DE2909308 A DE 2909308A DE 2909308 A1 DE2909308 A1 DE 2909308A1
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Dieter Himmighofen
Johannes Liebscher
Rolf G Schuelein
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Leifheit AG
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Leifheit International GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Kennwort: "Handreibe 1111
  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern, wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln od. dgl. von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl., bestehend aus einer mit einem Handgriff versehenen, länglichen Grundplatte, über deren Oberfläche das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in die jeweils eine von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen für die verschiedenartigen Zerkleinerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung einsetzbar ist, wobei nach Patent .........
  • (Patentanmeldung P 28 16 929.1) die mit einem Handgriff versehene Grundplatte an der oberen Seite Führungen für einen Restehalter aufweist und der Restehalter mit einer seitlich vorstehenden ringförmigen Scheibe auf diesen Führungen aufliegt.
  • Mit diesem Restehalter können in einfacher Weise auch kleinste Reste verarbeitet werden, ohne daß die Bedienungsperson ein Verletzen ihrer Finger befürchten muß. Durch das Hin- und Herbewegen des Restehalters kann es jedoch vorkommen, daß die seitlich vorstehende ringförmige Scheibe des Restehalters gegen die Finger der Bedienungsperson gelangt, die den Handgriff der Grundplatte erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und der Restehalter nicht gegen die Finger der Bedienungsperson anschlagen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Grundplatte an dem dem Handgriff zugekehrten Ende ein aus der Oberfläche der Grundplatte herausragender Anschlag für den Restehalter vorgesehen ist. Beim Hin- und Herbewegen des Restehalters kann dieser somit lediglich bis zum Anschlag gelangen.
  • Der Anschlag kann dabei einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und mittig am Ende der aus Kunststoff bestehenden Grundplatte angeformt sein. Dadurch wird die Fertigung der Vorrichtung nicht beeinträchtigt, da der Anschlag in einfacher Weise bei der Herstellung angeformt wird.
  • Der Anschlag kann in vorteilhafter Weise zugleich zum Aufhängen des Restehalters dienen. Dadurch wird in einfacher Weise der Restehalter an der Grundplatte gehaltert, so daß ein Verlieren des Restehalters nicht zu befürchten ist.
  • Das freie Ende des Anschlages kann etwas zum Handgriff hin abgewinkelt sein und der Restehalter in seiner ringförmigen Scheibe ein Langloch aufweisen. Der Restehalter kann mit dem Langloch auf dem Anschlag aufgesetzt werden, wobei durch das abgewinkelte freie Ende ein unbeabsichtigtes Lösen des Restehalters vermieden wird. Beim Nichtgebrauch der Vorrichtung kann die Grundplatte mit dem Handgriff an einem Mauerhaken od.dgl. aufgehängt werden, wobei dann zugleich der Restehalter an dem Anschlag befestigt ist.
  • Der Restehalter kann dabei mit einer Verrastung gegen ungewolltes Lösen von dem Anschlag sicherbar sein. Damit ist der Restehalter zuverlässig an der Vorrichtung gehalten.
  • Das Langloch in der ringförmigen Scheibe des Restehalters kann bogenförmig ausgebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise eine rastende Verklemmung auf dem Anschlag erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 " die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern, von Nahrungsmitteln in schaubildlicher Darstellung, bei abgenommenem Restehalter, Fig.2 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig.3 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.3, Fig.7 den Restehalter in Draufsicht, Fig. 7a eine Abänderung des in Fig. 7 dargestellten Restehalters, teilweise abgebrochen, Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7, Fig.9 einen der Fig.8 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer anderen Stellung der Einzelteile und Fig.10 den oberen Teil des Restehalters in Unteransicht.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Zerkleinern wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln od.dgl.
  • von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl..
  • Die Vorrichtung besteht dabei aus einer mit einem Handgriff 20 versehenen, länglichen Grundplatte 21, über deren Oberfläche 22 das zu zerkleinernde Gut von Hand oder mit einem Restehalter 23 hin- und herbewegbar ist. Die Grundplatte 21 weist dabei in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung 24 auf, in der jeweils eines von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen 25 für die verschiedenartigen Zerkleinerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung einsetzbar ist.
  • Der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte 21 sind an den Längsrändern ihrer Rückseite nach unten gerichtete Wandteile 26 angeformt, die durch mehrere, ebenfalls an der Grundplatte 21 angeformte Verstärkungsrippen 27 miteinander verbunden sind.
  • Die für das zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 in der Grundplatte 21 vorgesehene Ausnehmung 24 ist von den beiden Wandteilen 26 und zwei Verstärkungsrippen 27 umgeben.
  • In der durchgehenden Ausnehmung 24 der Grundplatte 21 ist eine Aufnahme 28 für das in Wirkstellung befindliche Zerkleinerungsblech 25 vorgesehen. Diese Aufnahme 28 für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 wird zur Aufnahme vom Rand des Zerkleinerungsbleches 25 dienenden nutenförmigen Führungsschlitzen 29 gebildet, die in den beiden von den Verstärkungsrippen 27 verbreiterten Begrenzungsflächen 30 vorgesehen sind.
  • In der einen dazwischenliegenden, von dem nach unten gerichteten Wandteil 26 verbreiterten dritten Begrenzungsfläche 31 der rechteckigen Ausnehmung ist ebenfalls ein Führungsschlitz 32 vorgesehen, der das beim Einschieben in der Bewegungsrichtung vornliegende Randteil des Zerkleinerungsbleches 25 aufnimmt.
  • Das seitliche Einführen des Zerkleinerungsbleches 25 erfolgt dabei durch einen Einführungsschlitz 33, der von der Außenseite der Längskante der Grundplatte 21 ausgehend in die Ausnehmung 24 mündet. Das Zerkleinerungsblech 25 kann somit in einfacher Weise seitlich eingeschoben werden, wobei die Halterung reibschlüssig erfolgt.
  • Die Grundplatte 21 weist außer der in der durchgehenden Ausnehmung 24 vorgesehenen Aufnahme 28 für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 neben der Ausnehmung 24 weitere Aufnahmen 34 an der Unterseite für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche 25 auf. Dadurch werden die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche ebenfalls zuverlässig an der Grundplatte 21 gehalten, so daß eine separate Lagerung nicht erforderlich ist, und die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche nicht verloren gehen können.
  • Die Aufnahmen 34 für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche 25 werden von ebenfalls zur Aufnahme von deren Ränder diendenden nutenförmigen Führungsschlitzen 35 gebildet, die in den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Verstärklmgsrippen 27 und in der einen Seitenwand 26 vorgesehen sind, während die andere Seitenwand 26 entsprechende Einführungsschlitze 36 aufweist. Die Zerkleinerungsbleche 25 sind auch in diesen die Aufnahmen 34 bildenden, nutenförmigen Führungsschlitzen 35 kleininschlüssig gehaltert.
  • Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, sind die Zerkleinerungsbleche 25 von ebenen, hochgewölbte Schneidkanten 37 aufweisenden Blechabschnitten 38 gebildet und weisen in Einsteckrichtung eine solche Länge auf, daß nach dem Einschieben das rückwärtige Ende 39 seitlich aus der Grundplatte 21 heraussteht. Dieses seitlich aus der Grundplatte 21 herausstehende rückwärtige Ende 39 der Zerkleinerungsbleche 25 ist zur Bildung von Handhaben rohrförmig eingerollt. Dadurch kann die Bedienungsperson in einfacher Weise die Zerkleinerungsbleche 25 aus den Aufnahmen 28, 34 herausziehen und andere Zerkleinerungsbleche wieder einsetzen.
  • Die an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile 26 weisen, wie insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich, an dem einen Ende über die Grundplatte 21 vorstehende Verlängerungen 40 auf, zwischen denen der etwa rohrförmige Handgriff 20 eingeformt ist. Die Höhe der an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen Wandteile 26 nimmt vom Handgriff 20 bis zum anderen Ende der Grundplatte 21 stetig ab, so daß eine Anpassung an die auftretenden Belastungen vorgenommen worden ist.
  • Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, sind die an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile 26 an ihren freien nach unten gerichteten Stirnflächen in den Endbereichen der Wandteile 26 wellenförmig ausgebildet.
  • Diese wellenförmige Ausbildung erfaßt beim Aufsetzen der Grundplatte 21 auf einen Topf bzw. eine Schüssel deren oberen Rand, so daß ein Verrutschen der Grundplatte 21 vermieden wird. Die Vorsprünge können dabei auch von Stiften gebildet oder sägezahnförmig ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere aus der Fig.6 ersichtlich, weist die Grundplatte 21 an den Längsrändern ihrer Oberseite 22 nach oben gerichtete, bis zum Handgriff 20 reichende Wandteile 21 auf, die in nach außen gerichtete, parallel zur Oberseite der Grundplatte 21 verlaufende, zum Aufsetzen des Restehalters 23 dienende Wandteile 42 übergehen. Der Restehalter 23 besteht aus einer gegen die parallel zur Oberseite 22 der Grundplatte 21 verlaufenden Wandteile 42 anzulegenden, ringförmigen Scheibe 43, die von einer angeformten, das zu zerkleinernde Gut aufnehmenden und ein darin verschiebbares Andrückteil 44 aufweisenden, rohrförmigen Aufnahme 45 durchquert ist. Die rohrförmige Aufnahme 45 ragt dabei auch an der der Grundplatte 21 zugekehrten Seite aus der ringförmigen Scheibe 43 heraus und reicht im wesentlichen bis zur Oberfläche 22 der Grundplatte 21. Die ringförmige Scheibe 43 ist mit einem angeformten rohrförmigen Ansatz 46 zwischen den nach oben gerichteten Wandteilen 41 der Grundplatte 21 geführt, wobei der rohrförmige Ansatz 46 etwa in der Mitte zwischen dem Außenrand der Scheibe 43 und dem Außendurchmesser der rohrförmigen Aufnahme 45 verläuft. Die rohrförmige Aufnahme 45 kann dabei einen dreieckigen Querschnitt mit nach außen gewölbten Seitenflächen 47 aufweisen, so daß die rohrförmige Aufnahme 45 einen unrunden Querschnitt aufweist. Die rohrförmige Aufnahme 45 weist an ihrem der Grundplatte 21 abgekehrten Ende eine Bodenwand 48 mit mehreren Durchbrüchen 49 für Andrückvorsprünge 50 des Andrückteiles 44 auf.
  • Die Bodenwand 48 der rohrförmigen Aufnahme 45 weist zwischen den Durchbrüchen 49 metallische Aufspießstifte 51 für das zu zerkleinernde Gut auf, die in rohrförmigen Ansätzen 52 gehaltert sind. Mit diesen Aufspießstiften 51 wird das zu zerkleinernde Gut gegen ein Verschieben in der rohrförmigen Aufnahme 45 gehaltert.
  • Der Andrückteil 44 ist von einer auf der rohrförmigen Aufnahme 45 begrenzt verschiebbar geführten Haube 53 gebildet, die an ihrem Boden 54 die Andrückvorpsrünge 50 aufweist. Die am Boden 54 der Haube 53 angeformten Andrückvorsprünge 50 sind als Hohlkörper ausgebildet und an ihren dem Boden 54 zugekehrten Seiten offen. Dadurch ist eine einfache Fertigung der Haube 53 im Spritzgußverfahren aus Kunststoff möglich, wobei eine gleichmäßige Wandstärke eingehalten wird.
  • Die rohrförmige Aufnahme 45 weist an ihrem der Grundplatte 21 abgekehrten Ende Rastvorsprünge 55 mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, die mit an den freien Enden der Andrückvorsprünge 50 vorgesehenen Anschlägen 56 zusammenwirken.
  • Die Rastvorsprünge 55 greifen dabei in Schlitze 57 der Andrückvorsprünge 50 ein, während die Anschläge 56 von der Rückseite der Stirnwand 58 der Andrückvorsprünge 50 gebildet werden. Mit diesen Rastvorsprüngen 55 wird ein ungewolltes Abheben der Haube 53 von der rohrförmigen Aufnahme 45 verhindert. Zum Säubern des Restehalters 23 kann jedoch durch kräftiges Abziehen die Haube 53 von der rohrförmigen Aufnahme 45 abgenommen werden.
  • Für die Begrenzung in der anderen Richtung weist die Haube 53 an ihrem Boden 54 zwischen den Andrückvorsprüngen 50 aufrechtstehende Zwischenwände 59 als Einschiebanschläge auf, die gegen die Bodenwand 48 der rohrförmigen Aufnahme zur Anlage kommen.
  • Das Verschieben der Haube 53 auf der rohrförmigen Aufnahme 45 ist somit begrenzt. Ein Auseinandernehmen zum Reinigen ist jedoch möglich.
  • Die Rastvorsprünge 55 weisen durch den etwa halbkreisförmigen Querschnitt Einführungsschrägen 60 auf, so daß ein Aufdrücken der Haube 53 auf die rohrförmige Aufnahme 45 ohne weiteres möglich ist.
  • Die Haube 53 weist mittig einen Andrückvorsprung 50 mit rundem Querschnitt auf, der von drei weiteren Andrückvorsprüngen 50 umgeben ist, die jeweils einen etwa ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Dadurch wird in einfacher Weise fast der gesamte lichte Querschnitt der rohrförmigen Aufnahme 45 von den Andrückvorsprüngen 50 ausgefüllt. Die Andrückvorsprünge 50 weisen an ihren freien Stirnflächen 58 Eindrückspitzen 61 auf. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch drücken sich diese Eindrückspitzen 61 in die zu zerkleinernden Nahrungsmittel, so daß mit diesen ebenfalls ein Verrutschen der Nahrungsmittel innerhalb der rohrförmigen Aufnahme 45 vermieden wird.
  • An der Grundplatte 21 ist an dem dem Handgriff 20 zugekehrten Ende ein Anschlag 62 für den Restehalter 23 vorgesehen, der aus der Oberfläche der Grundplatte 21 herausragt. Die ringförmige Scheibe 43 des Restehalters 23 kann somit nicht gegen die Finger der Bedienungsperson gelangen, die den Handgriff 20 erfassen.
  • Der Anschlag 62 weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf und ist etwa mittig an der Verstärkungsrippe 27 angeformt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 62 an der Seite der Verstärkungsrippe 27 angeformt. Der Anschlag 62 kann jedoch auch in einfacher Weise an der Oberseite der Grundplatte 21 angeformt sein.
  • Das freie Ende 63 des Anschlages 62 ist etwas zum Handgriff 20 hin abgewinkelt. Dadurch kann der Anschlag 62 in einfacher Weise als Aufhänger für den Restehalter 23 benutzt werden. Die ringförmige Scheibe 43 des Restehalters 23 weist hierzu, wie insbesondere aus der Fig.7 ersichtlich, ein Langloch 64 auf, mit dem der Restehalter 23 an dem Anschlag 62 aufgehangen werden kann. Der Anschlag 62 durchgreift dabei das Langloch 64. Dies ist in der Fig.3 dargestellt. Die gesamte Vorrichtung kann dann mit dem Handgriff 20 an einem Mauerhaken od. dgl. aufgehängt werden.
  • Um ein ungewolltes Lösen zu verhindern, kann dabei eine Verrastung vorgesehen werden. Wie aus der Fig. 7a ersichtlich, kann das in der -ingförmigen Scheibe 43 des Restehalters 23 vorgesehene Langloch 64 bogenförmig ausgebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise eine rastende Verklemmung auf dem Anschlag 62 erzielt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten die Zerkleinerungsbleche 25 auch von Kunststoffschiebern gebildet sein, in denen metallische Schneidkanten eingesetzt sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Kennwort: "Handreibe II" Ansprüchen Vorrichtung zum Zerkleinern wie Reiben, in Scheibenschneiden, Schnitzeln od.dgl. von Na;,rungsmitteln,-wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od dgl., bestehend aus einer mit einem Handgriff versehenen, länglichen Grundplatte, flber deren Oberfläche das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in die jeweils eine von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen für die verschiedenartigen Zerkleinerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung einsetzbar ist, wobei nach Patent ........
    (Patentanmeldung P 28 16 929.1) die mit einem Handgriff versehene Grundplatte an der oberen Seite Führungen für einen Restehalter aufweist und der Restehalter mit einer seitlich vorstehenden ringförmigen Scheibe auf diesen Führungen aufliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Grundplatte (21) an dem dem Handgriff (20) zugekehrten Ende ein aus der Oberfläche der Grundplatte R21) herausragender Anschlag (62) für den Restehalter (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anschlag (62) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und mittig am Ende der aus Kunststoff bestehenden Gru@dplatte (21) angeformt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (62) zugleich zum Aufhängen des Restehalters (23) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (63) des Anschlages (62) etwas zum Handgriff (20) hin abgewinkelt ist und der Restehalter (23) in seiner ringförmigen Scheibe (43) ein Langloch (64) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Restehalter (23) mit einer Verrastung gegen ungewolltes Lösen von dem Anschlag (62) sicherbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (64) in der ringförmigen Scheibe (43) des Restehalters (23) bogenförmig ausgebilaet ist.
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