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Kennwort: "Handreibe 1111
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Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln Die Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Zerkleinern, wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln
od. dgl. von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl., bestehend
aus einer mit einem Handgriff versehenen, länglichen Grundplatte, über deren Oberfläche
das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren
Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in die jeweils
eine von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen für die verschiedenartigen
Zerkleinerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung einsetzbar ist, wobei
nach Patent .........
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(Patentanmeldung P 28 16 929.1) die mit einem Handgriff versehene
Grundplatte an der oberen Seite Führungen für einen Restehalter aufweist und der
Restehalter mit einer seitlich vorstehenden ringförmigen Scheibe auf diesen Führungen
aufliegt.
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Mit diesem Restehalter können in einfacher Weise auch kleinste Reste
verarbeitet werden, ohne daß die Bedienungsperson ein Verletzen ihrer Finger befürchten
muß. Durch das Hin- und Herbewegen des Restehalters kann es jedoch vorkommen, daß
die seitlich vorstehende ringförmige Scheibe des Restehalters gegen die Finger der
Bedienungsperson gelangt, die den Handgriff der Grundplatte erfassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile
vermieden
sind und der Restehalter nicht gegen die Finger der Bedienungsperson anschlagen
kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Grundplatte
an dem dem Handgriff zugekehrten Ende ein aus der Oberfläche der Grundplatte herausragender
Anschlag für den Restehalter vorgesehen ist. Beim Hin- und Herbewegen des Restehalters
kann dieser somit lediglich bis zum Anschlag gelangen.
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Der Anschlag kann dabei einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen
und mittig am Ende der aus Kunststoff bestehenden Grundplatte angeformt sein. Dadurch
wird die Fertigung der Vorrichtung nicht beeinträchtigt, da der Anschlag in einfacher
Weise bei der Herstellung angeformt wird.
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Der Anschlag kann in vorteilhafter Weise zugleich zum Aufhängen des
Restehalters dienen. Dadurch wird in einfacher Weise der Restehalter an der Grundplatte
gehaltert, so daß ein Verlieren des Restehalters nicht zu befürchten ist.
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Das freie Ende des Anschlages kann etwas zum Handgriff hin abgewinkelt
sein und der Restehalter in seiner ringförmigen Scheibe ein Langloch aufweisen.
Der Restehalter kann mit dem Langloch auf dem Anschlag aufgesetzt werden, wobei
durch das abgewinkelte freie Ende ein unbeabsichtigtes Lösen des Restehalters vermieden
wird. Beim Nichtgebrauch der Vorrichtung kann die Grundplatte mit dem Handgriff
an einem Mauerhaken od.dgl. aufgehängt werden, wobei dann zugleich der Restehalter
an dem Anschlag befestigt ist.
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Der Restehalter kann dabei mit einer Verrastung gegen ungewolltes
Lösen von dem Anschlag sicherbar sein. Damit ist der Restehalter zuverlässig an
der Vorrichtung gehalten.
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Das Langloch in der ringförmigen Scheibe des Restehalters kann bogenförmig
ausgebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise eine rastende Verklemmung auf
dem Anschlag erzielt.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt
und zwar zeigen:
Fig. 1 " die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern,
von Nahrungsmitteln in schaubildlicher Darstellung, bei abgenommenem Restehalter,
Fig.2 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig.3 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig.4
einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie
V-V der Fig.4, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.3, Fig.7 den Restehalter
in Draufsicht, Fig. 7a eine Abänderung des in Fig. 7 dargestellten Restehalters,
teilweise abgebrochen, Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7, Fig.9
einen der Fig.8 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer anderen Stellung der Einzelteile
und Fig.10 den oberen Teil des Restehalters in Unteransicht.
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Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Zerkleinern
wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln od.dgl.
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von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl..
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Die Vorrichtung besteht dabei aus einer mit einem Handgriff 20 versehenen,
länglichen Grundplatte 21, über deren Oberfläche 22 das zu zerkleinernde Gut von
Hand oder mit einem Restehalter 23 hin- und herbewegbar ist. Die Grundplatte 21
weist dabei in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung
24 auf, in der jeweils eines von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen
25 für die verschiedenartigen Zerkleinerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung
einsetzbar ist.
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Der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte 21 sind an den Längsrändern
ihrer
Rückseite nach unten gerichtete Wandteile 26 angeformt, die durch mehrere, ebenfalls
an der Grundplatte 21 angeformte Verstärkungsrippen 27 miteinander verbunden sind.
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Die für das zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 in der Grundplatte
21 vorgesehene Ausnehmung 24 ist von den beiden Wandteilen 26 und zwei Verstärkungsrippen
27 umgeben.
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In der durchgehenden Ausnehmung 24 der Grundplatte 21 ist eine Aufnahme
28 für das in Wirkstellung befindliche Zerkleinerungsblech 25 vorgesehen. Diese
Aufnahme 28 für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 wird zur Aufnahme
vom Rand des Zerkleinerungsbleches 25 dienenden nutenförmigen Führungsschlitzen
29 gebildet, die in den beiden von den Verstärkungsrippen 27 verbreiterten Begrenzungsflächen
30 vorgesehen sind.
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In der einen dazwischenliegenden, von dem nach unten gerichteten Wandteil
26 verbreiterten dritten Begrenzungsfläche 31 der rechteckigen Ausnehmung ist ebenfalls
ein Führungsschlitz 32 vorgesehen, der das beim Einschieben in der Bewegungsrichtung
vornliegende Randteil des Zerkleinerungsbleches 25 aufnimmt.
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Das seitliche Einführen des Zerkleinerungsbleches 25 erfolgt dabei
durch einen Einführungsschlitz 33, der von der Außenseite der Längskante der Grundplatte
21 ausgehend in die Ausnehmung 24 mündet. Das Zerkleinerungsblech 25 kann somit
in einfacher Weise seitlich eingeschoben werden, wobei die Halterung reibschlüssig
erfolgt.
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Die Grundplatte 21 weist außer der in der durchgehenden Ausnehmung
24 vorgesehenen Aufnahme 28 für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech 25
neben der Ausnehmung 24 weitere Aufnahmen 34 an der Unterseite für die gerade nicht
benutzten Zerkleinerungsbleche 25 auf. Dadurch werden die gerade nicht benutzten
Zerkleinerungsbleche ebenfalls zuverlässig an der Grundplatte 21 gehalten, so daß
eine separate Lagerung nicht erforderlich ist, und die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche
nicht verloren
gehen können.
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Die Aufnahmen 34 für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche
25 werden von ebenfalls zur Aufnahme von deren Ränder diendenden nutenförmigen Führungsschlitzen
35 gebildet, die in den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Verstärklmgsrippen
27 und in der einen Seitenwand 26 vorgesehen sind, während die andere Seitenwand
26 entsprechende Einführungsschlitze 36 aufweist. Die Zerkleinerungsbleche 25 sind
auch in diesen die Aufnahmen 34 bildenden, nutenförmigen Führungsschlitzen 35 kleininschlüssig
gehaltert.
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Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, sind die Zerkleinerungsbleche
25 von ebenen, hochgewölbte Schneidkanten 37 aufweisenden Blechabschnitten 38 gebildet
und weisen in Einsteckrichtung eine solche Länge auf, daß nach dem Einschieben das
rückwärtige Ende 39 seitlich aus der Grundplatte 21 heraussteht. Dieses seitlich
aus der Grundplatte 21 herausstehende rückwärtige Ende 39 der Zerkleinerungsbleche
25 ist zur Bildung von Handhaben rohrförmig eingerollt. Dadurch kann die Bedienungsperson
in einfacher Weise die Zerkleinerungsbleche 25 aus den Aufnahmen 28, 34 herausziehen
und andere Zerkleinerungsbleche wieder einsetzen.
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Die an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen, nach unten gerichteten
Wandteile 26 weisen, wie insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich, an dem einen Ende
über die Grundplatte 21 vorstehende Verlängerungen 40 auf, zwischen denen der etwa
rohrförmige Handgriff 20 eingeformt ist. Die Höhe der an der Rückseite der Grundplatte
21 vorgesehenen Wandteile 26 nimmt vom Handgriff 20 bis zum anderen Ende der Grundplatte
21 stetig ab, so daß eine Anpassung an die auftretenden Belastungen vorgenommen
worden ist.
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Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, sind die an der Rückseite
der Grundplatte 21 vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile 26 an ihren freien
nach unten gerichteten Stirnflächen
in den Endbereichen der Wandteile
26 wellenförmig ausgebildet.
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Diese wellenförmige Ausbildung erfaßt beim Aufsetzen der Grundplatte
21 auf einen Topf bzw. eine Schüssel deren oberen Rand, so daß ein Verrutschen der
Grundplatte 21 vermieden wird. Die Vorsprünge können dabei auch von Stiften gebildet
oder sägezahnförmig ausgebildet sein.
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Wie insbesondere aus der Fig.6 ersichtlich, weist die Grundplatte
21 an den Längsrändern ihrer Oberseite 22 nach oben gerichtete, bis zum Handgriff
20 reichende Wandteile 21 auf, die in nach außen gerichtete, parallel zur Oberseite
der Grundplatte 21 verlaufende, zum Aufsetzen des Restehalters 23 dienende Wandteile
42 übergehen. Der Restehalter 23 besteht aus einer gegen die parallel zur Oberseite
22 der Grundplatte 21 verlaufenden Wandteile 42 anzulegenden, ringförmigen Scheibe
43, die von einer angeformten, das zu zerkleinernde Gut aufnehmenden und ein darin
verschiebbares Andrückteil 44 aufweisenden, rohrförmigen Aufnahme 45 durchquert
ist. Die rohrförmige Aufnahme 45 ragt dabei auch an der der Grundplatte 21 zugekehrten
Seite aus der ringförmigen Scheibe 43 heraus und reicht im wesentlichen bis zur
Oberfläche 22 der Grundplatte 21. Die ringförmige Scheibe 43 ist mit einem angeformten
rohrförmigen Ansatz 46 zwischen den nach oben gerichteten Wandteilen 41 der Grundplatte
21 geführt, wobei der rohrförmige Ansatz 46 etwa in der Mitte zwischen dem Außenrand
der Scheibe 43 und dem Außendurchmesser der rohrförmigen Aufnahme 45 verläuft. Die
rohrförmige Aufnahme 45 kann dabei einen dreieckigen Querschnitt mit nach außen
gewölbten Seitenflächen 47 aufweisen, so daß die rohrförmige Aufnahme 45 einen unrunden
Querschnitt aufweist. Die rohrförmige Aufnahme 45 weist an ihrem der Grundplatte
21 abgekehrten Ende eine Bodenwand 48 mit mehreren Durchbrüchen 49 für Andrückvorsprünge
50 des Andrückteiles 44 auf.
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Die Bodenwand 48 der rohrförmigen Aufnahme 45 weist zwischen den Durchbrüchen
49 metallische Aufspießstifte 51 für das zu zerkleinernde Gut auf, die in rohrförmigen
Ansätzen 52 gehaltert sind. Mit diesen Aufspießstiften 51 wird das zu zerkleinernde
Gut
gegen ein Verschieben in der rohrförmigen Aufnahme 45 gehaltert.
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Der Andrückteil 44 ist von einer auf der rohrförmigen Aufnahme 45
begrenzt verschiebbar geführten Haube 53 gebildet, die an ihrem Boden 54 die Andrückvorpsrünge
50 aufweist. Die am Boden 54 der Haube 53 angeformten Andrückvorsprünge 50 sind
als Hohlkörper ausgebildet und an ihren dem Boden 54 zugekehrten Seiten offen. Dadurch
ist eine einfache Fertigung der Haube 53 im Spritzgußverfahren aus Kunststoff möglich,
wobei eine gleichmäßige Wandstärke eingehalten wird.
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Die rohrförmige Aufnahme 45 weist an ihrem der Grundplatte 21 abgekehrten
Ende Rastvorsprünge 55 mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, die mit
an den freien Enden der Andrückvorsprünge 50 vorgesehenen Anschlägen 56 zusammenwirken.
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Die Rastvorsprünge 55 greifen dabei in Schlitze 57 der Andrückvorsprünge
50 ein, während die Anschläge 56 von der Rückseite der Stirnwand 58 der Andrückvorsprünge
50 gebildet werden. Mit diesen Rastvorsprüngen 55 wird ein ungewolltes Abheben der
Haube 53 von der rohrförmigen Aufnahme 45 verhindert. Zum Säubern des Restehalters
23 kann jedoch durch kräftiges Abziehen die Haube 53 von der rohrförmigen Aufnahme
45 abgenommen werden.
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Für die Begrenzung in der anderen Richtung weist die Haube 53 an ihrem
Boden 54 zwischen den Andrückvorsprüngen 50 aufrechtstehende Zwischenwände 59 als
Einschiebanschläge auf, die gegen die Bodenwand 48 der rohrförmigen Aufnahme zur
Anlage kommen.
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Das Verschieben der Haube 53 auf der rohrförmigen Aufnahme 45 ist
somit begrenzt. Ein Auseinandernehmen zum Reinigen ist jedoch möglich.
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Die Rastvorsprünge 55 weisen durch den etwa halbkreisförmigen Querschnitt
Einführungsschrägen 60 auf, so daß ein Aufdrücken der Haube 53 auf die rohrförmige
Aufnahme 45 ohne weiteres
möglich ist.
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Die Haube 53 weist mittig einen Andrückvorsprung 50 mit rundem Querschnitt
auf, der von drei weiteren Andrückvorsprüngen 50 umgeben ist, die jeweils einen
etwa ovalen Querschnitt aufweisen.
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Dadurch wird in einfacher Weise fast der gesamte lichte Querschnitt
der rohrförmigen Aufnahme 45 von den Andrückvorsprüngen 50 ausgefüllt. Die Andrückvorsprünge
50 weisen an ihren freien Stirnflächen 58 Eindrückspitzen 61 auf. Beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch drücken sich diese Eindrückspitzen 61 in die zu zerkleinernden Nahrungsmittel,
so daß mit diesen ebenfalls ein Verrutschen der Nahrungsmittel innerhalb der rohrförmigen
Aufnahme 45 vermieden wird.
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An der Grundplatte 21 ist an dem dem Handgriff 20 zugekehrten Ende
ein Anschlag 62 für den Restehalter 23 vorgesehen, der aus der Oberfläche der Grundplatte
21 herausragt. Die ringförmige Scheibe 43 des Restehalters 23 kann somit nicht gegen
die Finger der Bedienungsperson gelangen, die den Handgriff 20 erfassen.
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Der Anschlag 62 weist einen etwa rechteckigen Querschnitt auf und
ist etwa mittig an der Verstärkungsrippe 27 angeformt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Anschlag 62 an der Seite der Verstärkungsrippe 27 angeformt. Der Anschlag
62 kann jedoch auch in einfacher Weise an der Oberseite der Grundplatte 21 angeformt
sein.
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Das freie Ende 63 des Anschlages 62 ist etwas zum Handgriff 20 hin
abgewinkelt. Dadurch kann der Anschlag 62 in einfacher Weise als Aufhänger für den
Restehalter 23 benutzt werden. Die ringförmige Scheibe 43 des Restehalters 23 weist
hierzu, wie insbesondere aus der Fig.7 ersichtlich, ein Langloch 64 auf, mit dem
der Restehalter 23 an dem Anschlag 62 aufgehangen werden kann. Der Anschlag 62 durchgreift
dabei das Langloch 64. Dies
ist in der Fig.3 dargestellt. Die gesamte
Vorrichtung kann dann mit dem Handgriff 20 an einem Mauerhaken od. dgl. aufgehängt
werden.
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Um ein ungewolltes Lösen zu verhindern, kann dabei eine Verrastung
vorgesehen werden. Wie aus der Fig. 7a ersichtlich, kann das in der -ingförmigen
Scheibe 43 des Restehalters 23 vorgesehene Langloch 64 bogenförmig ausgebildet sein.
Dadurch wird in einfacher Weise eine rastende Verklemmung auf dem Anschlag 62 erzielt.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten die
Zerkleinerungsbleche 25 auch von Kunststoffschiebern gebildet sein, in denen metallische
Schneidkanten eingesetzt sind.
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