DE168820C - - Google Patents

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DE168820C
DE168820C DENDAT168820D DE168820DA DE168820C DE 168820 C DE168820 C DE 168820C DE NDAT168820 D DENDAT168820 D DE NDAT168820D DE 168820D A DE168820D A DE 168820DA DE 168820 C DE168820 C DE 168820C
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mandrel
hose
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impregnating
impregnating agent
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/27Sizing, starching or impregnating fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

£ai!c«iif uv?!· bei ctammiituq
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegen-Stande eine Maschine, mittels deren röhrenförmige Webwaren, wie beispielsweise gewebte Schläuche, wasserdicht gemacht werden sollen. Dies geschieht beim Erfindungsgegenstande dadurch, daß ein flüssiges oder halbflüssiges, Wasserbeständigkeit hervorbringendes Mittel, wie beispielsweise eine Lösung von Kautschuk, in die Schlauchware hineingepreßt
ίο wird. Das zum Anfüllen der Schlauchware dienende Mittel wird unter solchem Druck gegen die Schlauchware angedrückt, daß es die Ware durchdringen muß.
Auf den Zeichnungen stellt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand dar. Fig. 2 verdeutlicht einen Schnitt nach der Ebene 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Ebene 3-3 der Fig. i. Fig. 4 zeigt Teile der Fig. 1 im vergrößerten Maßstabe. Fig. 5 ist die Darstellung eines Schnittes nach der Ebene 5-5 der Fig. 4..
Dieselben Bezugszeichen sind für dieselben Teile in allen Figuren benutzt.
Mit α ist ein Dorn bezeichnet, welcher so gestaltet ist, daß er genau in eine schlauchartige Webware b hineinpaßt und dieselbe von innen her unterstützt; als solche Ware ist zum Beispiel ein Stück eines zur Leitung von Wasser dienenden gewebten Schlauches zu benutzen. Der Dorn ist hohl und bildet einen Teil einer Zuleitung für das zum Füllen der Schlauchwandungen dienende Mittel. Der Dorn ist mit Vorrichtungen versehen, um das Tränkmittel nach außen zu verteilen und es in Berührung mit dem auf dem Dorn aufliegenden Teil des Schlauches gelangen zu lassen, wobei als die zweckmäßigste Art der Verteilung des Tränkmittels eine Anzahl von in der Außenfläche des Dorns angebrachten öffnungen a1 angewendet wird.' Der Durchmesser dieser Öffnungen ist groß genug, um das Durchfließen eines zähen Tränkmittels zu gestatten. Mit c ist ein Behälter für das Tränkmittel bezeichnet, welcher erwärmt werden kann und einem inneren Druck widerstehen kann, der genügt, um das Tränkmittel durch ein Ausflußrohr d und durch die Öffnungen des Dorns in das vorher auf den Dorn aufgebrachte Gewebestück hineinzudrücken. Zweckmäßigerweise steht das Ausströmungsrohr d mit dem einen Ende einer erweiterten Leitung a2 in Verbindung, deren entgegengesetztes Ende an dem Dorn befestigt ist, wobei das Tränkmittel von dem Rohr d nach dem Dorn durch die Leitung a2 hindurchfließt, welche einen genügend großen Durchmesser besitzt, um auch die im nachfolgenden erwähnten Dampfröhren s, s1 aufzunehmen. Das äußere nach dem Flüssigkeitsbehälter zu gelegene Ende der Leitung a2-kann mittels eines Stopfens a6 geschlossen werden, um das Tränkmittel zu veranlassen, diese Leitung ganz auszufüllen und aus den Öffnungen a1 auszufließen. Der Stopfen a6 ist abnehmbar und kann vermittels einer Schraube a1 oder auf andere Weise an der Leitung a2 befestigt werden. Der Stopfen αβ
besitzt öffnungen, in welche die Röhren d, s und s1 dicht eingesetzt sind. Die Länge der Leitung a2· ist gleich oder größer als die Länge des zu behandelnden röhrenförmigen Gewebestückes. Das Rohr d und die Dampfröhren s, sl sind lösbar mit der Leitung cP zu verbinden, so daß das Gewebestück auf das äußere Ende der erwähnten Leitung aufgezogen werden kann. Auf das im Behälter c
ίο befindliche Tränkmittel kann man durch geeignete Vorrichtungen einen Druck einwirken lassen, wie beispielsweise durch vermittels des Rohrs e eingeführten Dampf, wobei der Dampfdruck dazu dient, um das Tränkmittel durch die Leitung a2 und das Rohr d und den Dorn α hindurchzudrücken, wodurch das Tränkmittel veranlaßt wird, den Teil der Ware von innen nach außen zu durchdringen, welcher mit dem Dorn in Berührung steht.
Der Dampf dient auch dazu, um das Tränkmittel zu erhitzen. An der oberen Seite des Rohrs d kann eine Art Dampfdom oder ein Wasserabscheider/angebracht sein, welcher die Luft, das Kondenswasser und den Dampf aufnimmt, der in das Ausströmungsrohr gelangt. Diese Körper sind leichter als das Tränkmittel, besonders wenn das letztere aus einer Lösung von Kautschuk besteht, so daß diese Körper sich in dem Dom ansammeln, aus welchem sie durch ein Abzugsrohr g, das mit einem Hahn h versehen ist, abgelassen werden können.
Es ist ersichtlich, daß, wenn ein Teil der Schlauchware b auf den Dorn und das Rohr cr aufgebracht ist, der Teil der Ware, welcher mit dem Dorn in Berührung ist, mit dem vom Dorn verteilten Tränkmittel zunächst von innen aus beladen werden wird, denn der auf das Tränkmittel wirkende Dampfdruck drückt dasselbe in die Ware und durch dieselbe hindurch. Es ist ferner ersichtlich, daß durch den in der Längsrichtung erfolgenden Vorschub der Ware alle Teile derselben mit dem Dorn in Berührung kommen und mit dem Tränkmittel werden getränkt werden. Der Vorschub der Ware kann durch ein Paar Vorschubwalzen i, i bewirkt werden, welche an einem Ende der Maschine angeordnet sind und in der Richtung angetrieben werden,, welche erforderlich ist, um die getränkte Ware von dem Dorn abzuziehen.
Um nun einen Druck auf die Außenseite des in Berührung mit dem Dorn stehenden Teils des Gewebestückes auszuüben, werden Einrichtungen benutzt, welche gegenüber dem Dorn angeordnet sind und verhindern, daß das Tränkmittel aus der äußeren Wandung des Schlauches hervortritt und welche außerdem das Tränkmittel ausbreiten und gleichmäßig verteilen. Die Einrichtungen, um einen solchen Druck zur Wirkung gelangen zu lassen, bestehen zweckmäßigerweise in hin- und hergehenden reibenden Werkzeugen oder Poliervorrichtungen, welche zweckmäßigerweise erwärmt werden, so daß das etwa austretende Tränkmittel wieder in die Ware hineingerieben und verteilt wird; hierbei kann dieses auf die äußere Wandung des Schlauches ausgetretene Tränkmittel gleichzeitig erwärmt werden, so daß die Verteilung des Tränkmittels erleichtert wird. Es empfiehlt sich, zur Erzeugung dieses Drucks zwei durch Dampf geheizte hin- und hergehende Reiboder Poliervorrichtungen j anzuwenden, deren Arbeitsflächen mit Nuten versehen sind. Die Arbeitsflächen dieser Poliervorrichtungen sind im Querschnitt halbkreisförmig gestaltet und derart ausgebildet, daß sie den auf dem Dorn aufruhenden Teil der Ware gemeinsam umgeben. Die Poliervorrichtungen können hohl sein; zwecks ihrer Erwärmung kann ihnen Dampf durch biegsame Rohre j\ j * zugeführt werden, welche mit einer Dampferzeugungsstelle verbunden sind. Die Poliervorrichtungen werden in der Längsrichtung des Dorns α hin- und herbewegt, und ihre Länge ist derart bemessen, daß sie jederzeit denjenigen Teil der Ware im wesentlichen bedecken, welcher über den Ausströmungsöffnungen a1 des Dorns liegt.
Der Dorn α ist zweckmäßigerweise nach- ' hinten zu verlängert oder fortgesetzt, wie dies bei as gezeigt ist, jenseits desjenigen Teils, in welchem die Äusströmungsöffnungen al angebracht sind. Der Durchmesser des Dorns ist derart, daß die darauf aufgezogene Schlauchware durch den Dorn gestreckt wird, so daß die Zwischenräume zwischen den Fäden etwas geöffnet werden, um dem zum Ausfüllen dienenden Tränkmittel zu gestatten, leicht in die Ware einzudringen. Der hintere Teil des Dorns wird durch Dampf oder durch ein anderes geeignetes Wärmemittel erwärmt, welches durch das Rohr s eingeführt wird, das durch die Leitung d2 und durch eine innerhalb des Dorns angebrachte Wandung λ4 hindurchtritt (vgl. Fig. 4), die zwischen den Äusströmungsöffnungen a1 und dem verlängerten hinteren Teil· des Dorns angebracht ist und verhindert, daß das Tränkmittel in den erwähnten hinteren Teil eintritt. Die im vorderen Teil der Maschine durchtränkte Ware gelangt über den hinteren Teil des Dorns, nachdem sie die Poliervorrichtungen j,j verlassen hat, und wird durch die Wärme des erwähnten hinteren Dornteils ganz oder teilweise getrocknet.
Mit λ5 ist ein Fortsatz des Dorns bezeichnet, welcher zweckmäßigerweise kleineren Durchmesser besitzt als der vordere Hauptteil desselben. In der hier dargestellten Ausführungsform wird dieser Dornfortsatz durch
ein Rohr gebildet, welches an dem hinteren Ende des Hauptteils des Dorns befestigt ist. Infolge des etwas kleineren Durchmessers dieses Dornfortsatzes wird die Ware, nachdem sie von dem Hauptteil des Dorns abgestreift ist, ungehindert längs des Fortsatzes entlanggleiten können. Das hintere oder äußere Ende des Fortsatzes ist geschlossen, so daß der Fortsatz eine erwärmte Trockenkammer bildet, deren inneres Ende mit dem Innenraum des Hauptteils des Dorns in Verbindung steht und das Heizmittel von demselben empfängt. Es ist ferner ein Abdampfoder ein Abflußrohr s1 für das Heizmittel vorgesehen, welches von dem äußeren Teil des Fortsatzes ausgeht, und durch den Dorn und durch die Leitung a2 hindurchtritt, welche das Tränkmittel nach dem Dorn überführt. Zwei wie die Poliervorrichtungen j gestaltete Poliervorrichtungen ß, die jedoch etwas langer als die ersteren sind, wirken auf die, über den Fortsatz ah herübertretende Ware und arbeiten mit der erwärmten Oberfläche derselben zu dem Zweck zusammen, die getränkte Ware zu trocknen und zu glätten. Die beiden Paare von Poliervorrichtungen werden zweckmäßigerweise gleichzeitig durch Exzenter 0, 0 bewegt, welche auf den Wellen der Vorschubwalzen i, i sitzen; Stangen o1, o1 ' 30 * verbinden die Exzenterringe mit den Poliervorrichtungen j2, die ihrerseits durch Stangen ρ mit den Poliervorrichtungen j verbunden sind. Von den beiden Paaren Poliervorrichtungen sind die unteren Teile j, β in feststehenden Führungen beweglich, während die oberen Teile in senkrecht einstellbaren Führungen q sich bewegen, die wagerechte Rippen qi besitzen, welche mit wagerechten Nuten in Eingriff stehen, die in den Seiten der oberen Teile der Poliervorrichtungen angebracht sind. Die Führungen q werden von Stellschrauben q2 getragen und in lotrechter Richtung eingestellt. Die Teile q führen sich in Rahmen mit senkrechten Führungsrippen r (s. Fig. 2).
Auf diese Weise sind Vorkehrungen getroffen, um den von den Polierwerkzeugen auf die Ware ausgeübten Druck ändern und die Stellung der Polierwerkzeuge der Dicke der Ware anpassen zu können.
Um der Innenfläche der getränkten Ware eine etwa klebende Beschaffenheit zu nehmen, ist eine Einrichtung getroffen, um ein geeignetes Mittel, zweckmäßigerweise in flüssiger Form, auf die Innenfläche an einer zwischen den beiden Paaren von Poliervorrichtungen belegenen Stelle aufzubringen. Zu diesem Zwecke ist ein Rohr t vorgesehen, welches zwischen den Zuführungswalzen i hindurchreicht. Außerdem besitzt die Maschine hier nicht dargestellte Einrichtungen, um dieses Mittel durch dieses Rohr t hindurchzudrücken.
Das Rohr t reicht in eine Nut oder in eine Aussparung u hinein, welche zweckmäßigerweise an der Vereinigung des Hauptteils des Dorns mit der Verlängerung α5 sitzt. Diese Nut kann von einem Ring u1 mit Öffnungen bedeckt sein, durch welche das Mittel an die Innenfläche der Ware gelangt.
Das zur Nachtränkung der Ware dienende Mittel kann noch durch Walzen ν, ν eingedrückt werden, deren genutete Außenflächen der Außenfläche der Ware entsprechen, wobei die Walzen in am Maschinenrahmen befestigten Lagern gelagert sind und das Gewebe gegen den Fortsatz α5 andrücken. Das zweite Tränkmittel kann Talk oder ähnliches Material enthalten. Wenn die hiermit behandelte Ware eine zusätzliche Trocknung und Glättung durch den erhitzten Fortsatz ah und die Poliervorrichtungen f erfahren hat, so ist sie steif gemacht und auf der Innenseite nicht klebend.
Das Haupttränkmittel kann in die Ware auch durch die Poliervorrichtungen selbst eingeführt werden, welche zu diesem Zwecke Kammern zur Aufnahme des Tränkmittels und in den Wänden der Kammern angebrachte Austrittsöffnungen besitzen. Die Kammern bilden die Arbeitsflächen der Poliervorrichtungen, Es kann Dampfdruck angewendet werden, um das Tränkmittel durch die erwähnten Austrittsöffnungen hindurchzudrücken.
Der Vorschub der Ware durch die Maschine hindurch kann entweder ganz oder nur zum Teil durch die Walzen ν, ν oder i, i bewirkt werden, welche zwangläufig bewegt werden. Die Innenfläche der Ware wird durch den erhitzten Hauptteil des Dorns und durch den erhitzten Fortsatz αΆ warm erhalten; daher wird ein Ankleben des Tränkmittels an der Innenfläche der Ware am Dorn kaum eintreten. Auf der Außenfläche der Ware wird das Tränkmittel verhältnismäßig kühl und klebrig durch Berührung mit der Luft erhalten, so daß eine genügende Reibung zwischen der Außenfläche der Ware und den Vorschubwalzen entsteht, um den Vorschub der Ware mittels der letzteren zu ermöglichen. Die Ware kann jedoch gewünschtenfalls vermittels einer Vorrichtung vorgeschoben oder durchgezogen werden, welche aus einer Klemmvorrichtung besteht,' die das vordere Ende der Ware erfassen kann, sowie einer mit der erwähnten Klemmvorrichtung in Eingriff stehenden Kette oder einem Seil und einer mittels einer Triebkraft bewegten Trommel, die in einer Entfernung vom hinteren Ende der Maschine angebracht ist, weiche gleich der Länge der Ware oder ■größer als dieselbe ist. Durch die Drehung* der Trommel wird das Seil oder die Kette
aufgewunden und die Ware durch die Maschine hindurchgezogen. Die Ware kann dann auf ein Metallrohr aufgestreift werden, welches derart gestaltet ist, daß es die Ware von innen unterstützt; dieses Rohr kann mit der darauf aufgezogenen Ware entfernt und in einen Vulkanisierapparat gebracht werden, in welchem die getränkte Ware der Hitze ausgesetzt werden kann, um das Tränkmittel
xo zu vulkanisieren, zu welchem Zwecke dieses aus einer für die Zwecke der Vulkanisation vorzubereitenden Kautschuklösung bestehen muß. Die Außenflächen der Walzen ν, ν und i, i können gerauht, geriffelt oder gewellt sein, um denselben zu gestatten, die Ware wirksamer fassen zu können.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. i. Maschine zum Durchtränken von Schlauchgeweben zum Zwecke des Wasserdichtmachens, dadurch gekennzeichnst, daß dieselbe mit einem als Schlauchträger dienenden hohlen Dorn (a2, a3, a5J versehen ist, welcher in seinem mittleren erweiterten Teil fasj Öffnungen (a1) am Umfang besitzt, durch welche die unter Druck aus einem Behälter (c) in den Dorn eingeführte Tränkmasse in den auf diesem Dornstück aufliegenden Teil des Schlauches hineingepreßt wird, wobei Dorn und Tränkmasse erwärmt werden sowie die Außenflächen des Schlauches geglättet werden. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Dorns von Dampf oder ein ähnliches Wärmemittel enthaltenden Rohren fs, S1J durchzogen ist, welche zur Erhitzung der in den Dorn geleiteten Tränkmasse und zur Trocknung der vom Dorn ablaufenden Ware dienen. '
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des Dorns hin- und hergehende Glättwerkzeuge (j) angeordnet sind, deren Arbeitsflächen die Außenseite des Schlauches von oben und unten umschließen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Dorns und durch eine öffnung desselben hindurch ein Rohr ft) geführt ist, welches bis an die Innenfläche des Schlauches geführt ist, und zu dieser die Zuleitung eines die klebrige Beschaffenheit der Innenfläche behebenden Schmiermittels ermöglicht, wobei das etwa auf die Außenseite des Schlauches austretende Schmiermittel von Walzen fv, v) in den Schlauch hineingedrückt wird, dessen Außenfläche eine zusätzliche Glättung und Trocknung durch ein zweites Paar Glättwerkzeuge und die erhitzte Verlängerung des Dorns erfährt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwerkzeuge fj, j'2) Aushöhlungen aufweisen, welche die S5 Tränkmasse aufzunehmen vermögen, und welche öffnungen an den Außenflächen besitzen, durch die die Tränkmasse nach der Oberfläche des Schlauches zu gelangen vermag.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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