DE1688185U - Behaelter fuer zahnbohrerpackungen. - Google Patents

Description

Dr.-Ing. H. Dabringhaus

Patentanwalt

_n. ,;_M ,■ 15. August 1954

Düsseldorf T₁ den —

ST Charlo«enslra8e 58

Meine Akfe Nr. Fernsprecher 213 72 und 2 7891

Firma Hager & HeiaiTifler @.m.."b->H»» Basseldorf_r gronprinzenstr»5-9 ^Behälter für

Die Neuerung: bezient sien auf einen Behälter flir Zahnbonrerpakfeungen sd.dgl»_r webei ter BeiLÜter so ausgeführt ^äjcd._f daS rersciiieden nolie Zahn&Q&rerpae&sngen so eingestellt werden mannen, daS die SesaaiäiSlie des Terpac&ongsgutes und des Beiiälters gleieit ■&lei"ben» Es sind verse&ledene Toraclil^e für derartige AusfiSsrungen gejaacnt worden.» die aber vielf adb. komplizierte ¥erkzextge "bedingen.

der STeuerasg wird mm. Torgescnlagen, in dem Be&älter Mn* sätae aEtzaerdnen^ die sieh auf dem Boden oder auf ieiL 2*iseiienwänden des Behälters· abstützen. So kann BeISpIeIsWeISe in jedem Έaclt des Beitilters ein Kleiner Έ-tonaiger Sinsats angelsraelit werden,, auf dext sick die ^Leinen 2ahnbonrerpacfamgen abstutzen,» Jteroh die liber diese Einsätze hinausragenden Swisciiensrättde des Benalters werden diese Packungen in der gewünscnten Hage gehalten«

Man kann aber auoii einem mit Zwisaiienwlnden versehenen Zwisciienboden auf die Töriiandenen Zwiscnenwände des BeiiaLters auflegen»

2week

Sin« lesonders ^grtelliiafte Äusffötrtmgsform ergibt sSeft* wenn man in eines glatten Behälter zwei Böden mit Zwischenwänden einsetzt·

Sollen die höheren Packungen eingestellt werden, so wird nur ein Boden mit Zwischenwand in den Behälter eingeschoben· Sollen dagegen die kleineren Packungen eingestellt werden» 30 wird auf a.en bereits eingestellten, mit Zwischenwänden versehenen Boden ein zweiter gleicher Boden aufgesetzt* Diese Ausführung hat <ien Torteil _r daS nach dem Verbrauch der Zahnbohrer od.dgl· die ZwisohenbS&en herausgenoamien werden können*, so dafl ein einfacher glatter Behälter aar Terfügung steht* ^eT für andere Zwecke bequest Terwendung finden kann·

Auf der Zeichnung sin& eb?ei verschiedene AusfuTirungsformen von Behältern geaäS der Seaerung. dargestellt, und zwar aeigt

t einen ISngsachnitt; dttrch einen Behälter, · 2 einen Qasrschnitt naeh. der Linie A-B der Jig· t_f Fig· J und. 4 3© einen Üängssehnitt durah. eine Abänderung

Bei dem AmfülmiagsbeispieX naeh lig« t und 2 besteht der Tor-* padcungsbeliälter axis einem Uni erteil 1 und einem Sirülpdeci-el 2. Toraagsweise werden diese feile aus Kunststoff gespritst* Der ¥n~ terteil 1 erhält beispielsweise fünf Zwischenwinde 3» fieren Ab— stand voneinander so groß 1st* daß mm met Zahnbohrerpaekungen 4 und. 5 nebeneinander einstellen kamt* Man erhält somit »inen Behälter für zwölf Packungen.-

Sollen nun in den gleichen Beiialter mat Teil ader aber auch gams. ma? kleine Packungen ^ $·Β* für Winkelstückboirrsr ^ eingeaetsst^ werden ι so verwendet man einen ¥—f Srmigen Sinsatis δ* der aus einem waagerechten feil, 7 und awei 3tiitaen. besteht. Biese Stützen

Lf wie in. Itig· 1 angedeutet ist_f die Breite des Zwisehenraxunes zwissheiL zwei Swlsciienwinden. 3 aufweisen* Ss können aber auch, nur sehsiaXe l^Sehen S Terwendimg finden* die stris&pxinktiert in fig.« I angedeutet sind.

legt man in mehrere ader axteh in alle 3? Scher des BehaLters derartige Maisätze eis* sa kgnsen. die Meinen SatefeiohrerpacfeiHseii 5 mui. t© eisgsstellt weräeiLf wobei die Oberfiächea dieser atellten FacfcmgeiL in. gleisiier SShe liegen wie die der köheren lackungen. 4 tmd 5» Hf«ffi ^ann also auf diese einfache Weise rersciiiaden. liohe PactomgeiL in dem BehHter unterbringen·

5 zeigt eine andere ATisfuhrangsform* und a^sar erhält hierbei der "Shterteil »t Hlpges. 11 _r die nie&t bis Sam oberen Sand des Ua.-terteiles dxireihgeft2irt sind·- Auf diese Zwischenwand wird ein Bin— satz t2 gestellte cieic ebenfalls Zsisclieiswlttde 15 aafweist. £ea£ diesen Einsatz TgUmim. dann die niedrigen Packungen 9 iznd 10 aafgestelXt werden* wlhrendv der tattere Bäum freibleibt^ AaclL hler kann der gleiche Behälter für niedrige und hohe Packungen Be-* nutzung finden» ·

ITach lig> 4 kommt ein. ^lOig. glatter Behälter zur Anwendung_r ttnd zwar- ist hierbei der Unterteil 1 überhaupt nicht mit Zwischenwänden, Hippen od.dgl. verseilen. Sollen hohe Packungen eingefüllt werden,, sa kommt ein Einsäts 14 zur Artwendting, der einen Boden ι» aufweist alt 2nisch.enwänden 15* Wenn is d^en gleichen Behälter § nietärige Pactoasgen $ vatä: W eingesetzt werden sollen ^ && wird «in ■ ■ - ■ - ' - '

weiterer Swiaeiienboden 14 eingelegt, dear die gleichen Abmessungen

aufweist wie der unten liegend© Zwischenboden. Auen dieser Boden erhaXt wieder awisehessrände 15* um ä±a Baciningeji 9 tmd 10 au halten·. Werden die "beiden Sinsätae eatnosaaea^ so bleibt ein glatter Behälter.

Der Stülpdeckel 2 TrRTm entweder an den Schmalseiten oder an den Breitsei ten in bekaimter Weise mit Aussetoitten verseilen werden, um äexL Stülpdeckel beiiueis vom ISiterteil 1 abaieiien au

Claims (2)

1. t> leliäiter fiir ZahnljeiirerpaeiamgerL od»dgl« verschiedenen WShe_t cLadxcreiL geIsenRZeiaIinet_F ü^ß in dem Beiiai'feer' Eiasäi<a& angeordnet: stad^ die sicit avdt den lüdea oder= dea BnisGhemfSnasn des
2. 2. 3eiiälte3r naeit lnspriiciL t_# dadtzrcli ge3EeanaeiG3inet_r daß in federn ^s2e des leSd-Serst eia TF-fSisiiiger Eiztsatz (T> auge

   5» Behälter naciL Anaprnek t«, -iadtiraä. gekeimseie&netr^ dad ein lit gsiseltemiiiiidexi C^3) Terseiiener gariscftesTSodeii (12) aai die SsfisalieJOTäade £11} des BeMlters aitiigeleg* ist (gig* 5}

   4* BeiiäEtei¹ aaeit ftnagrtteit t^ dadorcii gekessaeiöimet^ daS in dezt glattes leMtter eis Soden (14Ϊ s<ler assrei BSden mit 3eiseites;Mdem C^Sl- eingesetzt sind*