DE1686097U - Saegezahngarnierung fuer krempelwalzen. - Google Patents

Description

PW6860 ■' 48.54

AACHEN

Ühaimsir. 30 - Fernruf 321 '2

de SFA & FILS. Sociati ea öomaandite par Actions in TSHTISHS/ Belgien.

Gebrauchsmuster-Anmeldung

Sä^ezahngarnieruag für Krempelwalzen.

Gegenstand des Gebrauchsmusters ist sine Sägezahngarnierung für Srempelwalzen,

Durch, die feuerung sollen gewisee Nachteile der bekannten, in. Fig· 1 der Zeichnung dargestellten Garnierungen beseitigt werden» bei weichen die Entleerung des Materials dadurch, beeinträchtigt wird, dass das Blatt des Sägezahadrahtes gerade Flächen d besitzt, and aasserdem übermässige Spannungen in den. Zähnen hervorgerufen i[*vd!exL_t weil das Profil unsymmetrisch ist.

Sie Steuerung gemäss dem Gebrauchsmuster besteht im wesentlichen darin, dass das Blatt des Sägezahndrahtes geneigte Seitesflächen besitzt, die an der Spitze der Zähne näher zusammenliegen als am Zahngrund.

Bei imT Aasführung der Neuerung hat das Sägezahnblatt einen abgestumpft icegalfönaigen Querschnitt und geht in die Hitte eines Fusses über« der quadratisch oasr rechteckig baw. im wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist·

Zufolge der genannten Form des Blattes besitzen, die zwischer des. Brahtwindungen liegendes. Zwischenräum« eine Ton unten nach oben zunehmender Breite, wodurch die Entleerung des Material« beträchtlich erleichtert wird«

Eine Sägezahngarnierung gemäss dem Gebrauchsmuster ist als Ausfuhrungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt·

Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Sägezahndrahtes und Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Anzahl Tom beim Aufziehen auf eine Krempelwalze nebeneinander gelegten Sägezahndraht-Windungen.

Wie aua den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht die Garniert» aus einem stufen- und rillenlosen quadratischen oder recht* eckigen Fuss 1, von dessen Mitte das Blatt 2 ausgeht, welches Tom Grund zur Spitze hin eine allmählich abnehmende Dicke besitzt.

Zufolge der gegeneinander geneigten Fläehen 4 des Blattes entstehen zwischen den Drahtwindungen Bäume 5, die in der Breite τοη unten nach oben zunehmen und so ein leichteres Entleeren der Walzen τοη Spinnmaterial, besonders bei der Abnahme des Materials durch den Abnehmer Ton der Trommel» ermöglichen.

Das Profil der Zähne hat ausserdem noch den Tor teil, dass es insofern Tollkommen ausgeglichen ist, als Beanspruchungen durch da3 Material an den, Zahnspitzen auf die Mitte des Fusses übertragen werden, ohne dass ubermässige Spannungen zu befürchten wären·

Ausserdem werden beim Aufziehen des Sägezahndrahtes die Windungen einfach nebeneinander gelegt, wobei sie» ohne irgendwie ineinander zu greifen, sich mit ebenen Flächen 3 gegeneinander legen« Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Zähne derart einander zu näheren» dass man eine Zfchaaahl Tom 26 pro Quadrataoll erreichen kann. Diese Garnierungen lassen sich mit Torteil bei den Trommeln und den Abnehmern τοη Krempeln Terwendea und sind den bisheriges Garnierungen mit abgestuften und ineinandergreifenden Fassen überlegen.

Schutz-Ana-prüohe:

Claims (1)

1. Pi.4S883M8.5i //

   Schutz-Aj^prüehe:

   1· Sägezahngarnierung für Krempelwalzen» dadurch, gekennzeichnet, dass das Blatt des Sägezahndrahtes geneigt· Seitenflächen besitzt, die an. dea Zahnspitzen einander mehr genähert sind als am Sahnfuss·

   2* Sägezahngarnierung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet* dass das Blatt von abgestumpft kegelförmigem %uer$ schnitt aiaa. aa die Mitte eines quadratischen, oder rechteckigen bzw· eines im wesentlichen <ju«dratiachen oder rechteckigen Querschnittes ansehliesat* so dass der Sägezahndraht ein symmetrisches Profil aufweist·

   3» Sägezahngarnierung nach des. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» dass zwischen den aufgesogenen Drahtwindungen zufolge der geneigten Seitenflächen des Blattes Zwischenräume gebildet sind» deren Breite too. Grund zu den Zahnspitzen hin j, wodurch die Entleerung der Walzen von Material er·

   leichtert wird.

   Aaehen* den 3» August 1954

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