DE1685961A1 - Ring fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen und zugehoeriger Ringlaeufer - Google Patents

Ring fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen und zugehoeriger Ringlaeufer

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DE1685961A1
DE1685961A1 DE19671685961 DE1685961A DE1685961A1 DE 1685961 A1 DE1685961 A1 DE 1685961A1 DE 19671685961 DE19671685961 DE 19671685961 DE 1685961 A DE1685961 A DE 1685961A DE 1685961 A1 DE1685961 A1 DE 1685961A1
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ring
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curvature
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DE19671685961
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Stefan Fuerst
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Reiners & Fuerst
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Reiners & Fuerst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ring für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen und zugehöriger Ringläufer Die Erfindung bezieht sich auf einen Ring für Ringspinn-oder Ringzwirnmaschinen, bestehend aus einem über einem Steg liegenden Flansch, dessen Hauptanlagefläche für den laufenden Ringläufer größer ist als dessen Hilfsanlagefläche für den anlaufenden Ringläufer sowie auf einen diesem Ring zugehörigen Ringläufer.
  • Die Ringe zur Führung der Ringläufer bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen bestehen im allgemeinen aus einem an einem Steg befestigten Flansch, an welchem der Ringläufer gleitet. Dabei gibt es Ringe mit im wesentlichen waagerecht angeordnetem Steg und neben dem Steg liegenden Flausch, der im wesentlichen in senkrechter Richtung verläuft und beispielsweise zur Führung ohrförmiger Läufer dient. Die Erfindung bezieht sich auf diejenigen Ringe, bei denen der Flansch über dem Steg liegt, bei denen also der Steg im allgemeinen in mindestens annähernd vertikaler Richtung verläuft, und die zur Führung sogenannter C-förmiger Ringläufer dienen, wobei zu diesen C-förmigen Läufern auch die sogenannten Elliptikläufer, die N-Läufer usw. zählen. Hierbei sind am gebräuchlichsten die sogenannten symmetrischen Ringe, bei denen der Flansch beiderseits des Steges gleichermaßen geformt ist, so daß auch die Hilfsanlagefläche für den anlaufenden Ringläufer auf der Ringaußenseite mindestens annähernd ebenso groß ist wie die Hauptanlagefläche für den laufenden Ringläufer an der Ringinnenseite. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften des Ringläufers auf dem Ring sind daneben auch bereits sogenannte asymmetrische Ringe bekannt geworden, bei denen die Hauptanlagefläche für den laufenden Ringläufer größer ist als die Hilfsanlagefläche für den anlaufenden Ringläufer. Um eine weitere Leistungssteigerung der Maschine zu erreichen, sind zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, welche auf Abwandlungen der Form des Ringes bzw. des Ringläufers hinauslaufen, ohne daß eine spürbar6-Verbesserung erzielt werden konnte. Viele dieser verschiedenen Formen hatten sogar Nachteile gegenüber den vorbekannten Formen, so daß sie sich in der Praxis nicht durchzusetzen vermochten.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine spürbare Leistungssteigerung für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zu erreichen. Dabei beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß diese Aufgabe bei einem Ring, der aus einem über einem Steg liegenden Flansch besteht, dessen Hauptan.lagefläche für den laufenden Ringläufer größer ist als dessen Hilfsanlagefläche für den anlaufenden Ringläufer, durch eine derartige Konstruktion gelöst werden kann, daß erfindungsgemäß eine durch die obere Begrenzung der Hauptanlagefläche gelegte Horizontalebene höher liegt als eine durch die obere Begrenzung der Hilfsanlagefläche gelegte Horizontalebene und eine durch die untere Begrenzung der Hauptanlagefläche gelegte H,rizontalebene tiefer liegt als eine durch die untere Begrenzung der Hilfsa_nl agP-iläche gelegGe Horizontalebene.
  • Ein Ring mit den Merkmalen dieser Erfindung hat gegenüber den bisher bekannt gev;ordenen Ringen den Vorteil einer erheblich vergrößerten Hauptanlagefläche, so daß die spezifische Flächenbelastung kleiner wird. Dies hat wiederum einen geringeren Läuferverschleiß zur Folge, so daß der Läufer mit einer größeren Geschwindigkeit auf dem Ring rotieren kann. Zwar ist bereits ein Vorschlag bekannt geworden, bei einem Ring mit über einem Steg liegenden Flansch die Hauptanlagefläche gegenüber der Hilfsanlagefläche erheblich zu vergrößern, jedoch liegt hierbei eine durch die obere Begrenzung der Hauptanlagefläche gelegte Hor_zontalebene tiefer als eine durch die obere Begrenzung der Hilfsanlagefläche gelegte Horizontalebene. Dieser Ring hat jedoch den Nachteil, daß entweder der Zwischenraum zwischen der Innenseite des laufenden Ringläufers und der Flanschoberfläche an der Außenseite des Ringes sehr klein, im Extremfall sogar zu Null wird und infolgedessen sich Faserflug-oder dergleichen festsetzen kann oder daß der Ringläufer an seinem äußeren Ende stark ausgeweitet werden muß, so daß besonders große Massen der auf den Ringläufer einwirkenden Fliehkraft unterliegen und damit die beabsichtigte Verbesserung der Laufeigenschaften des Ringläufers auf dem Ring wieder vernichtet wird.
  • Zwar werden die vorbeschriebenen Nachteile des bekannten Ringes bei einem entsprechend der Lehre vorliegender Erfindung konstruierten Ring vermieden, dennoch können die mit diesem Ring erzielbaren Vorteile noch weiter gesteigert werden, wenn gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal des Ringes nach der Erfindung die Höhe der Flanschoberfläche an der Außenseite des Ringes höchstens gleich der Höhe der Flanschoberfläche an der Innenseite des Ringes ist. Wird in bevorzugter Weise die Höhe der Flanschoberfläche an der Außenseite des Ringes niedriger gehalten als die Höhe der Flanschoberfläche an der Innenseite, so ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ringform, welche weder den Fadendurchlauf durch den Läufer noch die Abführung von Faserflug oder dergleichen in irgendeiner Weise behindert und die Verwendung eines Ringläufers ermöglicht, dessen Massenkräfte an der Außenseite möglichst klein gehalten werden können.
  • Eine besonders geringe spezifische Belastung und damit geringer Läuferverschleiß ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren I:-ierkmal der Erf-ndung im Hingquerschnitt die Länge der Hauptanlagefläche mindestens gleich der Hälfte der gesamten Flanschbreite ist. Weist im Ringquerschnitt die Hauptanlagefläche eine Krümmung mit einem konstanten oder sich stetig ändernden Radius auf, so ist es vorteilhaft, wenn der mittlere Radius dieser Krümmung etwa der halben Flanschbreite entspricht. Schließlich kann der Ring gemäß der Erfindung noch dadurch weiter verbessert werden, daß im Ringquerschnitt die Hauptanlagefläche eine Krümmung aufweist, deren dem mittleren Radius der Krümmung zugeordneter Mittelpunkt mindestens in der Nähe des Schwerpunktes des laufenden Ringläufers liegt. Dadurch wird der Läufer stets an die gesamte Hauptanlagefläche angedrückt, so daß ein Kippen, Schwirren und Pendeln des Läufers während des Betriebes weitgehend vermieden ist.
  • Um eine sichere und ruhige Führung des Läufers auf dem Ring zu erreichen, kann es sowohl bei Ringen, deren Hauptanlagefläche eine Krümmung mit annähernd konstantem Krümmungsradius aufweist als auch bei solchen Ringen, bei denen die Hauptanlagefläche teil.eise e:ILne Gerade bildet, besonders vorteilhaft sein, wenn im Ringquerschnitt die annähernd auf der lv1_'-tte der Hauptanlagefläche errichtete Normale durch den Schwerpunkt des laufenden Ringläufers geht und der Gesamtresultierenden aller auf den Läufer beim Lauf einwirkenden Kräfte entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Ring kann. mit verschiedenen bekannten symmetrischen und asymmetrischen Ringläufern bereits eine erhebliche Leistungserhöhung bringen, sofern die Hauptanlagefläche des Ringläufers derjenigen des Ringes enlspricht.Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn dem erfindungsgemäßen Ring ein Ringläufer zugeordnet wird, bei dem die Krümmung im Bereich der Hauptanlagefläche am Ring einen mittleren Radius aufweist, der etwa der Hälfte der gesamten Flanschbreite des zugehörigen Ringes entspricht. Dabei sind besonders günstige Verhältnisse dadurch zu erzielen, daß-der KrÜmmungsradius in der Fadendurchlaufzone kleiner bemessen wird als das 0,8-fache des Krümmungsradius der Hauptanlagefläche. - Für einen besonders geringen Verschleiß, eine hohe Luufergeschwindigkeit und einem besonders ruhigen Lauf des Läufers kann es schließlich noch vorteilhaft sein, wenn die Länge der Lauffläche des Läufers mindestens ein Fünftel der inneren Läuferlänge beträgt und/oder der Läufer derartig asymmetrisch geformt ist, daß seine abgewickelte Länge kürzer als diejenige eines gewichtsgleichen, symmetrischen Täufers ist.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten AusfÜhrungsbeisDiele sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren 'I bis 4 verschiedene Ringformen und verschiedene Läuferformen, wobei jedoch übereinstimmende Merkmale der vier Ausführungsbeispiele lediglich anhand der Figur 'f erläutert sind.
  • üüan erkennt in der Figur 'I einen asymmetrischen Ring mit einem über einem Steg 1 liegenden Flansch 2, an. dem der Ringläufer 3 gleitet, welcher zur Führung des Fadens F dient. Während des Anlaufvorganges liegt der Ring 3 an der dick ausgezogenen Hilfsanlagefläche 4, während des Laufes dagegen, infolge der zunehmenden Zentrifugalkraft, in bekannter Weise an der ebenfalls dick ausgezogenen Hauptanlagefläche 5. Man erkennt in allen Figuren sehr deutlich, daß die an der Innenseite des Ringes liegende Hauptanlagefläche 5 größer ist als die an der ,Außenseite des Ringes befindliche Hilfsanlagefläche 4.
  • Wie anhand der l!'.@;ur 1 dargestellt ist, liegt eine durch die obere Begrenzung 5a der Hauz;t anlagefläche 5 gelegte Horizontalebene 6 höher als eine durch d-e obere Begrenzung 4a der Hilfsanlagefläche 4 gelegte Horizontalebene 7. Außerdem ist eine durch die untere Begrenzung 5b der Hauptanlagefläche 5 gelegte Horizontalebene 8 tiefer gelegen als eine durch die untere Begrenzung 4b der Hilfsanlagefläche 4 gelegte Horizontalebene g. Man erkennt deutlich, daß die Hauptanlagefläche 5 nicht nur wesentlich größer als die Hilfsanlagefläche 4 ist, sondern sowohl nach oben als auch nach unten über die äußeren Begrenzungen der Hilfsanlagefläche 4 hinausragt, wodurch eine besonders gute Läuferanlage erzielt wird.
  • Weiterhin ist die Höhe der Flanschoberfläche 2a an der Außenseite des Ringes niedriger als die Höhe der Planschoberfläche 2b an der Innenseite des Ringes, so daß sich auch an der Außenseite des Ringes. ein genügender. Zwischenraum zum Ringläufer 3 ergibt, um den ungehinderten Durchtritt von Faserflug und dergleichen auch dann zu ermöglichen, wenn asymmetrische Ringläufer ähnlich derjenigen nach den Figuren 1, 3 und 4 verwendet werden.
  • Die den Ring .3 _m Querschnitt zeigenden Figuren lassen weiterhin deutlich erkennen, daß die Länge L der Hauptanlagefläche 5 jeweils mindestens gleich der Hälfte der gesamten Flanschbreite B ist. Darüber hinaus ist in den Figuren 1, 2 und 4 sehr deutlich zu erkennen, daß die Hauptanlagefläche 5 eine Krümmung aufweist, wobei der Mittelwert der Radien, der sogenannte mittlere Radius R, etwa der halben Breite B des Flansches 2 entspricht. Außerdem weist die Hauptanlagefläche der in den Figuren 1, 2 und '-,- dargestellten Ringe eine Krümmung auf, deren dem mittleren Radius R der Krümmung zugeordneter Mittelpunkt M in der Nähe des Schwerpunktes S des laufenden Ringläufers 3 liegt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen geht die annähernd auf der Mitte der Hauptanlagefläche 5 errichtete Normale N durch den Schwerpunkt S des laufenden Ringläufers 3 und entspricht der Gesamtresultierenden Re aller auf den Läufer beim Lauf einwirkenden Kräfte. Dieses Merkmal ist auch sehr deutlich in dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 zu erkennen, be'_ dem die Schnittlinie der HauDtanlagefläche 35 über einen großen Bereich einer Geraden entspricht.
  • Wie anhand der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 bis 4 zu erkennen, können einem Ring mit den Merkmalen vorliegender Erfindung sowohl symmetrische Läufer, beispielsweise entsprechend dem Läufer 23 der Figur 2, zugeordnet werden als auch die verschiedensten asymmetrischen Formen. Dabei ist in Figur 4 ein Beispiel für einen asymmetrischen N-förmigen Läufer 43 dargestellt, dessen an einem aus Blech entsprechend der Erfindung geformten Ring anliegende Hauptanlagefläche 45 durch einen Nylonüberzug 45a verstärkt ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung solcher Ringläufer nach den Figuren 1, 2 und 4, deren Krümmungsradius R in der Hauptanlagefläche am Ring etwa der Hälfte der gesamten Flanschbreite B des zugehörigen Ringes entspricht. Der Krümmungsradius R1 des Läufers in der Fadendurchlaufzone ist dabei erkennbar kleiner als der Krümmungsradius R der Hauptanlagefläche 5, und zwar vorzugsweise kleiner als das 0,8-fache. Weiterhin ist zu erkennen, daß bei sämtlichen in den Figuren 1 bis@4 dargestellten Ringläufern die Länge L der Lauffläche mindestens ein Fünftel der inneren Läuferlänge beträgt, al--,o derjenigen Läuferlänge, die an der Innenseite des Läufers von einem Läuferfuß 3a b-"s zum anderen Läuferfuß 3b gemessen wird. Schließlich ist bei den bevorzugten Ri_ngläuferformen der Figuren 1, 3 und 4 noch zu erkennen, daß sie derart asymmetrisch ausgebildet sind, daß die abgewickelte Länge, also die Gesamtlänge zwischen den Läuferfüßen 3a und 3b, kürzer ist als diejenige eines gewichtsgleichen, symmetrischen Ringläufers, beispielsweise des Läufers 23 der Figur 2. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfÜhrungsbeispiele beschränkt, sondern kann beispielsweise sowohl bei. Ringen als auch bei Läufern der verschiedensten Werkstoffe angewendet werden. Auch ist es möglich, Ringe gemäß der Erfindung mit allen bekannten Schmiersystemen zu versehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Ring für Hingspinn- oder Ringzwirnmaschinen, bestehend aus einem über einem Steg liegenden Flansch, dessen Hauptanlagefläche für den laufenden Ringläufer größer ist als dessen Hilfsanlagefläche für den anlaufenden Ringläufer, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die obere Begrenzung(5a) der Hauptanlagefläche (5) gelegte H^rizontalebene (6) höher -liegt als eine durch die obere Begrenzung (4a) der Hilfsanlagefläche (4) gelegte Horizontalebene (7) und eine durch die untere Begrenzung (5b) der Hauptanlagefläche (5) gelegte Horizontalebene (8) tiefer liegt als eine durch die untere-Begrenzung (4b) der Hilfsanlagefläche (4) gelegte Horizontalebene (9).
  2. 2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Flanschoberfläche (2a) an der Außenseite des Ringes höchstens gleich der Höhe der Flanschoberfläche (2b) an der Innenseite des Ringes ist.
  3. 3. Ring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringquerschnitt die Länge (L) der Hauptanlagefläche (5) mindestens gleich= der Hälfte der gesamten Flanschbreite (B) ist.
  4. 4. Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringquerschnitt die Hauptanlagefläche (5) eine Krümmung aufweist, deren mittlerer Radius R etwa der halben Flanschbreite (B) entspricht.
  5. 5. Ring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringquerschnitt die Hauptanlagefläche (5) eine Krümmung aufweist, deren dem mittleren Radius (R) der Krümmung zugeordneter Mittelpunkt (M) mindestens in der Nähe des Schwerpunktes (S) des laufenden Ringläufers (3) liegt.
  6. 6. Ring nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringquerschnitt die annähernd auf der Mitte der Hauptanlagefläche (5) errichtete Normale (N) durch den Schwerpunkt (S) des laufenden Ringläufers geht und der Gesamtresultierenden (Re) aller auf den Läufer (3) beim Lauf einwirkenden Kräfte entspricht.
  7. 7. Ringläufer für einen Ring nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Krümmungsradius (R) in der Hauptanlagefläche am Ring etwa der Hälfte der gesamten Flanschbreite (B) des zugehörigen Ringes entspricht. B.
  8. Ringläufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Krümmungsradius (R1) in der Fadendurchlauftone kleiner ist als das 0,8-fache des Krümmungsradius (R) der Hauptanlagefläche (5).
  9. 9. Ringläufer nach Anspruch 7 und 8, dadurch Bekennzeichnet, daß die Länge (L) der Lauffläche des Läufers mindestens ein Fünftel der inneren Läuferlänge beträgt.
  10. 10. Ringläufer nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet, durch eine derartige asymmetrische Formgebung, daß seine abgewickelte Länge kürzer ist als diejenige eines gewichtsgleichen, symmetrischen Ringläufers.
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