DE1685847A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Schnueren oder Seilen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Schnueren oder Seilen

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DE1685847A1
DE1685847A1 DE19671685847 DE1685847A DE1685847A1 DE 1685847 A1 DE1685847 A1 DE 1685847A1 DE 19671685847 DE19671685847 DE 19671685847 DE 1685847 A DE1685847 A DE 1685847A DE 1685847 A1 DE1685847 A1 DE 1685847A1
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Pieter Mudde
Willem Mudde
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TOUWSLAGERIJ V H Gebr MUDDE NV
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Description

DR. ELISABETH JUNG UND DR. VOLKER VOSöiuo MÖNCHEN]) . SIEQEtSTHAtSE S» · TE LEFON 34(0*7 ■ TELEQH AMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN Unser Zeichen: C 864- (Kn-Th) 5. Septenbar 1967
.V. TOÜfSLAUEHIJ v.h. Gebr. A-97» Oou-derate / Niederlande
Vorfahren und Einrichtung zum Horstellen von Schnüren oder
Prioritäts 9. September 1966 / Niederlande Anmelde-Nr. 66 . 12 627
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren sum Herstellen von Schnüren, gemäß welchem mehrere Stränge einzeln dadurch gezwirnt werden, daß sie veranlaßt werden, sich in Form geschlossener Ballons um die ortsfesten Garnvorratekörper su drehen^ gemäß welch·» dia so erhaltenen Stränge gebündelt und dadurch gezwirnt bsw, aueamaengedreht werden, daB die gebündalten Str&nge veranlaßt werdan, sich in for» eines geschlossenen Ballons ua dit Strangballons su drehtn, und woraufhin die so erhalten« Schnur aus dem äußeren Ballon abgozogen *ird.
Ferner betrifft di* Erfindung einj Einrichtung zum Durch führen dieses
109816/0769 BADORtGtNAU
Dieses als solches bekannte Verfahren ist tatsächlich, dazu bestimmt,, zum Herstellen leichter Schnüre angewendet zu werden. Wendet man das Verfahren jedoch zum Herstellen relativ schwerer bzw« kräftiger Schnüre an, wobei der Ausdruck "Schnüre" auch Seile bezeichnet, ergibt sich bei diesem bekannten Verfuhren der Nachteil; daß das erhaltene Erzeugnis nicht mehr gleichmäßig isto
Diese Ungleichmäßigkeit macht sich inabesonder· dadurch P bemerkbar, ßaß innerhalb der erhaltenen Schnur die die Schnur bildenden Stränge nicht alle die gleiche Spannung aufweisen.
Nvixunehr wurde ein Verfahren gefunden, bei dea dieser Nachteil nicht mehr auftritt,,
Die Erfindung besteht darin, daß das vorstehend als bekannt bezeichnete Verfahren so abgeändert wird, daß vor des» 'Zachen bzwo Zwirnen der die Schnur bildenden Stränge jeder dieser Stränge aus mehreren Fadenbündeln hergestellt wird, und daß jeder Ballon an beiden Enden gedreht wirdo
Diese beiden Maßnahmen bewirken eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit der hergestellten Schnurο = - ""
Das Vereinigen der relativ leichten Garn« zu einem schwereren Strang unmittelbar vor dem Zwirnen bietet den Vor-= teil,- daß eine schwere Schnur aus Garnen von relativ niedrigem Deniergewicht unter Benutzung nur einer einzigen Maschine herge« stellt werden kann= Außerdem erhalten jetzt die verschiedehen9 die Schnur .bildenden g@zwirnten Stränge ia stSrkerem Maße gleichmäßige Eigenschaften.; alswenn ate ia einem früheren
' -w-w^.«*.-'■ 109816/0769 bad original
ρζζ-—'s
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cuf anderen Fieoohineß li&rgestellt. ro©
eich das grfgg
denn- i>si dem liekaxisten \rerf£h3?ea, wey&es?. ui© .Ballpas &»f? Radi*
g i dem
gedrehten Efjdea dsp Balltms ge|s©tsi.i3$r: 4@ii ^gäpeWaß Södep. und außerdem ist ss la Atfetnsiglseit von l inrsbesondere m&- Esgisn. d©3 Prosssses
, daß 4
Tafcsach« führt ss& ÜGg3,gißlisgIßisJseitea bei "d§r Scimur» Werdeu fiis BaWUmg aii %®3d€s. Eiidsji g^d3?e|%f?? ψ&ϋαφϊΐ die
Ballo3a@ndeß bei clsxi nisht; g;@d5r-@ij§
lieh jedes elnselsaea SaIXoa.s aip aiish &w.i3©fc.#P ©te§P und einem anderen Bal3.cn festsiiBtellea ntnü.» Pias, packt la dar QuaütSt? der hergestelltes.
wird es
und derse.lTjga Hielatuös j&u.£?#&©&9 ψ§.$ zsay» hat? daß die auf das Zwirnen,
(liveliness) der Sehaur" .
Hörstellen -yeX&tiv dünner Sofenür© piiad fcekajnnt * die eia Syeteia ^©a glßieiaacfcsigei* (H u^fftssea- welciae- sit eiaem Antriebssieeiianisfinis g#feüiippe.|t «.admit Fadeaführe3?a versehen" gi&ds bai diesen Eis.3?ietot;pagfin sind »wischen <ien flügelji. msiirore ertsivet-tw ggUA^atrS^ey w<?3?geseia©a.
BAD ORIGINAL
die in gleichen. Abständen von d®r Breh&choe der Flügel angeordnet sind; £@ra.©r ist federn der Spulenträger ein System von Flügeln zugeordnet} die mit einem Antriebsmechanismus ge kuppelt sind, und schließlich umfassen, diese Einrichtungen eine außerhalb der Hauptflügsl angeordnete Vorrichtung sum Aufspulen der Schnur=
■Bei -dieser bekannten Maschine ist ©in Flügel Systems:-mit·-eiüiea^ Antriebsmechanismus gekuppelt5 während der andere Flügel ^Jedea Systems frei drehbar gelagert ist-«,
Die auletat erwähnten Flügel werden durch die angetriebenen Flügel unter Vermittlung durch die Fäden mitgenommen„ Infolgedessen bestimmt die Größe der Reibung an. den Lagerungen die Haeheilung d©r durch die Fäden angetriebenen Flügel gegenüber den direkt angetriebenen Flügeln» Diese Unterschiede machen eich insbesondere dann bemerkbart wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wirdj nachdem gefüllte Spulen durch leere Spulen ersetzt worden sind» Die erwähnten Unterschiede wirken sich in Unterschieden bezüglich der Spannung der Stränge ,und Bündel aus =
Diese Erscheinung macht sich in noch stärkerem Ausmaß be~. merkbar, wenn ee zur Herstellung schwererer Erzeugnisse erforderlich ist? j eine Maschine von schwererer Konstruktion zu benutzen.
Jedoch werden die erwähnten Nachteile vermiedenf wenn man bei den Maschinen der vorstehend genannten Bauarts die zur Herstellung relativ.schwerer Schnüre geeignet sindt ^Jeden Spulenträger mit mindestens s-wei Elementen sum Aufnehmen von Garn-
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spulen versieht und sämtiXieh© flügel mit &©m augehörigeh Ant?riebsmeciisnisaua gekuppelt sind*
Auf dies© Weis© wird ein Maeheilen eines Flügels gegenv übe? dem damit zusammenarbeitenden Flügel insbesondere bet der InbetrlebsetKung der Maschine vermieden=
I7©ndst man dies© Konstruktion ans sind "die Fadönspannungetis die in den versehied©nen Stadien das Herstellungeprozesses herrschen^ nicht nur in hohem Maß© glsichsräßlgv sondern sie ,sind.auch relativ gering- öa dia hergestellten Erzeugnisse M außerhalb dös Ballons aufgespult werden. Infolgedessen bleiben, die Durchmesser &pr Ballons relativ kloiHo In dieser Baziehung bietet die, ©rfindunssg-emäß© Einrichtung Vorteils^ wenn man sie alt den bekanntten BinrichtURgän ve-rgleioh^.i. bei denen das Auf= spulen innerhalb des Bal3.^ns etattfladet 0 \ . ,
Ferner macht es das Aufspulen außerhalb der Ballons möglich,'die erhaltenen Produkte vor dem Aufspulen einej? Behandlung zu untersleheno
Wenn die Sohnür© oder Seile aus Polyamidfaden herge=·. stellt werden, kann es eich bei der erwähnten Behandlung um eine Behandlung mit warmem öl hanaalnv durch welche die Form* Stabilität verbessert wird=,
In Verbindung hiermit kann 3» vorteilhaft sein9 die her= gestellten Schnüre oder Seile vor dem Aufspulen über ein iäyetem von Trennrollen zu führen, die in einen mit Öl gefüllten Irog eingetaucht sein können.
bad original
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergebezi sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen o , . -·,.,......
Figo 1 veranschaulicht das erfindungagemäße Verfahren in einer schematischen Darstellung»
Figo 2 ist eine echesätische Darstellung einer Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung „
In Flgfi.„l? ^O1 der, Grundgedanke des erfindungsgemäßen ™ Verfahrens veranschaulicht ist; bezeichnet die Bezugszahl I mehrere GarnvorratakSrpsES von denen die Garne abgespult werden 5 um in einem Fadenführer 4 su einem Bündel vereinigt zu werden. Der gebündelte Faden 7 bewegt sieh in For© eines Ballana von rechts nach links zu einem weiteren Fadenführer Der Ballon wird in der dursh den Pfeil angedeuteten Sichtung gedfentV Die GarnvoEratfsk«rp^*' 1 werden in tangentialer Rieb. ~ tung abgespults und hierbei handelt as sich um die einzige Bewegung j die sie während des Betriebs der Einrichtung ausführen. Auf ähnliche Weise werden mehrere Garnvorratskörper über einen Fadenführer 5 s einen Ballon 8 und einen Fadenführer
11 abgespult ο Entsprechend werden mehrere Garnvorratskörper über einen Fadenführer 6j einen Ballon 9 und einen Fadenführer
12 abgespult. Die drei Ballons 7? 8 und 9 bilden sich sämtlich von rechts nach links aus« und sie werden alle in der gleichen? durch die Pfeile bezeichneten Richtung um die Vorratskörper gedreht,, von denen die Garnbündel ?, 8 und 9 abgespult «erdeou Die abzuspulenden Garnvorratskörper 1? 2? 3 und die Fadenführer 4? 5, 6, 10, 11 und 12 sind symmetrisch auf einem Kreis ange-
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ordnet;.; wie es ip. JTIg0 1perspektivisch, dargestellt ist Q
Infolge der* feehbe^egune; der drei Ballone ?5 8 und 9 werden die von den Yorratskörpergruppen 1, S und 3 ablaufenden Garne, si^ppß-nwpls®, gö.awirnt, so daß sie Strange bilden» Bei jedem Umlauf eines Ballons wird der sich bildende Strangsmit swei Swirndrehungen versehene-
Symmetrisch gegenüber, den Fadenführer!! 10 T IX und 1-2 ist ein Bauteil (compressor) 13 angeordnet; in dem die drei Stränge 7? 8 und 9 su einem Bündel vereinigt werden*,
Die.Anordnung des Bauteils 13 ist so gewählt« daß der Winkel* unter dem die drei Stränge, in dem Bauteil ..zusammen« treffen annähernd gleich, der Hälfte des Winkele ist? den die Stränge innerhalb des fertigen Seils bilden« Nach des Passieren des Bauteils IJ bewegt sich das Strangbündel nach außen? um einen Ballon; , 1&; dcho den S©ilballenr.zu bilden?.der an einem Fadenführer 15 endet: welcher auf der anderen Seite und symmetrisch zu den Fade&führem 4-5 5 und 6 angeordnet iß te Dieser Seilballon wird durch das Bündel von Strängen gebildet? die von links nach rechte laufen? und er -wird in der gleichen. Hichtung gedreht wie die Ballone 7; δ und So Infolgedessen bewirkt jeder tfolauf des Ballons 14- daß das Bündel,von Strängen zweimal um seine Achse gedreht "bzw-, geswirnt wird ο Auf diese ieise werden die sich abspulenden Garne- welche die Stränge bilden im erforderlichen Ausmaß aufgedreht- doch werden die Stränge miteinander" ve^rzwirafc." infolgedessen liegen bei dem fertigen Seil die einzelnen Garne in stärkerem Maße parallel aur Seilachse.- wodurch· "eine uösiicale Festigkeit des Seils gewahz'lsistet wirdo natürlich "ist es möglich ο einen Unterschied
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»wischen der Umlaufgeschwindigkeit der Ballon« ?, θ, 9 und der Uniaufgeschwindigkeit dee Btll©o§ 14 Toriutfbtn, mo dft! aan jeden gewünschten Auίbau dec fertigen ßeile erzielen Von de« fadenführer 15 tut läuft dm« Seil 16 über 17 und 16. Dieee Trezmrolle& werden gecfifi Flg. 1 ta Richtung, dee Pfeile angetriebea* Da sieh die Trermrcllen drehen, «srdcn die Garne τοπ dtn Torre-tckBrpera lt 2 und 3 ebgespuit» *e dal ele eich in Form von Bt11one bewehrη und die verschiedenen fadenführer durchlaufen« If liegt auf der Hand, dtß die Zueaaunenseteung dec iert-igen Seile auch durch die digfcelt der Trennvelxcn lifttir«! wird. Wenn nXslion die laufgeechwindigkelt der TienMmHtn ti höht wird, «Khrend die Uuleuigcfchiriixiiri f i1 dfi Balleac uBTtrladert ^Itibt v nirai5 der Winkel r-wiecl-ni dtn iitiÄn^tD u#A dci Seilaehee ebc Mi Trennrollen 17 und 18 Iröimcn in einem Ti«og 19 angeordnet κ Ιϊϊ , der geelfl Fig, 1 in Richtung des Doppelpfeile nach oben und unten bewegt werdeε kann. Durch HJllen de« Trog·· alt helBes öl kann d&e Seil fixiert (get) mei'dtn, Saeh dieser Tixlerungc« behcndlunc ist te ssGgllch, d«e Seil auf eine Saapelipule aufzuwickelnο
Fig. 2 seigt echematiech eineAuebilduagefora einer findungegeaSilea Einrichtung, wobei die frennrollen und dlt Auf vickelepulefortgelßseen sind, da sie auf bekannte Weis« au«™!^ gebildet sein köonen. Die Garnrorratskörper 1 werden auf g in.einer *itge 21 ßCLgeordneto Eateprechend werden die vorrmtskörper 2 und 3 Jeweils auf einer zugehörigen Wiege auf Zapfen gelagert; aus Fig» Z sind Jedoch nur die VorratekÖrper und die Wiege 22 ersichtlich, Inegesaint sind drei Wiegea vor-.
άοη Jucken etnee gleichseitigen Dreiecke aage-
BADORiGlNAL
,,. ,. , "^ 1688847
«Msfri{· aiaal j- Mes*öi l-sfc ■ di© ■ Wiege 2Γ am' ■ 3öfe οΓάώδΦγ wäh^öat- ö.±® ijeifiesfi. 'anderen, -"-'lisgeii Ib- safes'-
sis&j aö daß iß;fige "2 ist"«" Ast-'den--«liegen Sl UM '22· sxnC BI 24 'Mfästlg-fe, uad.4ieea^
X s -2 Öde^1· "3 g©leit"©-6T ao"daß:d land 24-^aiis -unter 'gleich großenWisk
'5 geführt ^©rdeK., die dur<3& wej?deao :A'ß"e±a6m Biiäs sind df© 'Wiöge
efe^as« auif ^©n Holilwsllsn gelagert0- Äii 4efe löhiwÄlaia ;4· ΐΜά' $
«»- -26·· büf@stlgto Die £ii. die '%z$teä ^ mä"5 "
ilfear' -aina; däriaa "auss^biM^t© öff
des? tiaiauf ehdes iFlügel' ;2$ affld '26 alkd Stifte ^ ä3,@ -die g©biiii5ial;5ea iiaarai© "geafi3v Fl:so f
ia Hich'buag d-93? Pfeil* „ An ilir-sm aadsren Ende ist di« al au£ einer iiohlwell© 2? gsl&gsi·?;,, An, diaas:? Ποϊι1«#11β: ist?
an Beinem
End« öinßti |%?iaRsssfcii't 31 trügt ο Die S3I töwwaad &&P Sohl
Stiffe ^
dann^nac^ili&a 211 laufen^ .Eiatöpjsiöliäncl.i^ dio Wie^e,^ a«f einer, JQililTröli,« a^r-Äiigaoidi^-fe.* lfete§rrde
Bio Ualcfea-Saö^>n«ÄlBohl^l3.ea 2? üad £9
BADORtGlNAU
-IQ-
bilden dia in FIg0 1 mit IO und 11 bezeichneten Fadenführer^ Gegenüber den Fadenführer!! 10 und 3.1s Ist das Baamelröhr 13 angeordnet, das dureh ©in Baue einer Hohlwelle 38 gebildet Sie Hohlwellen 2? und 29 sind in einem Bahaen 33 ge-UBd di© ilühlwsllgß H- und 5 verdau von Bestandteile 3S bildeüdan Lagdrsapfen 3^ getragezio Mit 36 uad 37 iöt dei? fiaJimea 33 mit einem --45 imrfcuaägß» -.de» auf d©i- Hohlwelle 38 d3?öhbair ge« Öle Hohlwelle JS wird durch einen la dia Stirnliiäriöntuag eiogebaafaen Iiagerssdpfea 39 anteir= üaasasm ll'kt auf ©ias.f Hohlwelle %i drehbar drehbar in d©^ aftdersn Btimiwuit
■ ■ ■ -i--Weges :dei? -''exeentriaeSiea Ia^e^ Ihres- ^
die Kombinatiöat ile dix^eti di@ Sahiaea 35» 53 and *$'
j "und" bei- de? auSerdsia.-?ei>binduagS3ijaagea 4*}· *aad 4-5" r^ "Bags %ei? wsjya sieli di# Slarlohtrög" *!■--wie'-schon erwäliat -, behalten -Siiieli die Wiegen'· 21 und <££ iMia !»age 'bei« Ad ä®n Hohlwellen 3S-"taad-"41 sind'€ie' - - : FlüSel^S to3wa 49 bsfsstlgti-iiis atoenfallä iJ-foiBnig sit^ mnd aa Ihran Enden Fadenfüiire2? 48 bawo % Iragaa« 2iri sehen €en fadenführara 48 und 49 bewegt alen daa Sail in Form einee Ballone» Zwischen den StiriSwändsn 40 unä 4g alnd a»el Stangen $0 tror^eaehen, dia awai Helfen Qasw Hinge 51 tragen» Diese Keifen dienen dazu* dia Baha. de» Seilballone abmugreöieno Entep?eehen$ sind Begrenzungareiieft 52. uöd ^3, awlaohen den paar-
eη Staagen 44 and 4-5 ^ngtordnf ba iJie Helfen 52 $3 ^erhindesm9 AaB alsh die Steangballons gegeneeitig. be-t öder mit &m äellballoÄ\ in; Beyihrung komaen»
^Αΰ . ÄAD ORIGINAL
-ΧΙ,-·
Afogeeehes. von des? sich zwischen den Fadenführer!* 48 ;-?-9 erstrsckandeJi Bahn "Dewögt sich der Seilballon, längs
einer radialen Bahn awischon der Öffnung 5^ in der Seitenu:&nd äerjgohlwelle 38 uM dem Fadenführer 48 sowie länge einer radialen, Bahn zwischen dem Fadenführer 4-9 und der öffnung 55 in der Seitenwanä der Hohlwelle 41 a
In FIg0 2' beseiclmsn Pfeile die Bahn- längs deren sieh das Bündel von Strängen nacli dem "Verlassen dee Saminelrohrs IJ über die Öffnung 5*. über die Eaden$ührer %£? 49-und durch die öffnung*55" aus der--WeIXe &!-heraus-"bewegt.*
Beim Betrieb der Simr-Iohtung müssen sich die Wiegen 23. und 22 ebensf wie die Bahisen 33 ? 35 uiid 45 in Ruhe befindent während sich di© paarweise vorgssöb.en©n Flügel 25 7 28 bzwo 26 - JO bswc 46 j 4·"? sowie die sie tragenden Hohlwellen drehen müssen* Diese BrsiibewGgung· nuß derart sein^ daß die Flügel dieser Paare genau syachroa umlaufen7 und daß die die
in Drehung, versetzenden Flügel eämtlioh mit der gleichen Drehzahl arbeiten,; die "beiden Flügel zum Erzeugen dee Seilballons können mit einer Drehzahl betrieben werden? die gegenüber der Drehzahl der anderen Flügel verstellbar ist.
Diese Wirkung kann mit Hilfe des in Figo 2 Bchematiseh dargestellten Antriebssjstesns, erzielt werden*» Ein Elektromotor 56 treibt eine Welle 57 &n7 die sieh swieehen den Stirnwänden 40 und kz erstreckt und in dieeen drehbar gelagert ist„ Auf der Welle 57 sitzen Kettenräder 58 und 59 sum Antreiben von Ketten 60 und 61, die mit Kettenrädern 62 bswc 65 zusammenarbeiten* ' Kettenräder Γβέ "aMo3 siöd mit des Hohlwellen 38 -bzwp AV
07 6S
■ Bis Hqhlwelion-38 und 41 treiben'die Flügel Λ6 bzw- ^? «ad Kettenräder 64- bzw π GS an? &i© alt&en anderen Enden der·, betreffenden Hohlwellen ärehfest verbunden ι
Di© Hohlwellen 4· und 5 sowie die hier nicht geseigt® Hohlwelle 6 tragen Jeweils ein Kettenrad 66 bswo 67ο Diese Kettenräder werdest von dem zentralen Kettenrad 64 aua über eine Kette 65 angetrieben Es sind hier nicht dargestellte Eettenführungen vorgesehenς us su gewährleistens daß die
Kette 65 in Eingriff mit den zugehörigen Kettenrädern bleibt0
* . Die Hohlwellen 2? und 29 werden auf ähnliche Weise durch Kettenräder 78 bswo 79 angetrieben? die ihrerseits von einem mif;. der Hohlwelle 38 drehfest verbundenen Kettenrad 68 aus angetrieben werdenr, Diese Bewegung ?/ird durjch eine Kette 69 9" ein Kettenrad 70? eine Hohlwelle 71 ϊ ein Kettenrad 72v eine Kette 73 * ein Kettenrad 7^t eine Well© 75 und ein Kettenrad 76 auf eine Kette 77 übertrageno
Es sei bemerktϊ daß Figo 2 nur eine schematieche Darstellung einer denkbaren Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist0 Ferner sei bemerktr daß zahlreiche abweichende Ausbildungsformen denkbar sindt die es ermöglichen„ die ver~ schiedenen Flügelpaare auf ähnliche Weiss so zu drehens daß die Wiegen 21 und 22 sich nicht um ihre Achsen und gegenüber dem Maschinengestell drehen« Ferner ist ee denkbara die Flügel so zu gestalten, daß die Ballons auf eine andere Weise geführt werden» Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungabeispiel ist es möglich; die Zahl der Garnvorratskörper auf den Wiegen zu variieren und die Garna nicht tangential,, sondern über die Kopfenden der Torretskörper absusiöhen-
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■ Alle die·· Abwandlungen btnihen jtdöch auf lift in flg. I dargtsttllttn Orundgedanken d»r Irseugung »in·· Üiiii« Ii -liigt muf dir nand, daß es bei der 4n»«ndung diese· allgee»in*n ÖiSüi* gsdankene uöglich let* den Aufbau Jaβ fertigen Seile tu variieren. Ee ist B.D. denkbar, daß san innerhalb der Stränge tinea Etrn- oder Seelenfaden aue einem anderen Material vorsieht, ütiff S#elenfaden könnte s.B. von der Innenseite des Seilballone au· »ugefiihrt und geaäß Fig. 1 reit de a 8 tr» ng« η an den ßaseelrohr 13 vereinigt werden. Ferner in'; si denkbar, Schnüre durch Verζwirnen von mehr als drei getrennt»ή Strängen oder auch von nur zwei Strängen hersue teil en. Zu diese« Zweck iet; ·· mir erforderlich, die Zahl der drehbaren Hohlwellen tu vtrgrößtrn, die gemäß Fig. 2 in den Rannen 35 und 35 drehbar gelagert eind, dieee und AhJ α ich· Abwandlungen fallen in den Bereich . ,.
α:·
BAD

Claims (1)

  1. FiiSIfiHSPIüGIB
    f&rf&tis-eit zxtm Herstellen von SehniXiVSHu .geiaäß vtel&hem.
    werdiü, ia Forin geschlosseiier Ballons μ® ϊΐβ orto-öyoir-ratiifeoriisi' ums«ia«ftn? rind gsmSß w^iöfisM «Ü« 8o;""Ärhfeitcffteö· Stränge gslsiindeli; weräüiii uis "aaitrrefc iuisaBiiiieBhäü wsMsHf daß als gebünflaiten Sträng© τβτάϊϊΙββΊ * " itt föra elnee geschlosaanfη Β&ίίνη& um ai® '' v
    zu drehsßj woraufhin die so erhaltene Sdüter aus dem itißeren Balloii atigssogen wird? dadurch g d k 0 uä ™ ί iieii ft e t j daß top dem SiisammaiisiwirzieEE äer vereoliieasäiSii Stiängö Jöäör Strang äua einer Anzahl Wn ilörgesteiit wirdT, und daß o©a©r Ballon an beide» EttetSö
    2ö Vesrffehf eü öash Atiapruch I5 dadureii g β k έ a at ζ i i φ π β 6 5 daß s^ütliölis Ballons in ein üüd
    i. Eififidfetüng zuS ihlrehftih^ou dös Vorfahr eng nach Anspruch i ödöf i mit ÜinäM Öyätesä von gieiehaehsigen (HaUPt)-FlUgOIiIj die mit einem Antriebsmechanismus gekuppelt und mit Faden™ fuhrern versehen Sind, böwIq mit mehreren zwischen diesen flügeln angeordneten ortsfaaten Spüisnträg^riJi die in gleich großan Abständen von der Drehachse der Flügel angeordnet; sind, tfoibei f^rnif jedeni Spüisntrager ein System von mit einem Antriebsmechanismue gekuppelten Flügeln zugeordnet let» sowie mil; iilir äTiÖifhaih der Öaüptflügel angeordneten Schnurauf spulvor«
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    BAD ORIGINAL
    Spulenträger (21, 22) mit mindestens zwei Elementen sub Aufnehmen von Garnspulen versehen ist-, und daß sämtliche Flügel mit den Antriebsmechanismus dee betreffenden Systems gekuppelt eind. '"* V; '"'' "'■■"."
    ^o Schnur9 ,Kabel oder Seil, gekennzeichnet durch ihre bzw. seine Herstellung nach dem. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder mit Hilfe der Einrichtung nach Anspruch 3<
    -JlR
    ■ ear ο ν-4
    109016/0769
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