DE1684969B1 - Holmenzaun - Google Patents

Holmenzaun

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DE1684969B1
DE1684969B1 DE19671684969 DE1684969A DE1684969B1 DE 1684969 B1 DE1684969 B1 DE 1684969B1 DE 19671684969 DE19671684969 DE 19671684969 DE 1684969 A DE1684969 A DE 1684969A DE 1684969 B1 DE1684969 B1 DE 1684969B1
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DE
Germany
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spars
posts
fence
spar
pipe socket
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Application number
DE19671684969
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English (en)
Inventor
Baldur Storck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • E04H17/163Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels using wired panels with frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame
    • E04H17/166Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame with cross-members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Holmenzaun mit wenigstens zwei im Boden befestigten Pfosten, mit Mitteln zum Verbinden der Holme mit den Pfosten und mit an den Holmen angeordneten laschenartigen Mitteln zum Einsetzen von Zwischenfeldern zwischen den Pfosten. Bei einem Holmenzaun dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1943 618) ist eine Sicherung gegen Verdrehen der Holme dadurch vorgesehen, daß die Holme aus Vierkantrohren. bestehen. Die Verbindung der Holme mit den Pfosten ist relativ aufwendig gebaut, und es sind keine Mittel vorgesehen, Längenänderungen der Holme infolge von Temperaturänderungen auszugleichen. Schließlich sind für die Anbringung von Zwischenfeldern zusätzlich zu den Einrichtungen zur Verbindung der Holme iüii den Pfosten gesonderte Laschen vorgesehen, in die die Zwischenfelder eingehängt werden können.
  • Holmenzäune ohne Zwischenfelder, bei denen aber die Pfosten und Holme aus im Querschnitt runden Rohren bestehen und die Holme in auf den Pfosten angeordneten Rohrstutzen eingeschoben sind, sind beispielsweise aus den USA.-Patentschriften 2101707, 2117 798 und 2 l72137 bekannt. Diese sehen aber keine Mittel zum Einsetzen von Zwischenfeldern zwischen den Pfosten vor. Außerdem sind bei allen diesen bekannten Holmenzäunen die Holme mit den Pfosten entweder verschweißt oder durch Schrauben verbunden, was den Nachteil hat, daß entweder ein Ausgleich von Längenänderungen der Holme infolge von Temperaturveränderungen nicht möglich ist oder die Verbindung zwischen den Holmen und Pfosten durch mutwilliges Entfernen von Schrauben leicht gelöst werden kann. Schließlich sind aus der deutschen Patentschrift 673146 und der französischen Patentschrift 1266 845 Rohrverbindungen bekannt, die durch einen in einen Schlitz des einen Rohrteils eingeführten Stift des anderen Rohrteiles verdrehungssicher sind.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Hohnenzaun mit Mitteln zum Anbringen von Zwischenfeldern zu schaffen, bei dem die Holme mit einfachen Mitteln verdrehungssicher an den Pfosten befestigt sind, bei dem die Anbringung des Zwischenfeldes mit einfachen Mitteln möglich ist und bei dem die Mittel zum Befestigen der Holme an den Pfosten so ausgebildet sind, daß Längenänderungen der Holme infolge von Temperaturänderungen ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) Die Pfosten und Holme bestehen aus im Querschnitt runden Rohren.
  • b) Die Holme sind in auf den Pfosten angeordnete Rohrstutzen eingeschoben.
  • c) Die Rohrstutzen sind mit an ihren freien Enden beginnenden, über eine begrenzte Länge in Zaunrichtung sich erstreckenden Schlitzen versehen, in die an den Enden der Holme angeordnete Laschen eingeführt sind.
  • d) Die in die Schlitze eingeführten Laschen stellen die Mittel zum unmittelbaren Befestigen der Zwischenfelder dar.
  • Sofern längere Holmenzäune erwünscht sind, ist es zweckmäßig, auf dem oberen Ende der Pfosten an beiden Enden offene, mit Schlitzen versehene Rohrstutzen zu befestigen, so daß von zwei Seiten Holme eingeschoben werden können. Sofern der Holmenzaun zur Umgrenzung eines mehreckigen, ovalen oder runden Platzes dienen soll, können die an beiden Enden offenen Rohrstutzen der Pfosten so ausgebildet sein, daß ihre freien Enden im Winkel zueinander ausgerichtet sind. Bei Eckpfosten für rechteckige Plätze beträgt dieser Winkel 90°, für die Umzäunung runder oder ovaler Plätze dagegen schließen die beiden freien Enden des beidseitig offenen Rohrstutzens einen stumpfen Winkel ein.
  • Bei der Montage wird ein Holm mit seinen Enden in die Rohrstutzen zweier Pfosten eingeschoben, worauf die Pfosten in bekannter Weise im Boden befestigt, beispielsweise einbetoniert oder in Rohre eingeschoben werden. Durch das Einfügen der Lasche in den Schlitz des Rohrstutzens ist der Holm gegen mutwilliges oder unfreiwilliges Verdrehen gesichert. Zweckmäßigerweise wird die Lage des Schlitzes in dem Rohrstutzen so bemessen, daß die Lasche nach dem Einfügen in den Schlitz genügend Spiel besitzt, so daß sich der Holm unter Wärmeeinwirkung ohne Deformation ausdehenen kann. Im allgemeinen genügt es, wenn hierfür zwischen der Lasche und dem Ende des Schlitzes ein Spiel von etwa 5 mm vorgesehen ist.
  • Die Länge des Schlitzes und die Abstände zwischen den Hohnenden und den Laschen können auch so bemessen sein, daß die Hohne auch nach dem Befestigen der Pfosten im Boden in die Rohrstutzen eingeschoben werden können, doch müssen dann die Holme an den Rohrstutzen befestigt werden, damit sie nicht mutwillig oder unfreiwillig herausgezogen werden können. Dies kann etwa mit Hilfe von an den Rohrstutzen befestigten Laschen erfolgen, die mit den Laschen an den Holmenenden verschraubt oder vernietet werden können.
  • Der Holmenzaun nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß sämtliche Teile lösbar miteinander verbunden sind und daher serienmäßig in der Fabrik vorgefertigt und mit geeigneten wetterfesten überzügen versehen, beispielsweise feuerverzinkt, gestrichen oder mit einem Kunststoff überzogen werden können. Die Montage des Zaunes an Ort und Stelle ist einfach und zeitsparend, und die Holme sind genügend beweglich in den Rohrstutzen der Pfosten gelagert, so daß bei Wärmeeinstrahlung und Ausdehnung der Holme keine Deformationen auftreten. Außerdem sind die Holme auch bei einiger Gewaltanwendung drehsicher gelagert, und der Holmenzaun kann frei von mutwillig lösbaren Teilen, wie Schrauben oder Bolzen, sein.
  • An den an den Holmenden angeordneten Laschen sind auch in einfacher Weise die Zwischenfelder zu befestigen, so daß sich zusätzliche Befestigungsmittel erübrigen. Die Zwischenfelder werden zweckmäßig mit Hilfe von Laschen mit den Laschen der Holme lösbar verbunden, beispielsweise verschraubt. Diese Zwischenfelder können aus Rahmenteilen mit Stabgittern, eingeschweißten Wellengittern oder einer Blechfüllung bestehen. Sie dienen beispielsweise dazu, Kindern das Hindurchkriechen durch den Holmenzaun unmöglich zu- machen oder das Herausrollen von Bällen aus der Umzäunung zu verhindern.
  • Zur festeren Halterung der Zwischenfelder ist zweckmäßigerweise an den Pfosten noch ein zusätzlicher Rohrstutzen vorgesehen, in den oder über den ein Rohr des Zwischenfeldes geschoben wird. Das Zwischenfeld kann dann zwischen zwei benachbarte Pfosten in der Weise eingesetzt werden, daß es zunächst mit dem genannten Rohr über oder in diese Rohrstutzen der Pfosten geschoben wird, worauf dann die Laschen des Zwischenfeldes mit den Laschen der Holmenenden verschraubt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines im Erdboden verankerten Holmenzaunes, wobei das Gitter im Zwischenfeld und der rechte Teil des Zaunes abgebrochen dargestellt sind, und F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungsstellen zwischen den Einzelteilen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Holmenzaun besteht aus Pfosten 1 mit im Boden eingeschobenen -oder einbetonierten Enden 2 und an den oberen Enden festgeschweißten Rohrstutzen 3. In die Rohrstutzen 3 sind Holme 4 mit ihren Enden eingeschoben, wobei Laschen 5 in Schlitze 6 der Rohrstutzen eingreifen. Die Zwischenfelder 7 bestehen aus einem Rahmenteil mit einem eingeschweißten Wellengitter, an dessen einer Längsseite Laschen 8 vorgesehen sind, die mit Hilfe von Sechskantschrauben 9 mit den Laschen 5 der Holmenden verschraubt sind. Das Zwischenfeld 7 besteht aus miteinander verschweißten Rohren, wobei das Rohr 10 auf Rohrstutzen 11 am unteren Teil der Pfosten 1 aufgeschoben ist.
  • Der Schlitz 6 erstreckt sich von dem freien Rohrstutzenende aus weit genug in Richtnug auf die Befestigungsstelle des Rohrstutzens 3 an dem Pfosten 1, so daß zwischen dem Schlitzende und den Laschen 5 bzw. 8 genügend Spiel vorliegt, um Wärmedehnungen des Holmes 4 aufzunehmen. In gleicher Weise kann das über den Rohrstutzen 11 geschobene Rohr 10 sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnen, ohne daß dabei eine Deformation des Rahmenteiles eintritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Holmenzaun mit wenigstens zwei im Boden befestigten Pfosten, mit Mitteln zum Verbinden der Holme mit den Pfosten und mit an den Holmen angeordneten laschenartigen Mitteln zum Einsetzen von Zwischenfeldern zwischen den Pfosten, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Pfosten (1) und Holme (4) bestehen aus im Querschnitt runden Rohren. b) Die Holme (4) sind in auf den Pfosten (1) angeordnete Rohrstutzen (3) eingeschoben. c) Die Rohrstutzen (3) sind mit an ihren freien Enden beginnenden, über eine begrenzte Länge in Zaunrichtung sich erstreckenden Schlitzen (6) versehen, in die an den Enden der Holme (4) angeordnete Laschen (5) eingeführt sind. d) Die in die Schlitze (6) eingeführten Laschen (5) stellen die Mittel zum unmittelbaren Befestigen der Zwischenfelder (7) dar.
  2. 2. Holmenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfosten (1) jeweils ein Rohrstutzen (11) zum Einschieben oder Darüberschieben eines Rohres (10) des Zwischenfeldes (7) vorgesehen ist.
DE19671684969 1967-05-13 1967-05-13 Holmenzaun Pending DE1684969B1 (de)

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DEST026878 1967-05-13

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Cited By (1)

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NL1008597C2 (nl) * 1998-03-16 1999-09-17 Henricus Johannes Raymundus An Windscherm en toepassing ervan.

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