DE1684879A1 - Behaeltnis aus Stahlbeton oder Spannbeton und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Behaeltnis aus Stahlbeton oder Spannbeton und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
- E04H7/18—Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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Description
Polensky & Zöllner, Köln-Bayenthal, Cäsarstrasse 82
Behältnis aus Stahlbeton oder Spannbeton und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis aus Stahlbeton oder
Spannbeton, insbesondere für Kernreaktoren oder zur Aufbewahrung von explosiven Stoffen. Sie hat ferner ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Behältnisses zum Gegenstand.
Behältnisse, die Kernreaktoren umschließen oder der Aufbewahrung von explosiven Stoffen dienen, haben die Aufgabe,
radioaktiv· Strahlen nicht nach außen dringen zu lassen.
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Sie müssen außerdem so "bemessen sein, daß der Druck einer im
Inneren des Behältnisses etwa auftretenden -Explosion aufgenommen werden kann und das Behältnis nicht zerstört wird.
Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen, sind lür das Behältnis sehr dicke Betonwandungen erforderlich, deren Herstellung
Schwierigkeiten "bereitet. So ist die Bewehrungsführung nicht einfach und es sind "besondere Maßnahmen erforderlich,
um einen gleichmäßig dichten und verdichteten Beton zu erzielen und die beim Abbinden des Betons auftretende
hohe Hydratationswärme abzuführen.
Die für Behältnisse dieser Art geltenden strengen Sicherheitsbestimmungen
schreiben ferner vor, daß eine etwa vorhandene Vorspannbewehrung jederzeit ausgewechselt werden
kann. Die Spanngliedkanäle müssen daher im Inneren des Baukörpers ständig offengehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis aus Stahlbeton oder Spannbeton zu schaffen, das alle diese Forderungen
erfüllt und verhältnismäßig einfach mit wirtschaftlichen Mitteln hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandungen des Behältnisses aus mehreren dünnen, im
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Abstand voneinander angeordneten, in ihrer 3?orm einander
ähnlichen Betonlamellen "bestehen. Hierbei kann die Dicke
der einzelnen Betonlamellen so bemessen sein, daß die Tragfähigkeit
aller Lamellen ebenso groß ist wie die Tragfähigkeit einer sonst üblichen dicken Betonwandung.
Die aus mehreren Lamellen hergestellte Wandung des Behältnisses ist in der Lage, im Falle einer Explosion sehr hohe
Stoßbeanspruchungen aufzunehmen. Im Falle einer Explosion wird zunächst die dem Explosionsherd am nächsten liegende
Lamelle und danach vielleicht noch die zweite und dritte Lamelle zerstört. Hierdruch wird jedoch die Stoßenergie
immer weiter aufgezehrt, so daß mindestens die äußersten Lamellen des Behältnisses unverletzt bleiben.
Äerden nach der Erfindung die Wandungen des Behältnisses
durch mehrere, im Abstand voneinander liegende Lamellen gebildet, so ist die Abschirmung gegen radioaktive Strahlen
ebenso groß wie bei einer einzigen dicken Betonwandung, deren Dicke der Summeper Wanddicken der Sinzellamellen entspricht.
Beim Gegenstand der Erfindung ist es jedoch möglich, die Abschirmung dadurch noch weiter zu verbessern,
daö in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Betonlamellen
eine besondere, radioaktive ,StrahlerJabsorbierende
Masse angeordnet wird.
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Nach der Erfindung kann in den Hohlräumen zwischen den Betonlamellen
eine Vorspannbewehrung angeordnet sein, die jeweils eine Betonlamelle umschließt. Diese Vorspannbewehrung läßt sich
auch nach Fertigstellung des Bauwerkes noch auswechseln, sofern eine ausreichende Hilfsbewehrung, beispielsweise eine
schlaffe Bewehrung vorgesehen wird, die die Stabilität der einzelnen Betonlamelle beim Ausbauen und Wieder-Einbauen der
Vorspannbewehrung gewährleistet.
Um Stoßkräfte bei einer im Inneren des Behältnisses auftretenden
Explosion besser aufzufangen und zu absorbieren, können die Hohlräume zwischen den Betonlamellen mit einem verformbaren
Füllstoff ausgefüllt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Hohlräume
zwischen den Lamellen ganz oder teilweise mit Beton auszufüllen und hierdurch eine Verbundwirkung zu erzielen, so daß
ein Behältnis mit einer einzigen dicken Wandung entsteht.
Beim Herstellen eines Behältnisses nach der Erfindung wird zweckmäßig so vorgegangen, daß nach dem Herstellen der den
Innenraum des Behältnisses begrenzenden Lamelle eine Betonlamelle nach der anderen jeweils auf der mit der als Form
dienenden Füllstoffschicht von der Dicke des Hohlraumes zwischen zwei Lamellen belegten Aussenfläche der nächstinneren
Betonlamelle hergestellt wird. Ein solches Verfahren hat den
Vorteil, daß mit Ausnahme der innersten Lamelle alle weiteren
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Lamellen keiner Innenschalung bedürfen, da die mit der stoffschicht belegte nächstinnere Lamelle der darüberliegenden
als 3?orm und Unterstützung dient. Die einzelnen Lamellen können natürlich auch im Abstand voneinander hergestellt werden,
nämlich dann, wenn die Hohlräume zwischen den Lamellen nachträglich mit Beton ausgefüllt werden sollen. Bei den nach
der Erfindung vorgesehenen, dünnen, formähnlichen Betonschalen m
ist auch für eine solche Herstellung nur eine sehr dünne» Schalungshaut erforderlich, die unmittelbar auf der nächstinneren
Betonlamelle abgestützt werden und im Bauwerk verbleiben kann, "erden die Hohlräume zwischen den einzelnen Betonlamellen ausgefüllt,
ist es zweckmäßig, in den Füllstoffschichten zwischen
den Betonlamellen Aussparungen für Spannglieder freizuählten.
Die .Erfindung wird durch die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, die ein kugelförmiges Behältnis für einen Kernreaktor in einem senkrechten Teilschnitt "
zeigt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht das kugelförmige Behältnis 10 aus mehreren, dünnwandigen, im Abstand vonein
ander angeordneten Betonlamelleujn, 12, 13· Die Betonlamellen'
haben die Form voneinander ähnlichen Kugelschalen. In den Hohlräumen 14 und 15 zwischen den Betonlamellen 11 und 12
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bzw# 12 und 13 sind Vorspannbewehrungen 16 und 17 angeordnet,
die jeweils die innere Betonlamelle umschließen. Die Vorspannbewehrung 16 ist also der Betonlamelle 11 und die Vorspannbewehrung
17 ist der Lamelle 12 zugeordnet. Bei der äussersten Lamelle 13, die die Aussenhaut des Behältnisses bildet, ist eine
Vorspannbewehrung 18 im Inneren des Betonquerschnittes verlegt.
^ Die Hohlräume 14 und 15 zwischen den Betonlamellen 11, 12 und
können offenbleiben, wie dies in der linken Hälfte der Figur
dargestellt ist. Bs ist jedoch auch möglich, sie mit einem verformbaren Füllstoffj19 oder mit Beton auszufüllen. Das Betonverhältnis
10 wird in der Weise aufgebaut, daß zunächst die innerste Betonlamelle 11 hergestellt wird. Für diese Zwecke
kann ein leichtes Schalgerüst aufgebaut und die Schale in
auch Ortbeton hergestellt werden. Bs ist aber/ möglich, die Schale
aus -ietonfertigteilen zusammenzusetzen. Fach dem Erhörten, bzw.
dem Zusammenbauen der innersten Kugelschale 11 wird die Vor- * spannbewehrung in Hüllrohren verlegt und auf die Oberfläche
der innersten Betonlamelle eine Füllstoffschicht aus Schaumkunststoff aufgebracht, die der nächstfolgenden Betonlamelle
als Unterlage und Form dient. Danach werden die nächste Betonlamelle 12 und weitere Lamellen bis zu der gewünschten Anzahl
hergestellt, wobei jedesmal der auf der Oberfläche der darunterliegenden Lamelle aufgelegte Füllstoff der nächstfolgenden Betonlamelle
als Schalung dient und wobei in den Zwischenräumen zwischen zwei Betonlamellen die Vorspannbewehrung für die Jeweils
innere Lamelle verlegt wird, die in Aussparungen, tiei-
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spielsweise Hüllrohren untergebracht sind und jederzeit ausgewechselt
werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
Anstelle von nur drei Betonlamellen können auch wesentlich mehr zur Bildung der Wandung des Behältnisses vorgesehen werden. JSs
ist auch möglich, dem Behältnis anstelle der Kugelform eine Tonnenform zu geben und die Betonlamellen als Zylinderschalen
auszubilden.aft Das Behältnis kann auch durch ebene Flächen begrenzt
sein, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (6)
- Patentansprüche—: ~^\ Behältnis aus Stahlbeton oder Spannbeton, insbesondere für Kernreaktoren oder zur Aufgebewahrung von explosiven Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Behältnisses (10) aus mehreren dünnen, im Abstand voneinander angeordneten, in ihrer Form einander ähnlichen Betonlamellen (11, 12, 13) bestehen.
- 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlräumen (14, 15) zwischen den Betonlamellen (11, 12, 1J) eine Vorspannbewehrung (16, 17) angeordnet ist, die jeweils eine Betonlamelle (11 bzw. 12) umschließt.
- 3· Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (14, 15) zwischen den Betonlamellen (11, 12, 13) mit einem verformbaren !füllstoff (19) ausgefüllt sind.009834/0807- 9 - 1684873
- 4. -Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (14, 15) zwischen den Lamellen (11, 12, 13) ganz oder teilweise mit Beton ausgefüllt sind.
- 5· Verfahren zum Herstellen eines Behältnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen der den Innenratun des Behältnisses "be- M grenzenden .Lamelle eine Betonlamelle nach der anderen jeweils auf der mit der als Form dienenden Füllstoffschicht von der Dicke des Hohlraumes zwischen zwei Lamellen belegten Aussenfläche der nächstinneren Betonlamelle hergestellt wird.
- 6. ^erfahren zum Herstellen eines Behältnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen im Abstand voneinander hergestellt und die Hohlräume zwischen den Lamellen nachträglich mit Beton ausgefüllt werden.7· Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füllstoffschichten zwischen den Betonlamellen Aussparungen für Spannglieder freigehalten werden*009834/0807Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681684879 DE1684879C3 (de) | 1968-01-20 | Behältnis aus Spannbeton und Verfahren zu seiner Herstellung | |
FR1598138D FR1598138A (de) | 1968-01-20 | 1968-12-26 | |
ES362088A ES362088A1 (es) | 1968-01-20 | 1969-01-03 | Un procedimiento para la construccion de una estructura contenedora de hormigon armado o de hormigon pretensado, en especial para reactores nucleares o para el almacenamiento de sustancias explosivas. |
GB1257863D GB1257863A (de) | 1968-01-20 | 1969-01-10 | |
ES380268A ES380268A1 (es) | 1968-01-20 | 1970-06-01 | Disposicion de estructura contenedora de hormigon armado o de hormigon pretensado, en especial para reactores nucleareso para el almacenamiento de sustancias explosivas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681684879 DE1684879C3 (de) | 1968-01-20 | Behältnis aus Spannbeton und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684879A1 true DE1684879A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1684879B2 DE1684879B2 (de) | 1976-11-04 |
DE1684879C3 DE1684879C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES380268A1 (es) | 1975-08-16 |
GB1257863A (de) | 1971-12-22 |
ES362088A1 (es) | 1971-05-01 |
DE1684879B2 (de) | 1976-11-04 |
FR1598138A (de) | 1970-06-29 |
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