DE1684169A1

DE1684169A1 - Schnellspannmutter fuer Schalungsspanner

Info

Publication number: DE1684169A1
Application number: DE19661684169
Authority: DE
Inventors: Ulrich Baumann
Original assignee: STUHLER ANTON
Current assignee: STUHLER ANTON
Priority date: 1966-11-24
Filing date: 1966-11-24
Publication date: 1969-11-06
Also published as: FR1555727A; CH471299A

Description

Schnellspannmutter für Schalungsspanner.

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter für Schalungsspanner. Die letzteren bestehen Üblichermeise aus einer Gewindespindel mit unempfindlichem Rundgeuiinde, die in einer mit einzugießenden Abstandshülse durch die Schalung gesteckt wird und sich auf der einen Schalungsaußenseite mit einem verbreiterten Kopf abstützt, ferner aus einer sich gegen die andere Schalungsaußenseite legenden Traverse oder Unterlagsscheiba, durch die die Gewindespindel mit ihrem Geu/indeabschnitt greift, und einer auf die Gewindespindel zu schraubenden Spannmutter, die sich gegen die Traverse legt.

Es ist bekannt, solche Spannmuttern als Schnellspannmuttern auszubilden. Eine bekannte Ausführungsart besteht aus einem geschlitzten, einzelne füutternsegmente bildenden Geu/indeeingriffsteil mit vorderem Außenkonus, über den es mittels eines an der Traverse sitzenden Innen.konuases beim Festspannen zusammen und

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in die Gewindegänga gedrückt cardan kann, ferner aua einen über die ßlutternsegmente achiebbaren Spannring und einen «it dan Segmenten verbundenen Sachakentkörper. Oieaa Schnellepann— mutter kann Über das Ceeiindeande der Gewindespindel gaatreift »erden bis zum Anschlag an der Traveree_t vo durch Verschieben dee Musseren Spannringes die IButternaegmente zun Eingriff in dae Gewinde gebracht «erden. Diese bekannte Lösung besteht beispielsweise sua 4 Teilen, die sorgfältig bearbeitet eein mtlaaen und entsprechend empfindlich sind. Auch das Spannen und Läsen dieser Schnellapanninutter erfordert einige Sorgfalt, die bei Bauarbeiten oft nicht gegeben ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche Schalungespanner eine Schnallepannmutter zu schaffen, die beeondora robust und einfach ist, leicht gehandhabt Barden kann und eua wenigen Teilen besteht, die auf einfache Art unverlierbar zusammengehalten werden kSnnan· Zu diesem Zeack sind erfindungagem&ss in einem fflutternkürper in einer die Spannopindol aufnahmenden Bohrung auf der einen Umfangehälfta ein Gevindcmbechnitt ' und dam gsganübar auf dar anderen Unifangshälfte eine das freie Durchstecken dar Spindel gaetattonds Ausnehmung mit einem nach dem Durchstecken und Einrasten in den Geoindogängen einzuschiebenden Au3gloichestück engeordnet· Dadurch wird ermöglicht, die (Kutter ohne Umdrehung bis zu der Traveree oder einer anderen Unterlage des Schalungeepannera vorzuschieben, tsorauf das AueglbichaetUck in dia oreähnta Auenehnsung geschoban ulrd« Dadurch wird die GeuindehSlfte daa Rutternkörpere veronlasst, in die Gewindespindel einzugreifen. Ea genügen dann einige leichte

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Uftdrehungen und dia flutter aitzt feat* Zu diete« 2«aek let dar HutterlcSrpar «ueson alt eine· Sechekant vorsehen· Zum LOaen dar flutter genQgon ebenfeiIe einige «eniga Uadrohungen· Denn «ird dae Auegleieheatuck zurückgezogen und dia flutter kann apielend leicht von dar Cealndeepindel abgezogen «erden.

Vorteilheftaraeiae hat dar HuttornkBrper axial anachllaeeend an die da« Caaindaabechnltt gegenQberliaganda Auenehnung eint grfiaeere Aueeparung zur Aufnahfte daa AueglelchsetUckee «ehrend dea Ourchateokene dar Gewindespindel, Oabal besitzt dea Aueglelchaatifck zaeckaflaaigaraaiae einen durpft einon.Llngeachlitz

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dee Butternkörpers greifenden Griff, der dae Auegleichestuck unverlierbar nit de· Butternkttrper verbindet. Dieser Lungeaohlitr dient zugleich als Führung für daa Au&gleicheetUok« Bei einer" bevorzugten AuefOhrungsert dar Erfindung bildet dsa AueglalcheetQck .ein Rohraagvent und die Ausnehmung und ggf· die anechllaeeende grttaaare Aueeperung eind entaprsehend bogenföralg. Des vordere Ende daa AuäglaichsatOokae und / oder ein* zelschen der Auenehaung und der anachlieeaanden Aueeperung vorhandener ( Abeetc eind zveckejflaaigarvelee ebgeechrttgt oder abgerundet·

In eelterer Auageeteltung der Erfindung hat der; Griff dea AuaglaicheetOckee Ober de· flutternkOrpe« «inen den Lftngeaohlitz: ; hai Bingeachoeane* AuagleichaatUck Oberdeckenden Anaatx. Oaalt •ird verhindert, daaa der Llngaeohlltz durch.Uhschteewkelt» r.fl. durch verachattete Betönaeaee» varatopft «ird. Ίη vorteilhafter Auegaetaltung dar unverlierbaren Verbindung zvlechen Aus·* glelcheetOok und flutternkfirper ist dar UUigeechlitz a« Ende

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dsa Mutternktirpere geechloaeen und der Griffanaetz etUtztalch dort bei herausgezogene« AuegleicheetOck ab. Xn leereingeschobensm Zustand etützteich des Ausglsichsstück auf einem Absetz ab» der zu beiden Selten zwlechen der GewindeabachnlttahMlfta . , und der gegenüberliegenden Ausnehmung auegebildet let· !

Die erfindungegemKeee Schnellepannmuttar besteht lediglich aua zwei robuetan Teilen, dia mit verhMltniamiaelg groben To« larenzan hergestellt werden können. Besondere vorteilhaft let, daee die beiden Teile unverlierbar zusanmenhHngan können und an dam aue dem luttarnkOrper ragenden Griff dae AusglsichsstOckes ohne welterae mit einem Werkzeug, z.B. dem zum Festepannan verwendeten SchrsubenschlUseel, fast angepackt werden kenn, indem dar Schraubenschlüssel zaiaehen Griff und Schalung oder Spannunterlage geeteckt wird, um des Ausglsichsstück zum Lösen der Butter hsrsuszuziehen. Zu diesen Zweck eteht dor Griff vorteilhafterwelee mittig von dem Aucgleichsstück ale axiel dezu auegerichtetes Flachstück ab·

•eitere Einzelheiten und Vorteile dar Erfindung ergeben eloh aus der folgenden Beschreibung einee in der Zeichnung aqhametiech dargestellten Aueführungsbeiepielee. Debei zeigern . Fig. 1 eine erfindungsgemüsss Schnellepannmutter in Vorderanaicht mit in Spennetellung geechobenem Aueglelcheetüok, von der Traverse des Schslungespsnnere aus gesehen, Fig. 2 eine Stirnaneicht auf das zu Fig· 1 entgegengeeetzt lie-. gende Stirnende der nutter mit eue der Spennetellung gezogenem AuegleichsetOck und

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fig· 3 oinon Längsschnitt lüngo dos Linie XIX-XZI in Fig. 2.

Dia mit unempfindlichen Rundgouinda versehene Gewindespindel des Scholungsspanners ist in do? Zeichnung strichpunktiert angedeutet und nit 1 bezeichnet· Dia dargostollte Schnellspannmutter besteht aus einem ffluttarnkörpor 2 und ei η am Ausgleichestück 3· Der Rluttornkörpor 2 ist mit einen Aussonuierkant oder -sochskant 4 und einer Bohrung S zum Durchstecken tier Geöinde- ™ spindel 1 vorsehen· In der Bohrung besitzt er einsn Gsöindeabcchnitt 6 eines Halbgemindcs, das sich um fast den halben Innenumfsng der Bohrung und über etwa die Hälfte der Längs des fliuttornkörpara erstreckt. Dieser Ge&indoabschnittshälfto 6 ge-QcnUbor liegt eins über die andere Umfangshälfts sich erstrekkondo Ausnehmung 7, die so gross ist, dass zwischen ihr und der Gouindeabschnittsh&lfto 6 die Gewindespindel 1 ungehindert durchgesteckt cordon kann· Zu diesem Zweck können die Enden der halben Ggüindogänge bei 8 etutas abgeschrägt sein· i

Das AusgleichsstQck 3 besteht aus einem Rohrsegment mit in der (!litte abstehendem, als Flschstück ausgebildetem Griff 9. Das Rohreegmsnt ist eo stark» dass» Brenn es in die Ausnehmung 7 geschoben ist, die Gewindespindel 1 in die Geutindeabschnittshälfte £ dos tfluttornkörpora 2 eingreift und oben durch das AusglsichestQck 3 mit etwas Spisi (z.B. 1/1Q ram) abgestützt wird. Da sich das Spanngowindo nur um den halben Umfang erstreckt, utird der Goufindeobschnitt ettua doppalt so lang »ie bsi üblichen Sechskantmuttern ausgebildet, also bei fil 12 z.B. otc/a 25 mm lang.

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RAD ORIGINAL

An die Ausnehmung 7 schliesat aich in Axialrichtung sine grusesro Ausoparung 10 en, dia das herausgezogene AusgloichsatGck 3 so üQit aufnimmt, daaa sin ungehindertes Durchstecken der Gewindespindel 1 möglich ist (ciehe Fig. 2 und 3). Zwischen dar Ausnehmung 7 und dor Aussparung 10 befindet sich ein abgerundeter Absatz 11· Desgleichen ist das vordere Ends 12 des Ausgleichastückes 3 abgerundet, damit es besser in die Ausnehmung 7 hinoinglaitet. Die Ausnehmung 7 und die Aussparung 10 sind entsprechend der Bogsnforra des Rohrsegnsnts des Ausgleichs— Stückes 3 bogenförmig. Zwischen der Ausnehmung 7 und den Geuindeabcchnitt 6 befindet eich auf bsidan Sexton ein Absatz 13, ouf oam sich das leereingeschobena Ausgloichsstück 3 abstützen kann (Fig. 1). Ein ähnlicher Absatz 14 ist zwischen der gröaseron Aussparung 10 und einer gegenüberliegenden, axial an die Geiuindeabschnittshölfte 6 anschlieesenden Bohrungshälfte 15 ausgebildet. Die letztere besitzt einen grössaren Radius οίο die Gewindespindel 1.

Zum Durchgriff des Griffes 9 ist in den fflutternkörper 2 ein Langsechlitz 16 oingafrSet, de? am hinteren Ende bei 17 oiedcr zugeschuieisst ist. Dieser Löngoochlitz dient zur Führung und unverlierbaren Halterung des Ausgleichastückec. Zu diesen Ziasck besitzt der Griff 9 Ober dem IButternkörper einen Ansetz 18, der aich bei herausgezogenem Ausgleichsstufe auf dem zugeechmeis— ten Schlitzende 17 abstützt und sich so isaifc erstreckt, daaa er bei in Spannstellung geschobenem Ausgloich3stUck den Lunge— schlitz 16 überdeckt.

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BAD

Nach dam Durchatackan dar Gavindeapindal 1 braucht daa AusgleicheatUok 3 lediglich aua dar Auaaparung 10 (Fig· 2 und 3) nach vor· na in dia Ausnehmung 7 (Flg. 1) geschoben zu »erden und varanlaaat daalt daa Ineinandergreifen der Gewindeglnga« Dann «lrd die lütter Ober den Auaeeneechekent 4 verdreht und festgespsnnt·

Ib Rahman dar Erfindung aind noch einige Abwandlungen dee gezeichneten AuefUhrungebeieplelee aBglioh« So könnte ζ»8. der Griff 9 an einer Lingaaeite des rohreeö%ntfürrcigen Ausgleiche- ™

etOckee 3 eitzen, um euf diese Ifeiae deeeen Her ο tollung eventuell zu vereinfachen. Ee besteht dann allerdings nähr die Gefahr einer Verkantung bein Zurückziehen oder Vorschieben. Bei dsM gezeichneten AuefUhrungsbelspisl ist der RluttsrnkBrper aus den vollen latoriel gearbeitet« Die Auenehnung 7 und dio Aussparung 10 sind eingefräst· Stett dessen kennte der HuttornkSrpsr lKnge der Absitze 13 und 14 aus zwei aitsinsnder verbundenen, z.B* verechweieeten odor durch eine luasere HUlee feet zueamnengeheltenen HBIften gefertigt eein. Auch »are es möglich, j anstelle der Auenehnung 7 und der Ober den Absatz 11 onschliee— senden grfieeeren Aussparung 10 eins einzige durchlaufend keil— föraige Ausnehnung vorzusehen und auch dos Ausglsichsstück 3 auf" seiner AuoeenflBcho entsprechend keilförmig zu gestalten. Gegenüber dioeen Abwandlungen hat sich jedoch das gezeichnete Aueführungsbeiapiel als besondere vorteilhaft und robuet gezeigt.

Die erfindungagooSaee Schnellspannmuttar ist insbesondere für Spannaplndeln nit I 12 bis ffi 24 Geiaindo vorgeoohon, jedoch lot

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ale auch für noch kleinere Gewinde geeignet. Dementsprechend let aia etwa 3 bia atwa 10 cm lang.

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Claims

Patentansprüche

1. Schnellspannmutter für Schalungsspanner, dadurch gekennzeichnet _f daß in einem Iflutternkörper (2) in einer die Spannspindel (1) aufnehmenden Bohrung (5) auf der einen Umfangshälfte ein Gewindeabschnitt (6) und dem gegenüber auf der anderen Umfangshälfte eine das freie Durchstecken der Spindel (1) gestattende Ausnehmung (7) ' mit einem nach dem Durchstecken und Einrasten in den Gewindegängen einzuschiebenden AusgleichastUck (3) angeordnet sind*

2. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Itlutternkörper (2) axial anschließend an die dem Gewindeabschnitt (6) gegenüberliegende Ausnehmung (7) eine größere Aussparung (10) zur Aufnahme des Auagleichsstückes (3) während des Durchsteckens der Gewindespindel (1) hat,

3. Schnellspannmutter nach Anspruch 2, dadurch ge· kennzeichnet, daS das Ausgleichsstück (3) einen durch einen Längsschlitz (16) des Mutternkörpers (2) greifenden Griff (9) besitzt, der das Ausgleichsstück (3) unverlierbar mit dem fllutternkörper (2) verbindet.

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4. Sohnellepannmuttar nach einem dor AneerQche 1-3, d ι d u t eh gekennzeichnet , daae das AüagleicheatOck (3) •In Rohreegnent bildet und die Ausnehmung (?) und ggf· die enaohlieaaende grfietfere Aueeperung (IQ) entsprechend bogen« fureig eind·

5« Schnellepannauttar nach eine» der AneprQoh· 2-4, d β -

d u r ο h gekennzeichnet * dees dee vordere ) Endο (12) dee AuagloicheetOckee (3) und/oder ein zwlechen der Ausnehmung (7) und der enechlieaoenden grSeeeren Aueeperung (10) vorhandener Absatz (11) ebgeeohr&gt oder ebgerundet eind·

6. Schnellapsnnautter nach einen dar AnaprQche S-S₉. dadurch gekennzeichnet » daee der Griff (9) des AuagleicheetUckee (3) Ober de« Butternkurpar (2) •inen dan LMngaechlitz (16) bei eingeschobenen Auegleich&etOck (3) Überdeckenden Aneetz (18) hat.

7. Schnellepannautt«? nach Anapruch S₉ dadurch gekennzeichnet , daaa der Llngaachlitz (16) am Ende dee lutternkörpere (2) (bei 1?) geeehloeeen iet und der Griffeneatζ (18) sich dort bei hereuegezogenea Auegleiehe- atück (3) ab»tOUt.

8» SehnalXepannnutte* nach einen der Ansprüche 3-7, de«

durch gekennzeichnet » deae der Griff (9) nittig von de« AuegleiohaatQck (3) el· axial dazu ausgerichtetes FlachatQck absteht·

— ·■ —

9, Schnellepennautter naeh alnaa dar Anspruch· 1-8» d a durch gekennzeichnet , daaa zalaehen dar Gaalndeabachnlttahllfta (6) und dar gegenüberliegenden A'uanehaung (7) zu baidan SaItan aln Abeatz (13) euegeblldet let, auf daa aloh daa AuegleicheetQck (3) leeteingeeohoben abatOtzt· ·

10· Schnallapannsuttar naoh alnaa dar AneprUche 1-9, dadurch gekennzeichnet _r deee zalachen dar Aueeperung (10) und einer gegenüberliegenden, eich an dia Cealndaabachnlttahilfta (fi) axial anechlleeeanden Bohrungehlirte (15) su baidan Saiten aln Abeetz (14) euegeblldet let, auf daa aleh daa AuaglalehaatUck (3) harauegezogan ebetatzt.

11· Schnellepennautter nach eine· dar Aneprücha 1-10, d a duroh gekennzeichnet _f daaa dar Caalndaabechnitt (6) et*« doppalt eo lang euegebildet let ale bal üblichen Sechekentauttern (z.B. bal ■ 12 ataa 25 aa lang)·

12· Sohnallepannauttar naoh alnaa dar AneprQohe 1-11, dadurch gakannzalchnat , daaa dar lutternkSrpar (2) vorzugevelee lSnga dar Abeltze (13 und 14) aua alteinander verbundenen, ζ.8· verechaeleeten oder duroh eine lluaaara HQlee feet zueemengehaltenen HIl ft en gefertigt let.

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