DE7602125U1 - Wiedergewinnbare schalung fuer den verankerungsbereich von spanngliedern fuer spannbeton - Google Patents

Wiedergewinnbare schalung fuer den verankerungsbereich von spanngliedern fuer spannbeton

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DE7602125U1
DE7602125U1 DE19767602125 DE7602125U DE7602125U1 DE 7602125 U1 DE7602125 U1 DE 7602125U1 DE 19767602125 DE19767602125 DE 19767602125 DE 7602125 U DE7602125 U DE 7602125U DE 7602125 U1 DE7602125 U1 DE 7602125U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PAT K XTAN W Λ LT K DIPL.-INU. Γ. STOKPKL · DU'L.-I N<i. W. (H)LLWITZKK 1) I PL.-l X(J. F. W. MOLL
β74 LAN DAlVPFALZ AM 8CHt1TZEXH)IK
TKL. 0 6341 /3OWl, BO :>fl · TKLEX 4R.1 .1:13 POSTSCHECK: 67 Ι,ΓΠΒΙΓ, S HAP E N 21502-676 · RANKl HEFTSCHE Ε.ΊΝΚ «74 1,AN HA Γ - ΙΜΛ 1.7.
26. Januar 1976
Va. Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
" Wiedergewinnbare Schalung für den Verankerungsbereicih von Spanngliedern für Spannbeton "
Die Neuerung betrifft eine wiedergewinnbare Schalung fur den Verankerungsbereich von verrohrten Spanngliedern für Spannbeton mit nachträglichem Verbund, mit ei^m an den einbetonierten Verankerungskörper anzuschließenden und an der Schalung zu befestigenden, kegelstumpfmantelförmigen, sich zur Anspannseite hin erweiternden Aussparungstopf.
Bei einer bekannten Schalung dieser Art wird dor am Spann kopf anliegende Aussparungstopf an einem Halterohr be festigt, das durch die Schalung hindurchgestockt und on der Aussenseite der Schalung mit einer Mutter befestigt wird (DT-GM 7.042.928). Um den Spannkopf in unterschied liehen Winkelstellungen zur Schalung befestigen zu können, sind äussere und innere Winkelausgleichsringe mit kugel -
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kalottenförmiger Oberfläche vorgesehen, die aussen und innen an der Schalung anliegen und gegen die der Aus sparungstopf einerseits und die Haltemutter andererseits verspannt werden.
Bei der Verankerung von Spanngliedern bestehen aber über die Einhaltung von bestimmten Winkelstellungen der Ver ankerung zur Schalungswand hinaus weitere Probleme. So muss beispielsweise bei Spanngliedern für Spannbeton mit nachträglichem Verbund, bei denen die Spannglieder während des Einbringens und Erhärtens des Betons längsbeweglich gehalten und die verbliebenen Hohlräume nachträglich mit Zementleim injiziert werden, ein einwandfreier und dichter Anschluß der die Spannglieder auf ihre Länge umgebenden Hüllrohre über die Verankerungskörper an die Schalungs teile erreicht werden, die in der Aussenfläche des be treffenden Betonbauteils den Raum freihalten, um später die Spannpresse zum Spannen der Spannglieder ansetzen zu können. Mehrteilige Spannglieder wie z.B. Bündel, Litzen oder dergleichen, benötigen im Verankerungsbereich einen grösseren Raum, als im übrigen Bereich, so dass trompetenartige Erweiterungen der Aussparungen zum Anspannende hin notwendig sind. Schließlich werden Spannglieder unterschiedlicher Spannkraft verwendet, die auch einen unterschied liehen Platzbedarf haben. Schließlich sollten diese Teile, da sie oft recht aufwendig herzustellen sind, wiedergewinnbar sein.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine wiedergewinnbare Schalung für den Verankerungsbereich solcher Spannglieder zu schaffen, die unter verschiedenen Winkelstellungen an die Schalung anzuschliessen ist, die sich für möglichst viel verschiedene Spannglieder und unterschiedlich geformte Verankerungskörper einsetzen lässt und die auch einen Anschluß an Hüllrohre
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mit verschiedenen Durchmessern erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Schalung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass der Aussparungstopf sich in einen rohrförmigen Ansatz fortsetzt, der den Verankerungskörper durchdringt und an dem ein rohrförmiges Übergangsstück zum Anschluß an das Hüllrohr des jeweiligen Spanngliedes ansetzbar ist.
Im Übergangsbereich zwischen dem Augparungstopf und dem Ansatz kann eine Schulter gebildet sein, die eine Ab Stützfläche zur Anlage an dem einzubetonierenden Verankerungskörper aufweist.
Zweckmässig verjüngt sich der Ansatz in Richtung zu dem Übergangsstück hin schwach konisch. Das Übergangsstück ist mit dem Aussparungstopf zweckmässig formschlüssig, aber lösbar, verbunden. Zur Verbindung kann ein Bajonettverschluß vorgesehen sein.
Das Übergangsstück kann sich vom Aussparungstopf weg schwach konisch verjüngen. Es kann auch an dem im Aus sparungstopf abgewandten Ende nach unterschiedlichen Durchmessern abgestufte Anschlußstutzen für Hüllrohre verschiedener Durchmesser aufweisen.
An dem rohrförmigen Ansatz des Aussparungstopfes kann ein Anschluß für einen Injizier- oder Entlüftungskanal angeordnet sein.
Der Aussparungstopf selbst kann mit einem Innengewinde versehen sein.
Aussparungstopf und/oder Übergangsstück bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
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Dor Ausspnrungstopf nach der Neuerung ist so auscjohi Idet , dass or in verschiedener Neigung nach Art eines Kegel schnittos in runde Öffnungen der Schalung eingepasst werden kann. Im Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Aus ~ sparungstopf und dem rohrförmigen Ansatz ist eine Schulter gebildet, an die sich bei der Montage der einzubetonierende Verankerungskörper anlegen kann.
Die Anpassung an Spanngliedgiieder mit unterschiedlicher Zusammensetzung und für verschiedene Spannkräfte und Hüll— rohrdurchmesser geschieht durch das Übergangsstück, mittels dessen verschiedene Aussparungstöpfe mit Hüllrohren ver schiedener Durchmesser verbunden werden können. Der Aus --
] sparungstopf und das Übergangsstück haben glatte Aussen -
[ wände, so dass sie nach dem Erhärten des Betons leicht
gezogen werden können. Der Aussparungstopf weist ein Innengewinde auf, in das ein Werkzeug zum Ziehen des Topfes eingeschraubt werden kann. Aussparungstopf und Übergangs stuck bestehen zweckmässig aus Kunststoff und sind im Spritzgußverfahren hergestellt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ' zeigen:
: Fig· 1 einen Lungsschnitt durch eine Schalung nach
der Neuerung mit einem glockenförmigen Ver j
• ankerungskörper,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit Ankerplatte,
Fig. 3 in grösserera Maßstab das dem Anspannende
abgewandte Ende des Übergangsstückes und die
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Fig. 4 bis 6 Beispiele von Schalungen fiir Spann glieder verschiedener Zusammensetzung und verschiedener Spannkraft.
Die neuerungsgemässe Schalung besteht aus einem Aussparungs topf i und einem Ansatzstück 2, die formschlüssig aber lösbar miteinander verbunden sind. Die Verbindung 3 kann aus einem Bajonettverschluss, einem Gewinde oder dergleichen bestehen. Der Aussparungstopf 1 bewirkt die Verbindung zur Schalung 4 und den Abschluss der darin vorgesehenen Öffnung. Am jen seitigen Ende 5 des Übergangsstückes 2 ist ein Hu1. ohr 6 angeschlossen, welches das - nicht dargestellte - spannglied auf die ganze Länge umgibt und längsbeweglich erhält.
Der Aussparungstopf 1 besteht aus einem äusseren, kegel stumpfmantelförmigen Teil 7, das in einen fast zylindrischen Ansatz 8 übergeht. Am Übergang ist eine Schulter 9 gebildet, an die sich der Verankerungskörper 10 anlegt. Zur Verbindung des Verankerungskörpers 10 mit dem Aussparungstopf 1 sind Schraubenbolzen Ii vorgesehen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bes+eht der Verankerungskörper 10 aus einem Glockenring 12, der zum luftseitigen Ende hin eine eingezogen ausgebildete Auflagerfläche 13 besitzt. Diese Auflagerfläche 13 legt sich an eine entsprechend ausgebildete Fläche des Aussparungs topfes 1 an. Nach dom Ziehen des Aussparungstopfes i mit dem Übergangsstück 2 dient diese Abstützfläche 13 als Widerlager für eine entsprechende Fläche 14 eines Anker kopfes 15, der mit Bohrungen 16 zum Durchstecken und Ver ankern der einzelnen Spannglieder versehen ist.
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Der Aussparungstopf 1 weist ein Innengewinde 17 auf, in das ein Werkzeug zum Ziehen des Topfes nach dem Betonieren eingeschraubt werden kann· Werkzeuge zum Ziehen können auch in die Bohrungen eingesetzt werden, die zuvor die Schrauben zum Verbinden des Ankertopfes 1 mit dem Verankerungskörper aufgenommen hatten.
Das Übergangsstück 2 besteht aus einem schwach konisch ver laufenden Rohr 18, das am Ende 5 mit nach unterschiedlichen Durchmessern abgestuften zylindrischen Ansatzstutzen zum Aufschieben der Hüllrohre 6 versehen ist. Dieses Ende 5 ist in Fig. 3 grosser dargestellt. Hier sind drei Ansatzstutzen 19, 19a und 19b gezeigt, auf die HUlirohre 20, 20a, 20b aufge schoben werden können.
Fig. 2 zeigt ein der Fig. 1 im wesentlichen entsprechendes AusfUhrungsbeispiel einer Schalung nach der Erfindung, bei der der einbetonierte Verankerungskörper aus einer Ankerplatte 21 besteht, die wiederum durch Schrauben 11 am Aussparungstopf 1 befestigt ist. Die Verankerungsscheibe 22 ist hier glatt zur Auflage auf der Verankerungsplatte 21 gestaltet. Das nachträgliche Injizieren des Spannglied kanals in dem Ansatz 8, dem Übergangsstück 2 und dem Hüllrohr 6 kann durch den Ankerkopf 15 hindurch odsr durch einen Schlauch 23 über eine Hilfsvorrichtung 24 erfolgen.
In den Fig. 4 bis 6 sind drei verschiedene Verankerungs typen dargestellt, die für unterschiedliche Spannglieder verwendet werden. Das Übergangsstück 2 ist hier jeweils gleich, während der Aussparungstopf la, Ib bzw. ic unterschiedliche Größe hat.
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Claims (10)

SchutzansprUohe
1.) Wiedergewinnbare Sohalung fUr den Verankerungs loereioh von verrohrten Spanngliedern fUr Spannbeton mit nachträglichem Verbund, mit einem an den einbetonierten Verankerungskörper anzuschließenden und an der Schalung zu befestigenden, kegelstumpfraantelförmigen, sich zur Anspannseite hin erweiternden Aussparungstopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungstopf (l) sich in einen im Durchmesser geringeren rohrförmigen Ansatz (8) fortsetzt, der den Verankerungskörper (lO) durchdringt und an dem ein rohrförmiges Übergangsstück(a) zum Anschluß an das Hüllrohr (β) des Spanngliedes ansetzbar ist.
2.) Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem Aussparungstopf (l) und dem Ansatz (8) eine Schulter (θ) gebildet ist, die eine Abstutzfläche zur Anlage an dem einzubetonierenden Verankerungskörper (10) aufweist«
3.) Schalung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ansatz (8) sich in Richtung zu dem Übergangsstück (2) hin schwach konisch verjlingt.
4.) Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsstück (2) mit dem Aussparungstopf (l) formschlüssig verbindbar ist.
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5.) Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung ein Bajonettverschluß vorgesehen ist.
6() Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsstück (2) sich in Richtung vom Aussparungstopf (l) weg schwaoh konisch , verjüngt.
7.) Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass das Übergangsstuck (2) an dem im Aussparungstopf abgewandten Ende nach unterschiedlichen Durchmessern abgestufte Anschlußstutzen (19, 19a„ 19b) für HUllrohre (20, 20a, 20b) verschiedener Durchmesser aufweist.
8.) Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass an dem rohrförmigen Ansatz (8) des Aussparungstopfes (l) ein Anschluß für einen Injizierbzw. EntlUftungskanal angeordnet ist.
9.) Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass derAussparungstopf (i) mit einem Innengewinde (17) versehen ist.
10.) Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungstopf (l) und/oder das Übergangsstück (2) aus Kunststoff bestehen.
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DE19767602125 1976-01-27 1976-01-27 Wiedergewinnbare schalung fuer den verankerungsbereich von spanngliedern fuer spannbeton Expired DE7602125U1 (de)

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