DE1683938B2 - Vorrichtung zum Schneiden von Ziegeln - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von ZiegelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Ziegeln, bestehend aus einer Schwenkvorrichtung
zum Schwenken der von einer Strangpresse abgeschnittenen Tonstränge um 90°, einer Schneidvorrichtung
und einer Vorrichtung zum Gruppieren und Abtransportieren der geschnittenen Ziegelrohlinge.
Bekanntermaßen führte die in der Ziegelherstellung immer weiter fortschreitende Automatisation zur
Schaffung verschiedener Anlagetypen zum Abschneiden des aus einer Strangpresse austretenden Tonstranges
und zum Gruppieren der aus dieser Schneidvorrichtung erhaltenen Formlinge längs paralleler Reihen,
um sie in dieser Anordnung auf in die Trockenvorrichtungen führende Transportmittel zu schicken.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 30 30 469) erfolgt die Bearbeitung
von schlauchförmigen Tonsträngen. Diese Tonstränge werden bei der Durchführung des Schneidvorganges
von Rollen in umlaufende Bewegung gesetzt, wobei ein feststehendes Schneidmesser den Umfang der jeweiligen
umlaufenden Tonstränge beaufschlagt und somit nach und nach den Schneie vorgang durchführt. Hierzu
ist es konstruktiv unbedingt erforderlich, die Tonstränge umlaufen zu lassen. Das erfordert einen erheblichen
konstruktiven Aufwand und zum anderen können sich unerwünschte Vejfprrnungen der Tonstränge «rgeben.
Für rechteckige Toijslrange ist diese bekannte Vorrichtung
nicht geeignet *;
Demgegenüber Biegt der Erfindung die Aufgabe zugründe,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine schnelle und rationelle automatische
Bearbeitung von rechteckigen Tonstrangstükken gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidvorrichtung mehrere, den stillstehenden
Tonstrang durchtrennende Schneiddrähte aufweist, daß die Schwenkvorrichtung zum Teil mit Nuten
versehene Rollen aufweist, wobei die Nuten Leisten eines auf einer lotrechten, drehbaren Welle angeordneten
Rahmens aufnehmen, durch welche die Tonstränge hebbar und nach Drehung um 90° wieder auf die Rollen
absetzbar sind, und daß die geschnittenen Ziegelrohünge von einer an der Schneidvorrichtung angeordneten
Schubvorrichtung zum Abtransport auf Rollen schiebbar sind.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß eine sehr produktiv arbeitende Vorrichtung geschaffen wurde, welche
speziell zur Bearbeitung von rechteckigen Tonstrangstücken geeignet ist. Dieses rechteckige Tonis
strangsUhk, welches auf der Schubvorrichtung vorrückt,
hat eine Länge, welche einem Mehrfachen der Länge der herzustellenden Ziegel entspricht. Dieses
Stück wird beschleunigt, um vom vorrückenden Tonstrang entfernt zu werden. Im Stillstand wird es gedreht
und schließlich mittels der Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiddrähten zerschnitten, wodurch
ein genauer Schnitt und eine wesentlich höhere Stundenproduktion erreicht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig.2,
und
F i g. 5 eine Stirnansicht der Anordnung von der Entladeseite gesehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Reihe von Rollen 1 (F i g. 1), welche von einem Elektromotor
2 über eine Elektrokupplung 3 angetrieben mit hoher Geschwindigkeit zu rotieren beginnen, sobald
ein aus der Strangpresse austretendes und vorher in einer Abschneidvorrichtung abgetrenntes Strangstück
einen Taster 4 berührt. Durch die Rollen 1 werden die aufeinanderfolgenden Strangstücke auseinandergerückt
und einer Ausrichtungsvorrichtung zugeführt.
Die Schwenkvorrichtung besteht aus einer Vielzahl von Rollen 5 mit Nuten 6 zur Aufnahme von Querleisten
eines auf einer vertikalen Welle 8 (Fig. 2) angeordneten Rahmens 7, welcher bei Beaufschlagung
eines Tasters 9 durch das sich vorschiebende Strangstück ein Anheben und Drehen des Rahmens 7 in die ir
F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage bewirkt.
Die Welle 8 wird von einem Zahnrad 10 angetrieben das Zahnrad greift in eine Zahnstange 11 (F i g. 4) ein
welche auf einer in einem ortsfesten Rohr 13 gleitbai angeordneten Stange 12 angeordnet ist. Das Rohr 1:
ist mit einem länglichen Ausschnitt geformt, durch wel
ehe das Zahnrad 10 mit der Zahnstange 11 in Eingriff
kommt
Das freie Ende der Zahnstange 11 ist niit einem Kopf
14 mit einem Langloch 15 ausgebildet, in welches ein von einem Hebel 17 getragener Zapfen 16 eingreift.
Der Hebel 17 ist über den Zapfen 18 an einem Festpunkt
der Konstruktion verbunden, während die Schubstange 19 den fest auf dem Hebel 17 abgeordneten
Zapfen 20 mit der mit der Scheibe 22 drehbaren Kurbel 21 verbindet Die Scheibe 22 wird über ein Kegelradpaar
24 angetrieben, und zwar mit Hufe der Welle 25 (F i g. 2), auf welcher die Scheibe 22 aufgekeilt ist.
Die Welle 8 wird von dem fest mit dem Rahmen 26 verbundenen Lager 25' abgestützt, wobei der Rahmen
26 im wesentlichen rechteckig ist und vertikale Arme
27 aufweist, mittels welcher er von Rollen 28 geführt wird.
Die auf der Welle 23 angeordnete Scheibe 29 nimmt in ihren diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen
30 die fest mit dem Hebel 32 verbundene Rolle 31 auf, wobei der Hebel über in 34 auf Zapfen gelagerte Winkelhebel
33 die vertikale Bewegung der Schubstangen 35 steuert, welche mit den Armen 27 des Rahmens 26
verbunden sind.
Sobald die Scheibe 29 ihre Drehbewegung in der durch Pfeil gekennzeichneten Richtung (F i g. 2) aufnimmt
und aus ihrer in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung eine halbe Umdrehung ausführt, werden, wie
ersichtlich, sowohl der Rahmen 26 als auch ά'& Welle 8
mit dem auf ihr lagernden Rahmen 7 angehoben, und zwar um die Strecke, welche zur Drehung des Rahmens
7 erforderlich ist. Nach vollendeter Drehung kehren sie wieder in die gegenüber den Rollen 5 tiefere Ebene
zurück.
Wenn das Strangstück in seiner neuen Ausrichtung durch die Drehung der Rollen 5 weiterbefördert und in
Reichweite der Schneidvorrichtung gebracht ist, bewirkt eine weitere halbe Umdrehung der Scheibe 29,
daß der Rahmen 7 angehoben und um 90° in einer nunmehr der ersten Drehbewegung entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, wodurch er in die in F i g. 1 vollausgezeichnete Ruhestellung zurückkehrt.
Ein entsprechend eingestellter Zeitgeber leitet diese Schwenkbewegung zur Rückführung des Rahmens 7 in
seine Ruhestellung ein.
Das durch die Drehung des Rahmens 7 neu ausgerichtete Tonstrangstück wird von den Rollen 5, welche
ständig rotieren können, zur Schneidvorrichtung geleitet.
Letztere umfaßt eine Vielzahl von Schneiddrähten 36 (F i g. 2), welche vorzugsweise geneigt angeordnet sind,
um eine Verformung der Tonmasse während des Schneidvorganges zu vermeiden, und von einem Paar
Armen 37 und 38 getragen werden, welche wiederum an ihren Enden mit Scheiben versehen sind, zwischen
welchen der Schneiddraht 36 gespannt ist.
Die Arme 37 und 38 sind an einem Gestell 39 angeordnet, welches über in lotrechten Stützen 41 eingreifende
Führungsrollen 40 vertikal verstellbar ist.
Die vertikale Bewegung der Schneiddrähte 36 wird von Schubstangen 42 gesteuert, deren Kurbeln 43 über
ein Zahnradpaar mit einem Motor 44 verbunden sind.
In Führungen im verstellbaren Gestell 39, welches die Schneiddrähte 3b trägt, ist eine Schubvorrichtung
45 horizontal gleitbar vorgesehen und schiebt die zügeschnittenen
Ziegelformlinge auf Rollen 46.
Die Bewegung der Schubvorrichtung 45 erfolgt über einen Elektromotor 47 (F i g. 3), welcher über eine
Zahnradübersetzung die Drehung einer Welle 48 steuert, deren beide Endzahnräder 49 mit fest mit der
Schubvorrichtung 45 verbundenen Zahnstangen 50 kämmen. Die Zahnstangeneinheit der Schubvorrichtung
45 läuft auf Rollen 51 (F i g. 2), welche auf mit dem beweglichen Gestell 39 fest verbundenen Zapfen drehbar
gelagert sind.
Die Bewegung der Schubvorrichtung 45 muß mit der der Schneiddrähte 36 synchronisiert sein, wobei darauf
zu achten ist, daß die Schubvorrichtung 45 ihre Vorschub- und Rückbewegung erst aufnimmt, nachdem die
Schneiddrähte 36 ihre Schneidarbeit ausgeführt haben und die in F i g. 2 voll ausgezeichnete Stellung einnehmen.
Die Rollen 46 werden in vorherbestimmten Abständen durch einen Elektromotor 52 über geeignete mechanische
Übersetzungen und zwischengeschaltete Elektrokupplungen in Drehung versetzt
In die Abstände zwischen diesen Rollen schieben sich umlaufende Riemen 53 und 54 (F i g. 5) ein, welche von
auf beweglichen Wagen 55 und 56 angeordneten Riemenscheiben getragen werden, wobei die Wagen auf
Rollen 57 und 58 auf einem vertikal beweglichen Gestell 59 laufen.
Fest mit dem Gestell 59 verbundene Vertikalstreben 60 und 61 werden durch Drehbewegung von Winkelhebeln
62 und 63 angehoben, wobei deren Drehung durch die über eine Kurvenscheibe 65 eingeleitete Schubbewegung
einer Stange 64 gesteuert wird.
Gemeinsam mit Scheiben 66 und 67 wird die Kurvenscheibe 65 in der jeweils mit Pfeilen in F i g. 5 angedeuteten
Richtung von einer Welle 68 angetrieben, welche über eine Übersetzung 69 mit dem Elektromotor 52 in
Verbindung steht.
Die Scheiben 66 und 67 steuern über jeweils auf ihnen angeordnete Zapfen 70 und 71 die Winkelverschiebung
von Hebeln 72 und 73, durch welche die Horizontalbewegung der Wagen 55 und 56 auf dem Gestell 59
erfolgt.
Die Eingriffbewegung der Riemen 53 und 54 in die Rollen 46 erfolgt gleichzeitig mit dem Anheben des
Rahmens 59, wodurch folglich auch die auf den Rollen 46 befindlichen Ziegelformlinge hochgehoben werden.
Auf Zaplen an den Wagen 55 und 56 angeordnete Zahnräder 74 und 75 greifen während der Eingriffsbewegung
in Zahnstangen 76 und 77 ein, welche fest mit dem Rahmen 59 verbunden sind. Die Zahnräder 74 und
75 drehen sich mit den Treibscheiben der Riemen 53 und 54, wobei ihr Durchmesser jedoch kleiner ist als
der der Riemenscheiben.
Wie ersichtlich bewegen sich die Riemen 53,54 während
ihrer Eingriffsbewegung in die Rollen 46 in die durch Pfeile 78 und 79 jeweils angezeigte Richtung, und
zwar mit einer gegenüber der Eingriffsbewegung der Wagen 55 und 56 in die Rollen 46 höheren Geschwindigkeit,
wodurch sich eine entsprechende Verschiebung der auf den Rollen befindlichen Ziegelformlinge nach
außen ergibt. Die Formlinge werden also in gleichförmigen Abständen auseinandergerückt. Nach erfolgter
Eingriffsbewegung senken sich die Riemen 53 und 54 zusammen mit dem Rahmen 59 und kehren in die in
F i g. 5 voll ausgezeichnete Ausgangsstellung zurück.
Die Rollen 46 nehmen unmittelbar darauf wieder ihre Drehbewegung auf und führen die zugeschnittenen
und voneinander entfernten Ziegelformlinge den nachfolgenden Bearbeitungsstufen zu.
Hierzu 4 Blatt. Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:: 1. Vorrichtung zum Schneiden von Ziegeln, bestehend aus einer Schwenkvorrichtung zum Schwenken der von einer Strangpresse abgeschnittenen Tonstränge um 90°, einer Schneidvorrichtung und einer Vorrichtung zum Gruppieren und Abtransportieren der geschnittenen Ziegelrohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung mehrere, den stillstehenden Tonstrang durchtrennende Schneiddrähte (36) aufweist, daß die Schwenkvorrichtung zum Teil mit Nuten (6) versehene Rollen (5) aufweist, wobei die Nuten (6) Leisten eines auf einer lotrechten, drehbarer; Welle (8) angeordneten Rahmens (7) aufnehmen, durch welche die Tonstränge hebbar und nach Drehung um 90° wieder auf die Rollen (5) absetzbar sind, und daß die geschnittenen Ziegelrohlinge von einer an der Schneidvorrichtung angeordneten Schubvorrichtung (45) zum Abtransport auf Rollen (46) schiebbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiddrähte (36) der Schneidvorrichtung von einem vertikal verstellbaren Gestell (39) getragen sind, auf welchem die Schubvorrichtung (45) gleitbar angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Gruppierung der in der Schneidvorrichtung zugeschnittenen Ziegelrohlinge aus einer Reihe von umlaufenden Riemen (53,54) besteht, welche von auf einem vertikal beweglichen Gestell (59) gleitbaren Wagen (55, 56) getragen sind, wobei die Riemen (53, 54) in die Abstände zwischen den drehbaren Rollen (46) eingreifen, etwas anhebbar s-nd und oberhalb der Rollen (46) in der jeweils ihrer Eingriffsbewegung entgegengesetzten Richtung bei gegenüber der Eingriffsbewegung höherer Geschwindigkeit umlaufen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6662366 | 1966-11-26 | ||
IT6662366 | 1966-11-26 | ||
DEP0043175 | 1967-10-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1683938A1 DE1683938A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1683938B2 true DE1683938B2 (de) | 1975-05-22 |
DE1683938C3 DE1683938C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120335A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-09 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm | Verfahren und einrichtung zum bereitstellen von grossformatigen ziegelformlingen nach dem abschneider |
DE3226587C1 (de) * | 1982-07-16 | 1983-09-29 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Vorrichtung zum Schneiden von Ziegelformlingen aus einem Tonstrang |
DE3736640A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Elisabeth Gerwin | Kombinierte foerderanlage zum wenden von stueck- und sackgut |
DE4209809A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Systec Ausbausysteme Gmbh | Entladungssystem für Einkaufswagen |
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---|---|---|---|---|
DE3120335A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-09 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm | Verfahren und einrichtung zum bereitstellen von grossformatigen ziegelformlingen nach dem abschneider |
DE3226587C1 (de) * | 1982-07-16 | 1983-09-29 | C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren | Vorrichtung zum Schneiden von Ziegelformlingen aus einem Tonstrang |
DE3736640A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Elisabeth Gerwin | Kombinierte foerderanlage zum wenden von stueck- und sackgut |
DE4209809A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Systec Ausbausysteme Gmbh | Entladungssystem für Einkaufswagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1149877A (en) | 1969-04-23 |
AT283985B (de) | 1970-08-25 |
BE705144A (de) | 1968-03-01 |
US3529331A (en) | 1970-09-22 |
FR1540638A (fr) | 1968-09-27 |
ES345650A1 (es) | 1968-11-16 |
DE1683938A1 (de) | 1971-03-04 |
GR34674B (el) | 1968-06-05 |
CH461339A (it) | 1968-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |