DE1683863A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton,insbesondere von Verbundpflastersteinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton,insbesondere von Verbundpflastersteinen

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DE1683863A1
DE1683863A1 DE19671683863 DE1683863A DE1683863A1 DE 1683863 A1 DE1683863 A1 DE 1683863A1 DE 19671683863 DE19671683863 DE 19671683863 DE 1683863 A DE1683863 A DE 1683863A DE 1683863 A1 DE1683863 A1 DE 1683863A1
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DE19671683863
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Hermann Kuesel
Klaus Schneider
Wolfgang Dipl-Kfm Schneider
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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    • B28B13/022Feeding several successive layers, optionally of different materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton, insbesondere von Verbundpflastersteinen In der Herstellung von Elementen aus Beton oder ähnlichen flossen gibt es eine besondere Gruppe, die solche Elemente oder Steine umfaßt, die sich durch besonders genaue Einhaltung vorgeschriebener Abmessungen und Gütebedingungen auszeichnen. Derartige Bauelemente oder Steine sind z. B. sogenannte Verbundpflastersteine, die z. h. für Straßendecken oder Deichflächen verwendet werden und bei denen die einzelnen Steine aufgrund besonderer, von ebenen Flächen abweichenden Formen ineinandergreifen. Eine Straßendocke , dis aus derartigen Verbundpflastersteinen hergestellt ist, ver- eint praktisch die positiven Eigenschaften einer zusammenhängen-den Betondecke mit denjenigen einer Decke aus Natursteinen.
  • Wegen der Abweichung eines Teiles der Begrenzungswände dieser Steine von der Ebene und den besonderen Anforderungen, die an die
    M ß a ti Qk t und dis
    #IIfrie1'0n'"gitön'i gestellt werden, schien es bislang nur
    *öolich, solche Steine in der Weins zu fertigen, deß die Grund-
    Fläche der Form von einer größten, ebenen Fläche eingenommen wird. Trotz des großen Flächenbedars für die Fertigung und der damit gegebenen schlechten Ausnutzung der Fertigungseinrichtungen wurden bislang stets mit den üblichen, in flache Formkammern unterteilten Formen gearbeitet. Die bekannten flachen Formkammern für Verbundpflastersteine zeichnen sich durch einen ebenen Doden und durch Begrenzungswände aus, die im senkrechten Schnitt gerade sind.
  • Es ist bereits bekannt, für die Herstellung von Bauelementen aus Beton oder ähnlichen Massen Formen zu verwenden, die zerlegbar sind. So ist nach der Deutschen Patentschrift 809 530 ein Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Holzbeton oder ähnlichen massen bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu formende masse in eine dem Raumbedarf bei losem Einschütten angepaßte Form eingebracht und dann auf den Rauminhalt des fertigen Bauteiles, z. B. durch pressen, vorzugsweise durch rütteln, verdichtet wird, wonach die Form auf die dem Rauminhalt des fertigen Bauteils entsprechende Größe verkleinert und gegebenenfalls als Unterlage für weitere, auf sie aufzusetzendes später ebenfalls zu verkleinernde Formen benutzt wird. Die hierfür zu verwendende Form soll zur Herstellung einer darauf aufzusetzenden Form mit umklappbar angebrachten Wandteilen oder auch mit einsteck- und ausziehbaren Wandteilen versehen sein. Auch sollen Wandteile durch entfernbere, senkrecht zu ihnen stehende, gegebenenfalls für mehrere Formen gemeinsame Wandteils gehalten werden.
  • Nach der Deutschen Auslegeschrift 1 114 428 ist eins Vorrichtung bekannt, dis zum Herstellen vorgefertigter Betonrippen zum Auf- setzen auf Bstondeohstaina dient und bei welcher dar Fsrtigungs- boden gleichzeitig die Unterlage für eine Vielzahl von Betonrippen während des Abbindevorganges bildet und Trennmesser, die Breite der Betonrippen bestimmen. Weitere Merkmale dieser Vorrichtung sind, daß die Trennmesser in einer parallelen Schar auf dem Bertigungsboden angeordnet sind, auf den eine Oberform aufgesetzt wird, deren Boden entsprechend der Trennmesseranordnung Schlitze aufweist, durch die die Trennmesser nach Aufsetzen der Oberform hindurchgreifen und Unterteilungswände in der Oberform bilden.
  • In der Deutschen Auslegeschrift 1 167 245 ist eine Gießform beschrieben, die zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen, z. B. Betonschienen, dient. Diese Schienen weisen auf ihren senkrechten Längsflächen Einbuchtungen auf, so daß der überall gleiche senkrechte Querschnitt einer solchen Schiene im wesentlichen I-förmig ist. Zur Herstellung derartiger Elemente ist die Form mit Seitenwänden versehen, die bei Anheben des Formrahmens um am Boden der Form befindliche, parallel zu der Schienenrichtung 8erlaufende Drehachsen auseinanderschwenken.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von insbesondere Verbundpflastersteinen, die auf im wesentlichen parallel zur größten Auädehnung liegenden Flächen Unterschnitte bzw. Ausbuchtungen aufweisen, wobei für die Herstellung eine Mehrzahl von regelmäßig angeordneten Formkammern verwendet werden soll, aus denen Wandungsteile zum Zwecke des Ausschalens entfernbar sind; bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ebenso wie bei bekannten Verfahren vorgesehen, daß ein Verdichter in die Füllöffnung der Formkammern eingreifen kann. Während bislang die Fertigungshöhe dadurch begrenzt schien, daß an Verbundpflastersteine besonders' Anforderungen mit Bezug auf Maßhaltigkeit und Betongüte gestellt werden, ermöglicht die Erfindung eine größere Fertigungshöhe, bei welcher die einzelne Formkammer eine kleinere Grundfläche und der Formling eine gegenüber der bisherigen Fertigung größere Höhe aufweist, dadurch, daß zunächst die Formkammern gleichmäßig mit den Beton gefüllt werden, worauf verdichtet und ein etwaiger Füllüberschuß beseitigt und anschließend ausgeschalt wird.
  • Dabei empfiehlt es sich besonders, daß während des Verdichtens der etwaige Füllüberschuß aus dem eigentlichen Verdichtungsraum der Formkammern abgesondert wird. Ein Rest, der etwa auf der dem Verdichtungsstempel zugekehrten Fläche verblieben ist, wird durch Nachoearbeitung des entschalten Rohlings vor der Trocknung entfernt.
  • Gemä0 einem weiteren "Merkmal wird die Ausschalung in der Weise ausgeführt, daß Formteile in mindestens zwei zueinander winklig liegenden Richtungen auseinanderbbwegt werden. Weitere Merkmale des Verfahrens sind, daß d,ie Füllung aller Formkammern im wesentlichen gleichzeitig und ferner durch senkrechtes Fallen der Betonmasse in die Kammern geschieht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren steht offensichtl'.ch im Gegensatz zu der bisher üblichen Fertigungsweise, bei welcher es trotz faßhaltigkeit der Formsteine nicht so genau auf die Füllhöhe der einzelnen Formkammern ankommt, weil die Fertigungsfläche und dis zu ihr parallele Verdichtungsfläche die Oberseite bzw. Unterseite des Steines bildet, deren Abstand voneinander nicht die Verlegungseigenschatten beeinflußt, die durch den Umriß des Steines gegebeäi sind. Bei dsm bekannten Verfahren wird im übrigen auch so ge-
    arbeitet, daC üar Beton mittels eines Füllwagens seitlich über
    die Formkammern geschoben und dabei mit stark waagerechter Kom-
    ponente in die Formkammern von oben, hineingeschoben und geschleu-
    der- wird, so :-- die Formkammern
    nacheinander gefüllt und durch das Nachschütten der Inhalt der Formkammern, die der waagerechten Bewegung des Füllwagens zun:ichst liegen, bereits in einem gewissen Ausmaß verdichtet wird, <nährend die Kammern, die von der Ausgangsstellung des Füllwagens am weitesten entfernt liegen, noch nicht einmal vollständig gefüllt sind. lm Gegensatz dazu werden die Formkammern nach der Erfindung gleiunzeitig gefüllt, und außerdem auch gleichmäßig; wegen der Einhaltung genauer fflaße ist jedoch zusätzlich noch vorgesehen, daß während des Verdichtungsvorganges ein Überschuß aus den Formkammern entnommen und außerdem ein geringfügiger Rest durch Nachbearbeitung des ausgeschalten dohlings vor dessen Trocknung entfernt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. hlierzu geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Beton, insbesondere von Verbundpflastersteinen, die auf im wesentlichen parallel zur größten Ausdehnung liegenden Flächen Unterschnitte bzw. ausbuchtungen aufweisen. Die Einrichtung hat eine Fertigungsfläche und einen darüber angeordneten, an der Unterseite offenen und in der Vertikalen verschiebbaren Formrahmen, der eine Unterteilung in einzelne Formkammern aufweist. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen mit einer bewegbaren Gruppe von Profilabschnitten versahen ist, die jeweils zumindest einen Teil einer Formkammerwand bilden, die sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie die größte Ausdehnung dar Formkammer erstreckt. Gemäß einem weiteren Merkmal wind die Profileinsätze durch ein quer dazu angeordnetes :loch verbunden, an dem eine hydraulisch betätigbare fiuwegungsvorrichtung angreift. fInch fier Erf indung werden dla Profileinsätze vorzugsweise in einer flichtune aus dem Formrahmen herausgezogen, die der Richtungsdes materialdurchlaufs durch die Einrichtung entspricht. Nach Herausziehen der Profileinsätze erfolgt die weitere Ausschalung in üblicher Weise dadurch, daß die zur Verdichtung mitverwendete Preßvorrichtung auf der Oberseite der Formlinge ruhen bleibt, während der Formrahmen aufwärts bewegt wird.
  • Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die herausziehbaren Profileinsätze Abschnitte von im wesentlichen senkrechten, im senkrechten Schnitt von einer Geraden abweichend geformten Begrenzungswänden bilden, Um eine einwandfreie Betätigung dieser Profileinsätze zu ermöglichen, ist nach einem weiteren ferkmal der Erfindung vorgesehen, daß die herausziehbaren Profileinsätze an fest mit dem Formrahmen verbundenen Abschnitten geführt sind und mit diesen zusammen volle Begrenzungswände bilden. Dabei weisen die Führungsabschnitte vorzugsweise schräg zur Wandnormalen gerichtete Stabiliaierungsfiächen auf, die mit entsprechend geformter Kanten der Profileinsätze zusammenwirken. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die Prifileinsätze beim raschen taktmäßigen Arbeiten ohne Schwierigkeiten in den Formrahmen eingeschaben bzw. aus diesem herausgez"""ogen werden können.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, aus den Profileinsätzen Wandungen für nebeneinanderliegende Formkammern zu bilden, die sich in der Form ergänzen. Falls bei der Verdichtung besonderer Druck aufgewendet wird, kann es sich empfehlen, die Profileinsätze so aus-zubilden, daß sie die Wandungen n®beneinanderliegsnder Kammern bilden, die symmetrisch zu einer senkrechten Ebene geformt sind. Bei dieser Ausführungsform wird zwar eine etwas schlechtere Haumausnutzung als bei der Unterteilung erreicht, bei solcher sich be-
    Formen
    nachharte Formkammern in der Form ergänzen. Die
    können jedoch in diesen Fall stabiler ausgeführt werden, was für bestimmte Fertigungsbedingungen, z. B. bei besonders großen Steinen, erwünscht sein kann.
  • Zum Füllen der Farmkammern mit der Fertigungsmasse wird im allgemeinen ein sogenannter Füllwagen verwendet. Dieser Wagen weist eine offene Bodenfläche auf und steht in der Ausgangsstellung auf einer Bodenplatte, deren höhe auf gleicher Ebene mit der Oberkante der auf der Fertigungsfläche stehenden Form liegt. Ein solcher Füllwagen wird zunächst mit Beton gefüllt und dann über die Form geschoben, wobei während des Varachysbevorganges in dis oben lffenen Formkammern nacheinander der Beton hineingeschoben wird. Für die Fertigung von Verbundpflastersteinen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kommt es besonders auch darauf an, daß die einzelnen Kammern gleichmäßig gefüllt werden, d. h., daß eine vorzeitige Füllung der dem Wagen am nächsten liegenden Formkammern vermieden wird, sonst würde das material in diesen Kammern durch die weitere Bewegung des Füllwagens bereits vorverdichtet, während die weiter entfernt liegenden Kammern erst teilweise gefüllt sind.
    Die erfindungsgemäße Einrichtung ist deshalb durch einen Füllwagen
    gekennzeichnet, dessen nach unten offene Bodenfläche durch eine
    ,Ralhe von nebeneinander schwenkfähig angeordneten länglichen
    @"appen im wesentlichen verschließbar ist. Vorzugsweise ist die
    Zahl der Klappen und ihre Anordnung gleich der Zahl und Anordnung
    :ton Formkammerreinen im Farmrahmens d. h. auch die. Breite der
    Klappen ist im wesentlichen gleich der Breite der Foymkammerreihen.
    )1e Klappen sind geä2 einem weiteren Merkmal um ihre Mittellängs-
    :Ichse gleichzeitig und gleichsinnig drehbar angeordnet. mit Hilfe
    dieser Einrichtung kön^al die einzelnen Faskammorn gl8ichzeitig
    und gleichmäßig mit dem Herstellungsmaterial beschickt werden. Die Gefahr, daß einzelne Kammern stärker als andere gefüllt und außerdem die Füllung noch vorzeitig durch darauf lastendes und darüber bewegtes material verdichtet wird, ist nach der Erfindung ausgeschlossen. Die Drehachsen der Klappen liegen derart, daß die senkrecht gestellten Klappen bei Rückbewegung des Formwagens als Abstreifer arbeiten.
  • Die Verdichtung der in die einzelnen Formkammern eingebrachten masse erfolgt mit einem senkrecht über dem Formrahmen verfahrbar angeordneten Bären, dessen Preßfläche den einzelnen Formkammern entsprechend in einzelne Stempelplattän unterteilt ist. Dabei weisen die einzelnen Stempelplatten des Bären Vorrichtun-
    das Entweichen
    gen auf, die überschüssiger Fertigungsmasse ermöglid-m
    Erfindungsgemäß bestehen diese Vorrichtungen zur Aufnahme überachüssiger Fertigungsmasse jeweils aus einer oder mehreren Üffnungen in jeder Stempleplatte, wobei über jeder Lffnung in dem
    oberhalb der Stempelplatte
    Bären ein freier, von; zugänglicher Raum vorgesehen ist.
    Bei Verdichtung mit eineR@ derartigen Bären weisen die Formlinge nach dem Entschalen an ihrer Oberseite kleine Erhöhungen in der Größe der in den Stempliplatten vorgesehenen Üffnungen auf.
  • Erfindungsgemäß ist der Formstation der Einrichtung eine Station mit einer Vorrichtung nachgeschaltet, die diese Erhöhungen beseitigt. Die Vorrichtung kann eine schnell rotierende Messerwalze oder ein horizontal schnell umlaufender endloser Draht, vorzugsweise ein sogenannter Kettenfräser, sein. Die Größe der Üffnungen in den Preßflächenabachnitten und der Rüttelvorgang bewirken, daß an sich nur Feinstteile der Mischung in diese Erhöhungen einwandern. Daher können die Erhöhungen verhältnismäßig leicht und mit den angegebenen einfachen Mitteln entfernt werden, so daß die Fläche des Formlings, die der Preßfläche zugekehrt gelegen hat, trotz der Öffnungen in der Preßfläche nach Passieren der Vorrichtung glatt ist. Gegebenenfalls kann die Nachbearbeitung der ausgeschalten Hohlinge noch einen Fegsvorgang einschließen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden `Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine für die erfindungsgemäße Einrichtung verwendete Form, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendete Form mit einer anschließenden Föder- und einer Putzvorrichtung, Fig. 3 eine der Darstellung in Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf die Schnittebene 3 - 3 der Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Form mit Verdichtungs- und Fülleinrichtungen, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erläuterung eines Füllvorganges, Fig. 6 einen Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung während des Vordichtungsvorgangss, Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung während des Beginns das Ausschalsns, Fig. 8 den in Fig. 6 dargestellten Teil dar Einrichtung nach dem Ausschalen, Fig. 9 eine der Darstellung in Fig. Ei entsprechende Draufsicht, wobei die Einrichtung jedoch mit einer abgewandelten Putz- vorrichtung arbaitat, Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung einer Abwandlungsform, Fig. 11 und 12 den fig. 1 und 3 entsprechende Darstellungen einer abgewandelten Ausführungsform der Profileinsätze, Fig. 13 und 14 den Fig. 11 und 12 entsprechende Darstellungen einer weiteren abwandlungsform, Fig. 15 eine achaubildliche Darstellung eines in einer Einrichtung nach Fig. 10 gefertigten Verbundpflastersteines, Fig. 16 einen Schnitt durch eine mit Steinen nach Fig. 15 hergestellte Decke, Fig. 17 eire Draufsicht auf eine mit.Steinen nach Fig. 15 hergestellte Decke, Fig. 18 eins schaubildliche Ansicht eines mit einer Einrichtung nac Fig. 13 und 14 hergestellten Verbundstein, und Fig. 19 und 20 den Fig. 16 und 17 entsprechende Darstellungen für den Stein nach Fig. 18.
  • Eine erfindungergsmäße Einrichtung, siehe Fig. 1 und 2, ist mit einem Formrahmen 10 versehen, die in einzelne Formkammern 12 unterteilt ist. Zu diesem Zweck sind innerhalb des i;ahmens 10 eine Gruppe paralleler Wände 14 durch von oben zum Teil in die Kammern hineinragende Wandabschnitte 16 starr miteinander zu einem Gitterwerk verbunden. Die Wandabschnitte 16 sind mit Stabilisierungsflächen 17a bzw. 17c oder "17d versehen. Außerdem sind an der einen Seite des Hahmens 1U in Verlängerung dfar Abschnitte 16 Führungen 18 vorgesehen.
  • Die Wandabschnitts 16, die nur zu sinum kleinen TeiL in die Formkammern 12 hineinragen, werden nach unten durch Prafileinsätze 20 zu vollen Ulandungen ergänzt. Die Profileinsätze 20 sind in dem dargestellten Beispiel Bleche, deren senkrechter Schnitt eine von einer Geraden abweichende Linie ist, im vorliegenden Beispiel ein Wellenprofil. Die Profileinsätze 20 sind durch ein Joch 22 an ihrem einen Ende miteinander starr verbunden. An dem Joch 22 greifen die Enden 24 von Kolbenstangen an, deren Halben in doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 26 verschiebbar sind. Die Hydraulikzylinder 26 sind starr, z. B. mit Hilfe von Blöcken 28, am R:hmen 10 angeordnet, und zwar derart, daß die Verschiebung der Profileinsätze genau in Richtung der mit den Stabilisierungsflächen 17 in Flucht liegenden Führungen 18, d. -. bei der dargestellten Husführungsform genau waagerecht, erfolgt.
    Das freie Ende jedes der Profils4.r?s-,ze 20 ist nach oben zu an
    der Kante 21 abgeschrägt. Die Oberkante der Profileinsätze :wird
    daher verstärk-'- «&*geführt, so daß die Führung der oberen Kante der
    Nrofileinsw@ eine ausreichende Stabilität auf der Unterkante der
    Profileinsätze ermöglicht. In Fig. ? sind die Profileinsätze 20
    schwarz dargestellt. Die schwarzen Flächen können gleichzeitig
    als Durchtriti=äffnungen in den tjuerwänden 14 au:fgefaßt werden,
    die im vorlie_i=nden Fall gerade und eben verlaufen.
    'Jei der Ausfü*-.Ä ungsform, die in Fig. 1 mit dem Profileinsatz 20c
    und der Unterkante 17c der Wandung$abschnitte 16 dargestellt ist,
    jat zwischen Profileinsatz 20c und dem Wandungeabschnitt 16 die Be-
    rtihrungsfläche 17c verbreitert und mit Bezug auf dis Wandungenorma-
    der Form
    i:j schräggestellt. Durch diese Maßn*rte wird dis Stabilität/verbes-
    vort. .außerdem ergibt sich eine bessere Abstützung das Profilein-
    satzes während des Verdichtungsvorganges. Bei jem :echt* in F; g.1
    dargestellten ßeispisl das Profileinsatzes 20d uni der Führungskan-
    te 17d ist die Berührungsfläche durch noch stärkere Abschrägung
    weiter
    verbreitert worden. Weitere Beispiele für derartige Stabilisierungskanten zeigt Fig. 11.
  • Zum Verdichten wird auf den Formrahmen 10 ein Bär gesenkt, der eine den Formkammern 12 entsprechende Unterteilung aufweist. In die einzlnen Formkammern greifen Stempelplatten 30 ein, die an Preßstempeln 34 angeordnet sind. Jede Stempelplatts weist eine oder mehrere Öffnungen 32a bzw. 32b auf, durch die hindurch beim Verdichtungsvorgang überschüssiges material in den über den Stempelplatten befindlichen, nach oben offenen Raum 35 eintreten kann. Unmittelbar an den Fertigungsraum anschließend, in welchem der Formrahmen 10 in der Senkrechten hin und her bewegbar angeordnet ist, ist in der erfindungsgemäßen-Einrichtung eine Fördervorri-ch-
    Stahlseilen
    tung 36 vorgesehen, die aus @F@rd@e@@l besteht, welche über
    Scheiben 38 laufen. Die Fördervorrichtung befördert nach dem Ausschalen die als Fertigungsunterlage dienenden Paletten 11, die mit den Formlingen besetzt sind, nach einer Putzvorrichtung 40. Im vorliegenden Beispiel ist die Putzvorrichtung 40 eine Messerwalze. Die Messer der Walze entfernen die kleinen Erhebungen von den Formlingen, wenn diese nach Verlassen der Formstation auf der Palette 11 unter der Messerwalze von der Fördervorrichtung 36 hindurchgeführt werden.
  • Fig. 4 und 5 zeigen die in der Einrichtung verwendeten Vorrichtungen zum Füllen eines Formrahmens 10, der auf einer Palette 11 steht, die auf dem Rütteltisch 56 liegt. An der von der Fördervorrichtung 36, 38 abgekehrt liegenden Seite des Formrahmens 10 ist ein Fülltrichter-42 angeordnet, unter dem ein Füllwagen 44 in der Waagerechten verfahrbar ist. Der Füllwagen 44-ist in einer Ebene verschiebbar, die der Oberseite des Formrahmens 10 entspricht. Der Füllwagen 44 weist einen an der Bodenfläche offenen Füllraum 50 auf. Unmittelbar über dem Boden des Füllraums sind längliche Klappen 46 in gleicher Zahl wie die Zahl der Formkammerreihen innerhalb des Rahmens 10 und parallel zu diesen Reihen angeordnet. Die Klappen 46 sind um Achsen 48 schwenkbar und schließen in waagerechter Lage den Boden des Rüllraumes 50 nach unten ab. Die Achsen 48 sind so weit über der offenen Bodenfläche des Füllraums 50 angeordnet, daß die Klappen 46 innerhalb des Füllraumes vollkommen senkrecht gestellt werden können, siehe Fig. a. In dieser Stellung reichen die unten liegenden Kanten der Klappen 46 bis zur Bodenfläche des Füllraumes 50 und dienen bei der Rückbewegung des Füllwagens 44 als Abstreifer.
  • Der Füllwagen 44 läuft auf einer Fläche 52. An dem von dem Formrahmen 10 abgekehrten Ende weist der Füllwagen 44 eine am Füllraum 50 erhöht angeordnete Platte 53 auf, die bei Verschieben des Füllwagens den Füllschacht 42 verschließt. Am Füllschacht 42 ist auch ein nach unten ragendes U1ech 54 angeordnet, das bis auf die F1ächE der Platte 53 reicht und für die Weiterbewegung von auf der Platte liegender Betonmasse in den Füllraum 50 bei Bewegung das Füllwagens sorgt
    Der Füllwagen wird aus dem Füllechacht 42 gefüllt, weicher die
    in Fig. 4 gezeigte Stellung hat. Aus dieser Stellung wird der
    Füllwagon durch nicht dargestellto litte! in die in Fig. 5 ge-
    zeigte Stellung versMoben$ bei welcher der FU! rauen 6U genau
    über der Formrahren 1G liogü. Ein Schwanen dar Klappen 46 und
    gleichzeetigo Erregung des hüttsltischae 56 eorgve iafir, daß
    das herstellungsmaterlei cue dom Füllraum in alle Formkammern
    gleichzeitig und gleichmäßig hineinfällt. Durch die 5chwenkung
    d an Eilo:#:rat###elfer; @;£, uircv dis f. r.k..i.ee:#c#ro uc,e Fi1.`Bü°auu:.#A !:e er-
    leichtert.
    Während dieser Zeit liegt der Füllschacht 42 über der Platte 53. Bei Rückbewegung des Füllwagens aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die nach Fig. 4 sorgt das Blech 54 dafür, daß die auf der Platte 53 .Liegende ti1asse in den Füllraum 50 gekehrt wird. Unter der Fläche 52 ist ein Förderraum, über den die feien Paletten 11' herangeführt werden. Die Palette 11' tritt an die Stelle der Palette 11, sobald ein Fertigungsvorgang beendet und die Palette 11 mit den darauf befindlichen Formlingen von der Fürdervorrichtung 36, 38 übernommen worden ist.
    Im Anschluß an die Füllung des Formrahmens 10 mit der Herstellungs-
    masse, siehe Fig. 5, fährt der Füllwagen wieder in die in Fig. 4
    dargestellte Stellung zurück und der Verdichtungsvorgang beginnt.
    Zu diesem Zweck werden die durch ein Joch 60 zu einem Bär ver-
    einigten Preistempel 34 an Führungen 56 abwärts auf den Formrah-
    men 1L gefa@rran. Aufgrund des ausgeübten Druckes und des Rüttel-
    vorganges, der durch e?ne Betätigung des Rütteltisches 56 ausge-
    löst wird, dringen die Stempelplatten 30 in die'einzelnen Form-
    kamTern ?2 ein. Aufgrund der gleichmäßigen Füllung der Formkam-
    mern iet gewährleistet., da0 das Eindringen der einzelnen Stempel-
    platten 30 überall gleichmäßig ist. Das Ausmaß des Eindringens der
    Stomtpe Ä.platten 30 .:.!°. die Farn;kammern 12 kann erfi nduregsgemäß als
    Steusiungsgräße ;verwendet, werden. Bislang wurde ein solcher Vor-
    gang dEr bekannten Ungenauigkeit der Erd-
    8c:lialt:.7-r und c°sY °-°@i.t @ferb?nden@-@ ungleichmäßigen Verdichtung in
    des eine heRtimmte Dauer dis Verdichtungs-
    vcr?n:iee eneeetzt wurde, Durch Ableuf der Für r:en Ve,#dicht.ungs-
    v@3r@@r@g angtt:@:>;Zeß t J!Lrrden dsr?r. die waitüzü b`n`ä-a@ auege-
    lös1. im Gegensatz dazu kann die erfIndungegemb,ße Einri,ht,jr#g mit
    eine-, Steuer eng srbeiteR, die von cer
    ded Stempel-
    platten 30 in die Formkammern 12 abhängt. Die Vereinigung der Preßstempel 34 durch das Joch 60 zu einem einheitlich bewegbaren Bären sowie die Entnahme des Füllüberschusses sorgen dafür, daß die Eindringtiefe in allen Formkammern gleich ist. Die Steuerung nach der Eindringtiefe wird mittels einer Fotozelle 64 und einer Marke bewirkt, die hier durch das Ende einer Stange 62 dargestellt ist. Sobald die Stange 62 die Fotozelle 64 freigibt, ist eine ausreichende Eindringtiefe erreicht und außerdem gewährleistet, daß alle Formlinge innerhalb einer im Formrahmen 10 hergestellten Serie praktisch gleiche Abmes$ungen haben. Dies ist besonders wichtig für Verbundpflastersteine, bei denen geringfügige Abweichungen von der vorgeschriebenen Breite und Länge bereits zu erheblichen Störungen in der vorgesehenen Verbindung führen können.
  • Mit Hilfe der Steuerung, die durch das Zusammenwirken der Fotozelle 64 und der von dem Ende der Stange 62 gebildeten marke erreicht Wird, wird der nächste Arbeitsschritt in der Einrichtung ausgelöst. Dieser SChriit besteht darin, siehe Fig. 7, daß die Profileinsätze 20 mit Hilfe der Hydraulikeinrichtung 26, 24 aus dem Formrahmen 10 so weit herausgezogen werden, daß die vorderen Enden der Profileinsätze 20 nur noch in den Führungen 18 stecken. Sodann wird in üblicher Weise entachalt, d. h. die Preßvorrich- , tungrtit den Stempelplatten 30 wird auf den Formlingen in der in Fig. 7 dargestellten Lage gehalten, während der Formrahen 10 mit ausgefahrenen-Profileinsätzen 20 hochbewegt wird, siehe-Fig.B. Sobald die Stempelplatten den unteren Rand des Formrahmens 10 erreicht haben, werden sie mit diesem zusammen wieder aufwärts bewegt. Die Formlinge sind dann aus der Form ausgeschalt und worden auf der Fordervorrichtung 36, 38 unter der Schutzvorrichtung 40 hindurchgeführt. Anschließend wird der Formrahmen 10 wieder abwärts gefahren und die Profileinsätze 20 wieder in den Formrahmen 10 eingeschoben, so daß die in Fig. 4 dargestellte Stellung wiederhergestellt wied.
  • Fig. 9 zeigt eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, bei welcher jedoch die Putzvorrichtung 70 im wesentlichen eine endlose Kettenfräse ist, die hier der Einfachheit halber als endloser Draht dargestellt ist, der um zwei Rollen läuft, von denen in Fig. 9 die untere angetrieben wird. Der Draht verläuft genau in der Höhe der Oberseite der Formlinge, so daß die über die Oberseite hinausragenden Erhebungen vom Draht beseitigt werden.
  • Eine im Vergleich zum Gegenstand der Fig. 2 bzw. 9 abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 10. Ein Formrahmen 110 ist bei dieser Ausführung dadurch in eine Mehrzahl von regelmäßig angeordneten Formkammern 112 unterteilt, daß eine Mehrzahl paralleler Querwände 114 und eine Mehrzahl von ebenfalls untereinander parallel liegender Wandabschnitte 116 derart miteinander verbunden sind, daß die Teile 114 und 116 sich unter einem geringfügig von einem rechten Winkel abweichenden Winkel kreuzen. Die von einem rechten Winkel abweichende Neigung der Teile 114 und 116 ist durch den schwarzen Keil 140 unter der Figur besonders dargestellt.
  • In Flucht mit den Wandabschnitten 116, deren Ausbildung im wesentlichen den Wandabschnitten 16 des zunächst besprochenen Beispiele entsprechen, liegen an der Vorderseite des Formrahmens 110 Führungen 118, durch die hindurch Profileinsätze 120 in den Formrahmen 110 eingeschoben worden, um die Wandabschnitte 116 zu vollen Wendungen der Formkammern 112 zu ergänzen. Die Profilein-sätze 120 sind durch sin Joch 122 derart miteinander verbunden, daß beiderseits an dem Joch 122 angreifende Kolbenstangenenden 124, die durch doppelt wirkende Hydraulikzylinder 126 betätigbar sind, ein gruppenweises Aus- und Einschieben der Profileinsätze 120 ermöglicht. Die Hydraulikzylinder 126 mit den Kolbenstangen 124 sind durch Blöcke 128 oder dergl. mittel parallel zu den Wandungsabschnitten 116 bzw. den Profileinsätzen 120 angeordnet.
  • Vor dem Formrahmen 110 liegt wieder eine Fördervorrichtung 136, auf der eine Palette 111 mit aus den Formkammern 112 entschalten Hohlingen unter einer Putzvorrichtung 170 hindurchwandert. Entsprechend der Ausbildung des Formrahmens 110 stehen die Rohlinge auf der Palette 111 in einer Anordnung aus schräg sich kreuzenden seihen.
  • Alle übrigen wesentlichen fiierkmale dieser Ausführungsform entsprechen dein zuerst beschriebenen Beispiel. Diese Ausführungsform hat verschiedene Vorteile. Dadurch, saß die Profileinsätze 120 und die (puerwände 114 geringfügig schräg aufeinander treffen, werden zufällig auftretende Ungleichmäßige Belastungen in einzelnen Formkammern jeweils an den nächsten Kreuzungspunkten aufgefangen und beeinflussen keine weiter entfernt liegenden Kreuzungspunkte. riußerdem ist mit Hilfe dieses Formrahmens die Herstellung eines lerbundpflastersteines möglich, der sich, wie weiter unten ausgeführt wird, durch besondere Eigenschaften auszeichnet.
  • Fig. 11 und 12 zeigen eine Weitere Ausführungsform der Erfindung. Während bei dem Formrahmen 1U die durch Einschieben der Profileinscitze 2l) tiercjƒr3to11ten Formkammern einsinnig ausgebildet sind, d. h. da0 benachbarte Formkammern sich an den aneinandergrenzenden Wänden in der Form ergänzen, sind bei der vorliegenden Auetührungsform die Profileinsätze 201 und 20 eo ausgebildet, saß die benactrbarten Formkammern 12` und 12" symmetrisch zu einer Wittelebene geformt sind. Die Querwände 14' des Formrahmens sind durch Wandabschnitte 16' bzw. 16" derart miteinander verbunden, daß ein starrer Rahmen entsteht. In diesen starren Rahmen werden die Profileinsätze 20' bzw. 20" eingeschoben, wobei die Querwände 14' entsprechende, in Flucht liegende Ausnahmungen aufweisen. Die Profileinsätze 20' bzw. 20°1 gleiten beim Ein- bzw. Ausschieben an den Stabilisierungsflächen 17' entlang. Die Einsätze 20' bzw. 20" können massiv ausgeführt sein. Die Flächen 17' sind im vorliegenden Fall schienenartig ausgebildet, so daß nicht nur während des Einschiebens eine sichere Führung, sondern auch eine einwandfreie Halterung der Profileinsätze während der weiteren Arbeitsgänge in der Einrichtung gewährteistet ist.
  • Der zum Verdichten verwendete Bär ist wiederum in einzelne, den Kammern 12' entsprechende Stempelplatten 30' unterteilt, die an Stempeln 34' befestigt sind. Die Stempelplatten 30' weisen Üffnungen 32' auf, über denen jeweils ein freier Raum 35' vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für einen Formrahmen mit einschiebbaren Profileinsätzten zeigen die Fig. 13 und 14. In diesem Fall wird ein Verbundpflasterstein mit sog. Wellenform auf der Wellung liegend hergestellt.®uch eine derartige Herstellung bringt noch gegenüber der bisher,üblichen Fertigung auf der größten ebenen Fläche einen Raumvorteil, der eine 10 - 50 %ige Erhöhung des Durchsatzes durch übliche Fertigungsautomaten ermöglicht. Eine weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Steine mit doppelter Verbundwirkung herzustellen; ein Pfofileinsatz 80 iot in diesem Fall mit den übrigen Profileinsätzen völlig ausgebildet. Dis Einsätze Werden wie die Einsätze 20 oder 20' über ein an einer Seite des Formrahmens angeordnetes Joch mittels Hydraulikzylindern eingeschoben bzw. herausgezogen. Entsprechend dem Bodenprofil, das von dem Profileinsatz 8o gebildet wird, weist der Preßstempel in jeder Stempelplatte 82 ein entsprechendes Profil auf, das mindestens eine Üffnung 84 zur Rufnahme überschießenden fiiaterials hat: Vorzugsweise sind 2 Üffnungen 85 in den tieferen Teilen der Stempelplatte 82 vorgesehen. Die die Stempel platten 82 haltenden Stempel 86 sind so ausgebildet, daß über den Öffnungen 84, 85 freier Raum ist, der die durch die Üffnungen 84, 85 hindurchtretende, überschießende fasse aufnehmen kann.
  • Die Formkammern werden@im übrigen vor t@vsten senkrechten Wandungen 88, 90 begrenzt, die fest mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Wie insbesondere Fig. 14 zeigt, erröglicht diese Ausbildung des Formrahmens und der einzelnen Formkammern, auch das --weite Seitenpaar mit einem Verbundprofil zu Formen. Während die senkrechten andungen E:>> C'ie Flächen für die Oberseite bzw. Unterseite des fertigen Steines darstellen, begrenzen die Wandungen 90 Flächen, welche beim fertigen Stein Seitenflächen sind. Diese Flächen können mit einem Profil ausgebildet werden' dessen Kamm- bzw. Tallinien 92 während der Formung senkrecht, jedoch beim fertigen Stein waagerecht unn damit parallel zur Oberfläche des fertigen Steines liegen, während die von dem Profileinsatz 80 bzw. der Stempelplatte 82 gebildeten Flächen mit Wellenprofil versehen sind, dessen Kamm-bzw. Tallinie am fertigen Stein senkrecht zur Oberseite liegt.
  • Fig. 15 - 1? zeigen Steine, die mit der Ausführungsform nach Fig. 10 hergestellt sind. In Fig. 15 ist deutlich der Winkel 140' und in Fig. 16 der Winkei 140" zu erkennen. Ein solcher'Stein ist, wie .Fip. 1? zeigt, besonders gut fÜr eine Verlegung auf Flächen geeignet, die stark in einer B4.chtung beansprucht werden. Fig. 18 - 2G zeigen Steine, die mit der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 hergestellt sind. Bei diesen Steinen ist ein Doppelverbund möglich, so daß der Zusammenhalt der Steine in der Fläche wesentlich besser als bei gewöhnlichen Wellenprofil-Verbundsteinen ist. Die Steine greifen sowohl auf den Flächen 94 bzw. 94', als auch an den Flächen 96 bzw. 96' ineinander.
  • Eine aus derartigen Steinen hergestellte Decke ist wesentlich stärkeren Beanspruchungen als eine Decke aus üblichen Einfach-Verbundpflastersteinen gewachsen.
  • Die Erfindung - Verfahren und Einrichtung - ist vorstehend mit Bezug auf sogenannte We]LtMprofilsteine beispielsweise erläutert worden. Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, für Steine, bei denen es bislang aus verschiedenen Gründen nicht, möglich schien, die Fertigung derart umzustellen, daß für die einzelnen Formen die Fertigungs- oder Grundfläche gegenüber dem bisherigen Verfahren erheblich verkleinert wird. Die Vorzüge der Erfindung gelten nicht nur für We1]Mprofilsteine, unter die Erfindung fallen z. B. auch solche Steine, bei denen das mit Ein- und Ausbuchtungen versehene Profil aus kleineren §eraden Strecken zusammengesetzt ist.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen von insbesondere Verbundpflastersteinen, die auf im wesentlichen parallel zur größten Ausdehnung liegenden Flächen Unterschnitte bzw. Ausbuchtungen aufweisen, unter Verwendung einer Mehrzahl von regelmäßig angeordneten Formkammern, aus denen Wandungsteile zum Zwecke des Ausschalens entfernbar sind, und eines Verdichterstempels, der in die Füllöffnung der Formkammern eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkammern zunächst gleichmäßig mit der Herstellungsmasse gefüllt werden, worauf in an sich bekannter Weise verdichtet und ein etwaiger Füllüberschuß beseitigt und ausgeschalt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verdichtens ein Teil des etwaigen Füllüberschusses entnommen und ein Rest, der etwa au,f der dem Verdichtungsstempel zugekehrten Fläche verblieben ist, durch Nachbearbeitung des entschalten Rohlinge vor der Trocknung entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausachalung Formteile in mindestens zwei zueinander winklig liegenden Richtungen auseinanderbewagt werden, 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formkammern im wesentlichen gleichzeitig gefüllt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung der Formkammern die Heretellungemasse senkrecht in die Formkammern rällt. 6.Einrichtung zum Herstellen von Verbundpflastersteinen und Bauelementen ähnlicher Größenordnung aus Beton, die auf eine im wesentlichen parallel zur größten Ausdehnung liegenden Flächenpaar Unterschnitte bzw. Ausbuchtungen aufweisen, mit einem in senkrechter Richtung offenen und in der Senkrechten verschiEbbaren Formrahmen, der eine Unterteilung in einzelne Formkammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß.der Formrahmen mit einer bewegbaren Gruppe von Profilabschnitten versehen ist, die jeweils zumindest einen Teil einer im wesentlichen parallel zur größten Ausdehnung liegenden Wand der Formkammer bilden, wobei die Fertigungs- oder Grundfläche der einzelnen Formkammern jeweils eine von der Fläche größter Ausdehnung des herzustellenden Steines verschiedene Fläche, vorzugsweise eine kleinste Fläche ist. 7.Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Profileinsätze Abschnitte von im wesentlichen senkrechten, im senkrechten Schnitt von einer Geraden abweichend geformten Begrenzungewänden bilden. 8.Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze in der durch den Durchlauf des lilaterials durch die Einrichtung gegebenen Fertigungsrichtung waagerecht aus dem Formrahmen harausziehbar sind. 9.Einrichtung nach Anspruch 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Profileinsätze an fest mit dem Formrahmen verbundenen Abschnitten geführt sind und mit diesen zusammen volle Begrenzungswände bilden. 10.Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß d:=A FUhrungesbachnitte schräg zur Wandnormalen gerichtete, ;.r. waagerechter Richtung eich erstreckend* Stabilisierungsflächen aufweinen, die mit entsprechend geformten Kanten der Profileinvätze zusammenwirken. 11. Einrichtung nach Anspruch 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze in ihrer Längsrichtung geringfügig von einem rechten Winkel abweichen, die im Formrahmen fest angeordnete Querwände kreuzen. 12. Einrichtung nach Anspruch 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Profileinsätze zur Führungskante hin schräg vorspringt und im eingeschobenen Zustand an der der Einschubseite gegenüberliegenden Seite des Formrahmens vorsteht. 13. Einrichtung nach Anspruch 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze Wandungen für nebeneinanderliegende Formkammern bilden, die sich in der Form ergänzen. 14. Einrichtung nach Anspruch 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze Wandungen für nebeneinanderliegende Formkammern bilden, die symmetrisch zu einer senkrechten Ebene geformt .sind. 15. Einrichtung nach Anspruch 6 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze durch ein quer dazu angeordnetes Joch verbunden sind, an dem eine hydraulisch betätigbare Bewegungsvorrichtung angreift. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch am Formrahmen außen angeordnete Hydraulikzylinder, deren freie Kolbenstangenenden am Joch angreifen. 17. Einrichtung nach Anspruch 6 - 16 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Fergigungsfläche ein an sich bekanntes, aus dem Formrahmen heraus bewegbares Ziehblech ist. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehblech waagerecht entgegengesetzt zur Gruppe der Profileinsätze aus dem Formrahmen herausziehbar ist. 19. Einrichtung nach Anspruch 6 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Formrahmen ein an sich bekannter Bär angeord-net ist, dessen Preßfläche,die den einzelnen Formkammern entsprechend unterteilt, aus einer Mehrzahl von Stempel-paltten besteht, die jeweils Vorrichtungen zur Aufnahme überschüssiger Fertigungsmasse aufweisen. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Öffnungen in den einzelnen Stempelplatten, über denen jeweils ein von oben zugänglicher Raum vorgesehen ist. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnete durch eine der Formstation nachgeschlatete Station mit einer Vorrichtung zur Entfernung der den Stempelplat.tenöffnungen entsprechenden Erhöhungen von den Formlingen. 22. Einrichtung, insbesondere nach einem der vorherghenden Ansprüche 6 - 21, gekennzeichnet durch einen Füllwagen, dessen nach unten offene Bodenfläche durch eine Reihe von nebeneinander schwenkfähig angeordneten Klappen im wesentli-chen verschließbar ist. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der länglichen Klappen gleich der Zahl dar Reihen von Formkammern in dem Formrahmen ist. 24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß dis Klappen um ihre Mittellängsachse drehbar ange- ordnet sind und im senkrecht gestellten Zustand als Abstrei- fer wirken. 25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 - 24, gekennzeichnet durch Steuerungsmittel, die in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Bären in den Formrahmen arbeiten. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Photozellensteuerung, die die Eindringtiefe ermittelt, wonach die Profileinsätze aus den Formkammern heraus- gezogen und der Formrahmen mit gezogenen Profileinsätzen gehoben wird, während der Bär in bekannter Weise die Formlinge aus den Formkammern drückt, worauf die Profilein- sätze zurück in den leeren Formrahmen bewegt und dieser wieder gesenkt wird. 27. Verbundpflasterstein mit ebener Oberfläche und einem Paar parallel zueinander verlaufender Wände, die die längsten Seiten des Steines begrenzen und eine Wallung oder ein ähnliches, die- Verbundverlegung ermöglichendes Profil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese längsten Seiten- wände gegen die von der Oberseite des Steines gebildete Ebene mit einem Winkel gestellt sind, der etwas von einem rechten Winkel abweicht. 28. Verbundpflasterstein mit ebener Oberfläche und mit einem Paar parallel zueinander verlaufender wände, die dis läng- sten Seiten des Steinen begrenzen und eine Wallung oder ein ähnlichen, die Verbundverlegung ermöglichendes Profil auf- weisen, dadurch gekennzeichnet, daß auch dis parallel zuein- ander verlaufenden Wände, welche die kurzen Seiten des Steines begrenzen, mit einer Profilierung versehen sind, deren Kamm bzs. Tal parallel zu der von der Oberseite des Steines gebildeten Ebene verläuft und im wesentlichen senkrecht zu dem Kamm bzw. Tal des Profils der längsten Seitenwände liegt.
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