DE1683580A1 - Vorrichtung zum Anbringen der Zarge,des Futters od. dgl. am Gewaende bzw,Gemaeuer,insbesondere bei Wohnungstueren - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen der Zarge,des Futters od. dgl. am Gewaende bzw,Gemaeuer,insbesondere bei Wohnungstueren

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Publication number
DE1683580A1
DE1683580A1 DE19671683580 DE1683580A DE1683580A1 DE 1683580 A1 DE1683580 A1 DE 1683580A1 DE 19671683580 DE19671683580 DE 19671683580 DE 1683580 A DE1683580 A DE 1683580A DE 1683580 A1 DE1683580 A1 DE 1683580A1
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DE
Germany
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walls
frame
slide
profile
lining
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Pending
Application number
DE19671683580
Other languages
English (en)
Inventor
Else Schaefer Geb Abendroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAEFER GEB ABENDROTH ELSE
Original Assignee
SCHAEFER GEB ABENDROTH ELSE
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Publication date
Application filed by SCHAEFER GEB ABENDROTH ELSE filed Critical SCHAEFER GEB ABENDROTH ELSE
Publication of DE1683580A1 publication Critical patent/DE1683580A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbrinben der Zarge, des Futters od.dgl. am Gewande bzw. Gemluer, insbesondere bei Wohnungstüren. Insbesondere bei Tiiren von Wohnungen und Zimmern besteht das Problem. der Anbringung der Zarge auf, Gewände bzw. Gem:uer der TUr besonders dann, wenn die Zarge aus einer gepressten Masse besteht, welche zur Simulierung einer Zarge aus Holz oder eines solchen Futters reit einer entsprechenden Folie beschichtet ist, weil beim Anbringen der Zarge die Deckschicht keine Beschädigungen erleiden darf und die Befestigung nach aussen nicht in Erscheinung treten soll. Das Befestigen mit Hilfe von Nägeln hat stets sichtbar bleibende Nagelstellen zur Folge und bedingt ein einer Pressmasse abträgliches Durchtreiben von Nägeln.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine unsichtbare und einfache Befestigungsmöglichkeit für Zargen, Futter od.dgl. zu schaffen, welche sich auf die Aussenseite der Zarge nicht auswirkt und von aussen nicht erkennbar ist.
  • Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung als Befestigungsmittel einen ausziehbaren, zusammengeschoben gegen Ausziehen sperrbaren Schieber aus einem an der Zargenrückseite und einem am Gewände bzw. Gemäuer anzubringenden Teil vor. Hierdurch ist err ei c,i:t, dass eire Bef es tigünE, der Zarge über derer. :q`_icksei";e ohne Spurer. auf ueren Vorderseite erfolgen kann, ir-derr: bei ausL-ezo=ger:er@. Schieber der eire Schieberteil an der Zargenrüc'seitE und der andere Schieberteil an derr. Gewände oder @@err.'-iuer angebracht wird. Nach diesem. Anbringen wird uer Schieber durch Andrücken der Zarge in Richtung GewUnde bis zur Anlage seines irr: Winkel zum Gewande stehenden Schenkeis an der band zusammengeschoben und der Schieber gegen. Ausziehen gesperrt.
  • Der anzuschlagende Zangenschenkel oder die Schieberteile sind so lang, dass bei ausgezoLenem Schieber sowohl die Zangenrückseite als auch das Gewande oder Gemäuer für das Anbringen der Teile zugänglich sind.
  • Es empfiehlt sich, für das Anbringen einer Zarge mehrere, mit Abstand übereinanderliegende Schieber zu verwenden. Die Zahl der vorzusehenden Schieber richtet sich nach der Zangenlänge. In der Regel werden drei Schieber ausreichend sein.
  • Zweckmässig ist bei den Schiebern die Ausziehmöglichkeit des einen Teils gegenüber dem anderen Teil begrenzt. Dies bietet den Vorteil, dass der Schieber einen zusammenhängenden Beschlag bildet, der-als solcher von dem Herstellungsbetrieb geliefert werden kann.
  • Der Schieber kann nach der Erfindung aus verschiebbar ineinandergreifenden Blechprofilen mit Verschraubmöglichkeit an den in eingeschobenem Zustand sich gegenüberstehenden Stirnenden bestehen. Diese Schieberbildung ist einfach und billig.
  • Vorzugsweise weisen beide Schieberteile je eine Lochung zum vorläufigen Anschlagen und Lochungen zum endgültigen Anschlagen auf. Auf diese Weise wird das Anbringen der Zarge über die Schieber erleichtert, weil das endgültige Anschlagen der Schieber erst nach einem Ausrichten erfolgen kann.
    Im einzelnen besitzen nach der Erfindung nie
    lneinaridergreifenden Blechprofile einander entsprechenden
    schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und weist das am
    tlewär:de bzw. üeri.,:uer anzuschlagende Profil ein t;e-
    C.caic,u ,ei:es Stirrieride mit Icciiuni: auf der deri. ein-
    3-_tciieiider: Ende des anderen Frofils gegenüberstehender!
    Seite und das eintauchende F-rofilende eine Yutter zurr.
    Ei:isuiira,.ii)en einer das gelochte Stirnende durchgreifer:den
    Schraube auf.
    Ir. den. arr. Gewände oder Gemäuer anzuschlagenden
    irc:fil befindet sich ein den beirr, Ausziehen des anderen
    Profils beschriebenen Weg der Kutter begrenzender An-
    schlag, st., dass die Vorsehung eines besonderen An-
    sciiiages am ausziehbaren Profil sich erübrigt.
    Die Erfindung lass`.; sich auch für die :-e-
    fes tit; uig anderer Teile als Zargen verwenden.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausf'.:arungs-
    t,e-apiel der Erfindung.
    Fig. 1 lässt auseinandergezogen das Gemäuer
    einer 'ihr, die an dem Gemäuer arizubring,enden ;'eile
    und der hierbei verwandten Schiebe- _;rkennen.
    - Fig. 2 gibt einen Waagerechtschnitt durci.
    ein aii: Gemäuer angebrachtes -"Urfutter wieder.
    Iri der Zeichnung ist das Gemwuer oder Jew:inde
    mit 1 tweichnet. Das an de; Gerruuer ai:-abriizgende
    Futter besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus der Zarge 2 uhd dem Verkleidungswinkel @. Beide sind aus einer Pressmasse gebildet, deren Aussenflacher. eine Kuiiststoff-Folie aufweisen. Die aussenseitige Kuns ;s tef f-Folie kann eine Maserung und Farbe besitzen, welche der Farbe und der Maserung von Holz entsprechen.
  • Dem Anbringen der Zarge 2 und vorliegendenfalls des ganzen Futters am Gemäuer dienen Schieber, die in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnet sind. In der Regel werden drei Schieber vorgesehen, die auf die Länge der Zarge verteilt angeordnet werden. Jeder Schieber besteht aus zwei verschiebbar ineinandergreifenden Blechprofilen 5 und 6, welche einander-entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Der mit 5 bezeichnete Schieberteil ist zum Anbringen an der Rückseite des sich dem Gemäuer zuwendenden Schenkels der Zarge und der-mit 6 bezeichnete Schieberteil zum Anbringen der der Gemäuerfläche bestimmt. für das vorläufige Anbringen mit Hilfe der Schrauben 7 und 8 sind die Ikchungen 9 und 1o vorgesehen. Nach dem Ausrichten erfolgt das endgültige Festlegen über die Lochungen 11 und 12.
  • Die hierzu zu verwendenden Schrauben sind nicht wiedergegeben.
  • Das dem eintauchenden Ende 13 des Schieberteils 5 gegenüberliegende Stirnende 14 des Schieberteils 6 ist geschlossen und weist eine Lochung 15 für den Durchtritt der Schraube 16 auf. Arl dem Ende 13 befindet sich eine Mutter 17, in welche die Schraube 16 eingeschraubt wird, wenn der Schieber zusammengeschoben ist.
  • Der Schieberteil 6 weist einen Anschlag 18 auf, der bei der.. gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Zapfen gebildet ist. Dieser Anschlag liegt in dem Weg der Kutter 17, welcher von letzterer beschrieben wird, wenn der Schieber ausgezogen wird, und begrenzt die Ausziehbarkeit des Schiebers.
  • Zum Anbringen der Zarge 2 wird bei ausgezogener. Schieber der Schieberteil 5 über die Lochung 9 mit der Schraube 7 ar. der Rückseite der Zarge 2 und der Schieberteil 6 über die Lochung 1o mit der Schraube 8 am Gemäuer 1 angebracht. Nach dem Ausrichten werden die Schieberteile über die Lochungen 11 und 12 festgelegt. Hiernach wird die Zarge an die Wand angeschoben und der Schieber zusammengeschoben, so dass die Mutter 17 an das Stirnende 14 des Schieberteils 6 gelangt. Durch Einschrauben der Schraube 16 wird der Schieber gegen Ausziehen gesperrt.
  • Der Futterteil 3 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu seinem Anbringen mit seinem einen Schenkel in die Nut 19 der Zarge eingesteckt. Die Verbindung des Futterteils mit der Zarge kann auch in jeder anderen Weise erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche. 1. Vorrichtung zum Anbringen der Zarge, des Futters od.dgl., insbesondere bei Türen, am Gerr.Uuer bzw. Gewände, gekennzeichnet durch einen ausziehbaren, zusammengeschoben gegen Auszienen sperrbaren Schieber aus einem an der Zargenrückseite und einem, am Gemäuer bzw. Gewände anzubringenden Teil.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehmöglichkeit des einen Teils aus dem anderen Teil begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber aus verschiebbar ineinandergreifenden Blechprofilen mit Verschraubmöglichkeit an den im eingeschobenen Zustand gegenüberstehenden Stirnenden besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schieberteile (5,6) je eine Lochung (9,1o) zum vorläufigen Anschlägen und Lochungen (11;12) zum endgültigen Anschlagen nach einem erfolgten Ausrichten aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Blechprofile einell-der entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzen und dass das am Gemäuer bzw. Gewände anzilschlagende Profil ein geschlossenes Stirnende (14) mit Lochung (15) auf der dem eintauchenden Ende des anderen Profils gegenüberstehenden Seite und das eintauchende Profilende eine Mutter (17) zum Einschrauben einer das gelochte Stirnende durchgreifenden Schraube (16) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem am Gemäuer bzw. Gewände anzuschlagenden Profil ein den beim Ausziehen des anderen Profils beschriebenen Weg der Mutter (17) begrenzender Anschlag (18) befindet.
DE19671683580 1967-09-20 1967-09-20 Vorrichtung zum Anbringen der Zarge,des Futters od. dgl. am Gewaende bzw,Gemaeuer,insbesondere bei Wohnungstueren Pending DE1683580A1 (de)

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DE19671683580 Pending DE1683580A1 (de) 1967-09-20 1967-09-20 Vorrichtung zum Anbringen der Zarge,des Futters od. dgl. am Gewaende bzw,Gemaeuer,insbesondere bei Wohnungstueren

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DE (1) DE1683580A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135125A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Weru Ag Haltevorrichtung fuer einen rahmen eines fensters, einer tuer o. dgl.
WO1997007313A1 (en) * 1995-08-14 1997-02-27 Michael Hadad Door jamb and architrave assembly
ITTO20090895A1 (it) * 2009-11-21 2011-05-22 Termic House S R L Supporto estensibile per serramenti, accessori o elementi edili.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135125A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Weru Ag Haltevorrichtung fuer einen rahmen eines fensters, einer tuer o. dgl.
WO1997007313A1 (en) * 1995-08-14 1997-02-27 Michael Hadad Door jamb and architrave assembly
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