DE1529748A1 - Zerlegbares Moebel und Moebelbeschlag,insbesondere fuer dieses Moebel - Google Patents

Description

• Zerle bares M be wnd Md lbes i"b adere für diesen #M Öbe .

  Die Neuerung befaßt sich mit einen zerlegbaren Möbel, das aus

  senkrechten Seiten.. baw. Zwischenwandtafoln, aückwandtafeln und

  waagerechten Böden besteht, die mittels lösbarer Zeschläge mit-

  einander verbunden sind. Weiterhin befaßt sich die ?Neuerung mit

  einen Möbelbeschlag, der insbesondere für das zerlegbare 4'@läbel

  gemäß der Neuerung geeignet ist.

  Möbel, die insbesondere zura Transport in ihre Einzelteile zerleg-

  bar sind, sind reit langem bekannt. Wenn es sich beispielsweise

  bei einem derartigeu zerlegbaren Möbel um ehren Schrank handelt,

  besteht dieser suasist aus einen tiber die ganze Länge und Tiefe

  des bchrankes durchgehenden Fußteil, an den die Seitet:wandteile

  lösbar befestigt wordet4 können. Zumeist ist auch das Kopfteil ein

  durchgehender, elutailiger Stück, an den die oberen 2nden der bei

  tenwänäe lösbar befestigt sind. Die :iückwand des Schrankes wird

  tri :'Dann von Tafeln entweder mit schrauben an den gerannten äeilen

  befestigt, oder es slud !tuten 1s vtid Kopfteil, Torgesehen, irr

  uie Ji.e #zückwajidtafeln ei:1denetzt werden. !;s ist auch bekacurt,

  auf der Irurenei.te der .3e:i teriwandtatelnercxa.^eie >.ster: ar.xu®rd-

  rcen. die Löcher aufweisen, so daj man Zwischent"tydej: kra 3- ti@eat-

  weise nilbarer l!öho in derartigen Johränlcen anbringen kann. Die

  bekannten zerlegbaren löbel haben vor ollem den :.sch teil g da @'s i )

  re Einzelteile nur In einer ganz beaiiteu i.eise su einem gauc

  bestimmten cldbel zu111tagefttgt werden können. :rs Eine VariatIons--

  nöglichkeit und die ;äichkeit, date Möbel nach Beli.ohen zu er-

  weiterri, andere aofsubauen oder zu verkleIneru, besteht nic>it.

  Die bekuiuitexa taöbel xüenen whärend des Zusaenbaüe Yon allen

  isiten, iiisbeoondere auch von hintenf erreichbar sei, so da; sie

  nicht ai% ')rt und @teälej beispielowelee an einer arid stehend,

  Aufgebaut werden kbnneii. doch viel @reigeä ist er möglich, die

  beinten seräegbarei: Möbel iu einer JorAiseche @@u rc#abaueu# 4o-

  Lern diese ..g-Anieche nicht erheblicJi größer 410 den fort-18 auf.

  &ebaute YI@#bel ist. Die bekannten Beschläge aus Gutbau aecleg-

  rer iiöbel sind zumeist £ieich kompliziert und körnen nur mit

  :ilte von Werkzeugen bedient worden*

  Diese und viele weitereeteiler gor bektteri eerlegbaren md-

  1:e1 und ihrer Beachlege sollen durch die neuerubeseitigt wer-

  den. Die ltuerurseil ein zerlegbares 21fübel ea.rcti das aus

  einlatitllufen, beliebig austauschbaren '*1ieL beteiit, derart -%u,*'-

  und, Abbau ohne beecndere Anleitung von jeden 'Union vorLonommen

  werdva kaim, Vse Möbel en:i der Neuerung soll beliebig srretter-

  bar und.vericleinerbar sein urut an Ort und Stelle aufgebaut war-

  Ion können, beiapieli-.also auch in einer farid@r:io#ahe, die preit-

  tieC genau dir rrdße den fertigen i',löbelo hat. z= 4usaar:-

  bau Jet' xal=*r;,koÄ4 t.,`L4#i tioa den i-°'säbelß ve>ä',yt%deten Feachltee 13::I.

  1etiee:j-.äa31.,ä vol.; a

  @-C3.tä'i1@ oder anderen ,goi"*-piet Sein. 'cati-

  tere ,curgrlbeai -Wad VortsLla der bieil@`@@rä; ergebeir. eich aua der fol-

  Js@alv8@äks@'.i ntu,:,#ie den bell-le;iiiiti.Ln fY?AY@i@@iN@eü oder in

  genden

  der praktischen Anwendung der Neuerung.

  Das zerlegbare höbel gemäß der Neuerung zeichnet sich vor allem

  dadurch aas, da# die senkreohten Seiten- bsw. Zwischenwandtafeln

  über die ga=s höhe und Tiefe des Möbels durchgehend sind und

  daß die ratsgerechten Böden jewrila zwischen den senkrechten Zei-

  ten- b:w. Z@rischenwändsu liegen und mit diesen läebar tu einer

  :,ntsaenföraf.gena in sich tragenden Konstruktion verbunden sind.

  Dabei ist vor allen vorgesehen, daß die senkrechter, Seiten- bsw.

  2wisehenwandtiefeln nahe ihrer Yorder- und sehe ihrer Minterkar:te

  ,je eine durchlaurende, versenkte leschlfchiene aufweisen, die

  mit einer hintarsshnittenen Nute versehen ist, und date in den Bö-

  den gegerüber diesen üesahlagsehienan Schraubzwinget:besahläge an..

  geordnet sindt die mit ihren T-förmigen köpfen in die hinter-

  arecnnittenen Xuten einfUhrber sind.

  Der Möbelbeschlag gemäß der Neuerwig seicxntt sich vor allen

  durch eine in einer aandtafal des Möbeln versenkbar zu befesti-

  gerde, durchlaufende Defe*tigungsschiene aua, die eine hinter..

  schnittene Nute aufireistt und durch eine in einem Uoden oder

  einem anderen zu befestigenden feil (s. B. Schubladeugleiteahie#

  ne) befentigbare :jcl:raubzwingenanordnung, die aus einem Stab be-

  stehet der narr einem Ende ein T-förnigee @;uerstUck zum &inechieben

  in die gute Bier Befenfigungsschiene und an seinem aarideren ,ade

  ein Gewinde aufweist, und die ferner aus einem versenkbar befe#

  rangbaren. Einsatz besteht, in. den das Gewindesuds des Utabee

  =-agt, wobei im Einsatz um den Stab herum eine von außen zugäng-

  liche c-ändelauttet' angeordnet ins.

  weitere kernse3 Ahnende Merkmale vier Neuerung ergeben eich aus der

  folgenäe3: Einetlberchreibung, den beillegtndon Zeichnungen und

  den Ansprüchen. In der folgenden Binselüeeehreibung einte AusfUh-

  rungebriapIele der lteuexung wird auf' die belliegenden Zeichnung

  Bezug genom"ra.

  ilig. :t zeigt eine perspektivische Darstellung eines zerlegbaren

  4 @atacle geQit der Beüeruf wobei a rzxe'Lthrungsueiepiel

  r iv Ijc:irtnk gey# rx.t #,urds ; um. der beaev ren t!bexsica: t1 ii@..

  keit Willen wurden In i @°t'.le @T>aggei.arsen.

  sargt eine i@ecr.,lctl@r-isc#.i:er 'retrcrllux4; einerusfürz#us

  @'"'9t der11``et'@.,$idil@ff@''Iieire gemäß der

  3 zeigt ehre lxereptktiviscl:e 1.aratellung dar :3ahraulsswinirten-

  anordnung Gemüt der l;eueä-ung.

  &iiton itangeeehten bclinitt du-#ch eine beltenwand Belt

  il'ii. 5 zeigt f"l rte1& der -Pig. 4 euttiprechenden Uchnitt durc#.h eine

  @wi eeherrs.t@ t:d .

  die ca,°r.u:°,@äien@:r@urdtx@rr &emgß der Peuerux4@ iu

  ;rr.@ur' *'ti f wobei ixtet der @l°.@r=5r`rri=.e Kopf in Eingriff :mit.

  in ..t i¢etil.il w.

  :'3.e.' zeigt den Inuatder dctrraubswia«tnaxwrdnung gentil der

  k-euer4"-g in Unteralcht.

  pig* 8 steigt eine Seiteummiaht des Binsatsts der Sahwaubswingsn-

  aaordiruns pwäl der Neuerung.

  ?1g. 9 zeigt eine Beitenensiobt der ßtabee der 3ahraubswinaenan-

  ordnung.

  Vig.10 neigt eire dar ?ig. 9 entrpreahende Seitenansicht nach

  Yordrehum den Stäben um g0°.

  Fi;.ll zeigt die @abruuys@rixrnanoränux@g gewA# der Neuerung In

  einer dohnittäaratellang durch einen Boden des Schranken

  In gingemde nach der Linie 1I .. XI in ?ig. 6.

  rig.l2 zeigt eine ßohnittansleht nach der Linie XII - III in reg.

  9.

  7i&.13 neigt einet Bahnittensiaht amah der Linie XIII - ZIII in

  leg. 6.

  tig.14 zeigt eine lohnittrueicht na" dar Linie XIV - XIV in

  reg= 6.

  PIg.15 seist eine Bahnittansiaht nach der Linie 1V - ZY in Pia.

  6.

  Pig.lf neigt eine Seitsnensiaht der idndelwnttsr der schraubswin-

  gov»Mrd:dmffl der le»g *

  rig.1T zeigt eine dtirwan.icht der Rindelmttar von Pig. IG

  ?19.l8 zeigt eine knsiaht des Stellhebeln der Gahraubswingeaan-

  ordnwig ,gemäß der Neuerung,

  zig,l9 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 1H.

  Der zur Erläuterung des zerlegbaren iMbela gesüs der Neuerung in

  ?ig, 1 dargestellte 3ahrank besteht aus äwisohenwandtateln 1, die

  über dic ganze Höhe des Schrankes durchgebend ausgebildet Bind.

  Desgleichen sind die Sei tentyand tafeln 2 (es ist rar eine Uei ten-

  wandtafel 2 dargestellt) über die ja=* Höhe 4es Schrankes durch-

  gehend ausgebildet.

  4wisohen den Seiten- bsv. Zwschenwanä tafeln sind an Kopfende

  des ScbrasLCee Oberböden 3 angeordnet. 'von diesen Oberböden 3 un-

  tersoheiden sieh die es Mußeade ajrgeordneton t'nterböden 4 nur da-

  durch, dab auf ihrer Außenseite Pu4f'- oder Utelleiaten 11 bete-

  sogt eiud.

  in res. 1 sind auch einige Zwischenböden 14 dargestellt, die sit

  den Oberböden 3 bzw. mit den Unterböden # identisch sind.

  Zur Befestigung der Teile aneinander sind iahe den Yorder- und

  Hinterkanten der Zeiten. und Zwischeawandtateln 1 und 2 bstesti-

  gungsiehienen 5 bzw. 6 angeordnet. Die Binselheiten dieser Ute-

  stisungsschlenen 5 b zw, ä sind insbesondere aus den eigaren d und

  5- » besten zu erkennen und worden weiter unten nocta beecli: itben.

  pur den vorliegenden zusamrenhang ist nur von Bedeutung,, das die

  rteett,gunaeaehienea in den Seiten- bsv. Zyi,ohenarvltateln vor-.

  senkt angeordnet sind und hintersahnittsne, Uber die &ame Höhe

  der tafeln durahlautendt Ruten 17 bsw. 25 bilden.

  i:: den Beiden 3, 4 und 10 sind gegenüber den Befestiguugseohlenerc

  & Schraubswingenarrordnungen 7 befestigt, von denen eine in

  ig. 3 perspektivi sch dargestellt ist und deren Einzelheiten wei-

  ter unten noch beischrieben werden. hier sei ittur erläutert, date

  iie Schraubawingecnanordnungen 7 aus einen in einer waagerechten

  aorir:@ng der lüden 3, 4 und 10 angeordneten ::tub 32 beatehts n, der

  an seinen äugeren, tzar$usragenden Ende ein T-förmiges KopfetUck

  #. r und an reinen inneren Ende ein Gewinde 3G aufweist, auf das

  @.ine :iändelschraube 3Q aufgeschraubt ist, die durch eine -'ffrsung

  irr der '1uterneite der Böden 3: 4 und 1J herausragt. ';>ei#ner ist Aa

  di,sb 3:ein radial ;regragender Stellhebel 31 befeotigt, der dees-

  ;leit;l:eii an der Unteraeite der lyödex 3, 4 und 1..^. hdtuai#net und mi

  deseon Alte der Etat, 321 ua Q100 Yordre:it werden kann. ijer- .@te@Il»

  Hebel 31 dient dr#au, dun kopietünk 33 nach den xinsoliirben In die

  ut:e der 1-efestigungeschienen 5, 6 um 9'_i0 zu drehen.

  ist um @iizits#fe!t Fnde der eitere.. und Uaurhenwandta-

  Ä elr: 1, 2 eine flute zi und desgleichen eines etairp@sche@irdre Mute an

  3tiriteren Ende der Oberböden 3 und der Unterböden 4 vorgenehen,

  stier zu dienen Zr@eck eine etwas größere 'liefe als die Zwiechentsö-

  den 10 linben. Die guten 8 dienen zur Lefestigune der :f@c@kweadt@s-

  Ä'e1ri 9.

  -:er t.ufbau der sei,le6bureu Schranken gemtxJ @'ig. 1 iat -ußel#ordex t

  lieh finfaca.. Mnu beginnt btiapielsweinr@ mit der weitent-andti;fel

  .@, die ruan zunäc;st an c:rt und bfiolle -al'stellt. Bodaw: ov?MA@t

  w:.c@ sie s..fttr@xi,eia Lopi stocke der i.it t . 1 l inkeii

  nhror#driungeia. ? de;o ttnterbedens 4 in die hinteracini ttenen Nuten

  ;te:@:eatituree..:iartan G, versahwenkt dein btellhabel 31 us 90

  so dtv- v:, ; da@ "'@:pfrtück 33 tuen zur Nute stellt# und zieht mm

  du-Voll Drehen an der äelmutter 30 den Unterboden 4 fest au die

  Seitenwandtafel 2. Nun aahieht san die entepreoheude Rückwenäta-

  tel y in die Nuten 8 der deitenwandtaftl g und des Unterbet$dene

  4 und beteutigt uhliedend in eutepreabender Wales den aberba..

  den ; ait seinen iciraubewifumordnum en ? in den Befestigung*-

  schienen G. Als "ehstee wird die uächatto1dende Zwieahenwandta-

  fel 1 beigestellt und durch Armehen der entsprechenden Srshraub.-

  acwIen.nordnungen 7 Westigt. In der beechriebaen weine wird

  Jer gesamte °,@hrank nach und uaoh auf;obaut. Das Einfügen der Zwi#

  achenböden 10 kann ut ;e r ertolgen. En Ist sau erkennen, dRß die-

  se "'w3 achtiibödtn 10 in beliebiger Höhe durch ex@tspr@t@ehetiäerr an..

  Ziehen der ßttiraubzwingenanoränungen ?befestigt werden köruirtn.

  He sei bemerkt, -da;r das Möbel gemäß Feg. 1 auf dienre Weine ahne

  weiterer ivä inneren elrier t-.auernisc#iar aufgebaut werden kwin, die

  praktisch gerxuu die Größe den fertigenR@belr hAt. Un erkennt

  ru,-ü, daß daa aei°lorbare Möbel &t"ß der 'Neuerung beli@ig t"troa

  aurgelührt wergen 4Fai, das heißt, de:8 eine bolitbige Anratil voll.

  .'.@,3ar!ienwandtafar 1 zxiechen den zwei Ueitenwordtafeln 2

  wei-deri ki-rzxi. ;1.e e"neelnsri feile des zerlegbaren xtl@;eir

  sind helita,ig aueteuschbnr. Sollten die Leiten- und Zwiechenvand#

  tafeln 1 bei opIeleweise gerizi&Mgtg zu hoch rein, um all Bier ge-

  Utsehten Stelle te.u1gß*tellt zu werdeni e0 muß mu üie Läelten-

  unäwxec:k.@ixwarii:`erl:. nur etwas ex:arau.eicer. Iss wäs#* auc1i mbg-

  i f :@f ri; 3 stureaxn feil ixe der, dairgaretarll-»

  1tnd einenel.crgi.el@@e@aee r@eahte all Fir,* 1

  x-

  ^xir@ztl.i. test@det. Toll alt btl.it#Lf; ,e#iiti:'er=:13he heruuetellen. Die

  Colgerden Zwigelicn t,i@arx ultenwanatereln würd6ii da= einer ge.

  iiiger,e :biäe 4:.r°. :# _ , vec-logtau Zustand ni»t das #l";öbel gemäß

  der Neuerung pr.% afi-# . nui@ aoviel naum ein, wie das meeilre Vo-

  lasen seiner Einzelteile ausseeht, x» kann di# 8inseltoili dicht

  bei dicht stapeln. $llbetverstöadlioh komm man die Befestigungs-

  schienen 5, 6 auch stur Befestigung vom gleltaohienon von uc'tiubla-

  den veexwuden. Auch anäer! giarichtwfflttile wie beispielsweise

  Kleidlratafa köteu mittels der aoteatigofeohienen 5, b be-

  fes tigt werden.

  So sei aoob erwdhnt,ds! drye slrlesbere Mbel gemäß dir Neuerung

  keineswegs diagt aa bestimmte Ireitensinheiten gebunden ist.

  öoUte en erwünsabt sein, ein Ocbraatabteil geringerer Erbte als

  in ?lt. 1 dargestellt auasifildea, se w U man nur einen Oberboden

  5 und einen Unterbedla d eatapreobend ktr:lp und die Sohraubsrino-

  genanordnurgen ?' wieder in diesen

  befestigen. Diese Bete-

  atigung ist - wie rieb aus dem tolgsnden noch ergibt #. aerct ündeng

  einfach* weise möglich,

  la folgenden wird anb&" dar Figuren 2 bin 19 der höbllbeschlag

  genöd der Neuernng In einzelnem bosehriebln.

  In ?ig. 4 ist eine Seitenwandtafel 2 in @;uerarchnitt dargestellt.

  Es ist in fast allen eöllea aus ästhetischen Gründen erwUeuoht,

  die lusenslite einer Bohren en als r»destörte, glatte Fläche aus-

  zubilden. Aus diesen Grunde verwendet man bei den Seitonwsndta-

  tein 2 ß!tlstiguagrsohilnln 6, die nur auf vier Innenseite der Sei.

  ttawundtaf#Ln 2 zu iehen sind. Die Bet#itiguxgslchienin 6 beste-

  hen aus einer Vorderleiste 13s die mit der I=lureite der Saiten..

  wandtatel 2 fluchtet und eisen läags verlaufenden, mittleren

  bchlifiz aufweist. Axt der %üdcseite der Varderleinte 15 ist eia

  u-protil 1? be.ftstigt, dessen Breite wesentlich größer als die

  Breite der öahUtses ist. W diese feige entsteht in der Btfe-

  atigüss:h-ä: *L-nie" hinterschnittene Nut* 1?. Die liete*ttgu

  der 1e.festiusschl. !in der: tea@rsnd"e1 2" erfolgt zweck-

  akiäig mit*el@ <4.ku@aubn lü, die dürz-h den 3ttV@: U.Fkre.fileß 17

  in dio sitew'edt;el e,utesch:aübt eis Dieder1.e .r, 15

  rate rweck»älaie übor lerae,rsc*ni.$t date U-Protilee x@ tüxaz1e und

  .eist am ei..erhak:auf ,t deren @inft inuss.rosn@uxB:g

  den 'iiderhaken 21 in rig, 5 noch exluiert Ard.

  Die1. .üeatü@ ihr= boid*u S*iten mit hin-

  tetschnl. @,tenen `@@ @.en. nun ir:@@#i @@ ,@ .-°-- @;s@s@, '.@ .@i enanor dnurxgen

  ve wehen sein Dar bildet .ri 41 : Z @t ,.ssahienen f u r die

  Zrriachenwsndtatslu iwesag 1y_.: @. = dargestellten i@el

  se AUS*

  Dis ie,fasi,,ngssc.i-e;en 9 haben eine Gesamtdick®, die de. Dicke

  der @:wigollerr.=@dta@elu 1 eich litt. eiweisen Vorderleisten 210

  lu! t die In ästete der ei tsnlci:.n der 41wischenwandtafeln 1

  liegin cum ls@rerlesxfeucie Zcä:litse aufweinen. Die Vorädr1eiettn

  20 rlnd durrh xeei Stege 22 miteinander verbunden. Diese Stege 22

  sind wiederum urch zwei parUlel zu den Votderleisten 20 verlau-

  fende Vorbindiu;eeteg$ 24. miielnanäer forbuiidea. Insgesamt entw.

  sts:aen aur diese ,.,siee auf isiden 3eitet@ der @3etestiguu,ssehier@e

  J je eia! ilinüer*cwalilatis tute 25' 43.e zum @irift des Zopl*$

  3 der ;;'chraubswingenanordntuig dient.

  41

  a ist bekannt, Jag man iie @`andtateln eins Jchrsnkes swecüig

  :

  in ihren mittleren Teil aus einer turniertan 3pnmplatte 14 her-

  stellt" während man. dies !ordere 3tirzte 12 und die hintere Kan-

  te 13 aus einer i«rifiholacleie:e, den segenannt:n Anlei»r. her-

  stell .. Die Leisten 12, 13 werden an den g txrxts»den der Spanplat-

  to 14 geleint. Man benötigt die Maoeirholzleisten 12= 13 zur

  Drteatigung der Türscharniere bzw. der Rückwund des Schranken.

  Die Befestigungeaahionen 5, b gemäß der lleuervuag sind so nuage-

  Lildet, dad die Auleimer 12, 13 aübelon und

  an der

  mittleran ßpaaaplatte 14 befeatigt worden kdmen. Dazu sind die

  Varderleiateu 20 über die hintersohnittenen Puten 25 hinaus selt-

  lich verläugert und weisen ' idwrbakeu 21 auf, die in die Spanplat.

  to 14 bz". die .AnleImer l2, 13 eingreifeu. Dur-oh diese :weckmäßi-

  ge Äuabildung der 3el'estigungeschienon gemä$ der Neuerung wird

  die Lrfastigung der Anleiaer wesentlich

  und verein..

  f erht.

  Die befeutigungssehienen 59 (1 gemäß der Neuerung werden xxe"::kmä#

  ßig auß eix:em Metall hergestellt, das eine gewinne rlestizitnt

  hatx beigpiclsweine aus Älusiniua. her T-ftjrnige Kopf 33 der nocb

  in ein.Sexiaea -e#u beschreibenden üabraubzwinger.,azordnung heetelit

  sus faiuetm lzUrttreti Notall @t@.@ °.. :s:@kxu;9 "g ainsr " -s.t 3?

  (aishe @'ig. 9) auf, so den er aiCI1 t:eim xnzieller#, der äülira@bnt.@ln-

  genanordrung in die lanengeite der @o»da@lelret@rn 15 bnw. V) cir#

  krallt. "-tOttdeesen kann »n auf der innenaeite der 4'crdarleisten

  159 2£r@ auch einen eutaprechenden LeIaiL# anordnen.

  x'ie in den Böden 3e 4 und 10 angeordnatetl @chr@ubz@riugerr.r.al Jrmt-

  @en ,r_;izr der Neuerung bestehen zunteaet qus einest rinartz 2(.*" de]

  In. ei-rv e@.

  vc:uuat?3cher. r@lindr#ieche `-,orr -',!.i

  `? e i 1:: i i c i se ite d*ä" löden 39 4 ! i

  :;setz 26 kmai .ius Kunststoff herge$tellt seli: und *eist z,,-eck.

  x.:ävt, =@ reiner >.uriereeite Widerl,.i@keii 2'1 auf. Er wird in. das pss.

  uord 1rek ,-: -te Loc': der Böden 3, 4., 10 lingewehobera uud krallt ziel

  dann mit den Widerhaken teet.

  Ausgehend rrön den a» lizechieben der Einsätze 26 vorgesehenen

  Bohrungen der Böden 3o #, 14 eimd in diesen Bohrungen 34 vorgoee-

  hon, die in Richtung auf die Zuten in den Befeatiguagaechienn 5,

  6 verlaufen. Die Einsätze 26 wiein in. YerlUgerung dieser Boh..

  rang 34 eine Bohrur au. Außerdem sind in den Einnxtaen 26 eine

  Auaneünu»C 28 eovie parallel hierzu eine W w*itoro Auenehmung 29

  (eiont P1g. *1vorgetashen.

  111-0 -9oliraubx.#ingsrauoir°änung besteht ferner aus einem Stab 32, der

  an *einem einen Ende einen T.förnigen Kopf 33 und an seinen ande-

  ren Zride ein Gewinde 36 aufweist. Diener Stab 32 wird von auben

  in die Bohrung 34 der lüen 3, 4" 10 eirieeucttoben, ao Saß das Gen..

  winde 36 im lnntren des Einsattes 26 zu liegen komt. Dabei wird

  NNnb#hat ein Utellbsbel 31 in die AuerleYirfiiä&d 2,9 und VerIAer eine

  ?ärt¢elLtutter 3!U J:: dieur@'uxäf 23 den 1 lratzta 26 Vingeretzt.

  Der :3tau 32 :l te in @ung6atalttiig der lieueerus4 als

  Yterke:tstab aut;:eLiläet und der Ste11hebel 31 weist ein Vierkant:

  loch 39 tut'. 'i,#etn 1nochisten den"xoa-:xxil.oi@at'@ea 32 schiebt eich

  :t-ieeer in das ViixrkixitloziJi 39 der :~t"1.liiabele 31 wid wird daxtn ,in

  i:iit .iiiidelmuttE::"r; eifav.#iraubts Ger Stellhebel 31 ist in der

  :suiäne:imuxqr 2:: jea .@i r@ertxe 26 uc rYI0 v e;, acli-@!erttbar o

  A ,c t`rdi`'en. -'a<'i t@@2' r fJ:rr'tlll, t4 $8n s_Odelia 30 4 oder 10 .ist ua

  'J;#r@ @=,inru.;amunachette @@ rngeordust, die *In

  i:rZViziitl"@# :vrmc dün t3 th@,tfo 3'ri.@.,.t@,$-idea< Ji11@1'4.s@sa LGe!.

  zäild ei,rre in@ia=- uf#:sc .a u"ionseite ht'tt" die Bier Daahrung 34 entapri thl

  1

  Zur der ki:Jvr, 31 4, IJ fir: den Plten# bzwe ZEirlitareln 2,, 1. . _: `ti ran ä' <:d@eellrei@;ill.g ger, der Neuerung .fal,gerf.r.

  dermaßen «gewendet* Dse h»xauarajeado Endre 33 des Stabes 32 wird

  durch entsprechend» p'ersobrnenao@ der Stellhebele 31 zunächst

  eingestellt, dar der 2#törstdo topt parallel am Bohlitz in den

  Hoteatiuohisn@tn 5, i liegt. Dann wird dieser Kopf 33 in das

  Innere dar ]guten 17, 25 sinsesoboben md der StellhoD*1 31 um 90e

  rersohwenkt, se dad der Xopf 33 in der anteproehesden ante 1?, 25

  quer liegt. ]gnn wird die ldndelsutter 30 somit a adeaoden, daö

  rioh der Eirat 3? geit Kopf« 33 in dis Innenseite der Vorderleiste

  15, 20 der Betestiduadsaole#,ene 5, ö

  Zweckmäßig kann man ia der Undelautter 30 radiale Bohrungen 38

  vorsehen, dis da» A«iehen der aUdeloutter 30 erleichtern, indem

  mm einen sintaehen Nagel in diese Nahrungen 38 einstecht.

  Das Dösen der verschiedenen Teilt des zerlegbaren Möbels ertolst

  durch astsprechend umgekehrtes Vorgeben, indes ran nämlich raw-

  räohat die iändolwtter 30 löst und dann dien Stellhebel 31 wieder.

  um rersohwtnkt, ao dad der Kopf 33 des Gtabln 32 parallel aua

  Schlitz in den Yorderleiaten 15s 20 au liegen korst und durch die-

  »an hera»debewedt worden kann.

Claims (1)

1. r Seiten- @sohen@ea@dta- J.,40 die s111a (2 :. `.' hsü'S Uaä comte U ft e maJ',19`_.des l.#ebals du#4h$ohv!ul eirud und d6 die.eech,tn öden, i 3,p 4 t 1'jeweils zwischen 1.1 egen und mit dieeen 1ö$bar n einer w.a"öx äea in ei c:m tragenden Konstruktion ver» hen ni 2. Möbel 2b Anspruch 1, ddur"th gak®nnzeichnat, daß die senkrschfien Betten.. bz-i. 1.s,al;en.ad:'ei n (19 2 ) nahe irrer lor. öde... und nahe ihrer illuterkente je eine durchlaufende, versenkte Bascblaochiene (51> 6) aufweisen, die mit einer hinterrchnittenen Kate (17» 25) rsrsehaa ist, und daß in den Böden (3, 4, 10) gegen. Uber dienenescb.iagacäienen Schravbswienbesohläge (7) anteora.. not sind, die mit ihren. I-förnigsn Köpfen (33) in dis hintersolkaii tenon Nuten (1T, 25) einfUhrbex eine. 3. Möbel narb Anspruch 2, dadurch jekannseichnst, äaß die Sei- tenwemdtsteln (2) nur auf ihrer xanenaete mit Benahlaglohie»n (b) rerathtn sind, lud dis Zwisohtnwanätafeln (1) beider.. seits mit Besohlfflohi«tn (5) tsrrehea sind. 4. iutbel nach Anspruch 3, dadurch gtkomuoiohnot, dad dis le.. schlfohienen (5) der Zwiaohsnwandtafeln (1) den ganzen Wand.. :uersahnitt einnehmen, so dad die Nuten (25) beider Seiten in einer Beschlagechiene u40ordnet einet. 510 r,ötel nach Ampruah 4, dadurch gekeustichx»tg deg die Pe- ecklajsahisnea (5) an der tirensetelle switaheh der eigtntlirli$ri :weuxdtafel und den »eaivon Auleiser (12t 3.3) angeordnet sind. . :-öbalbooohlag, Insbesondere rein zerlegbare Möbel taac:',i den "iuprücheu 1 bis 59 gekonnaeichnet durch eine in einer ..andtatel (19 2) des Möbels vtrsenkbaxo zu btrestigende du:#c:hlauftnde F@e:'a- Pti.guuSnschiene (5, 6)9 die eine hintererhnittene 1#ute (179 25) auf,eistu und durch eine i1,:;.*@s P-tden C, 4, 10) sde° einem an- deren au befestigenden Teil (e. 'i. 2rriubladangleitsrUeno) beie- stigbarre Schrauvv@ingenanoränung (7), die eue einem Stab (32) na- steht 9 der an einen 7@'nde eir_ 'h-förmiöes 4u$ratüek (33) suea Ltin- schi eben in die Nut e (179 25) dar @3t: en #.igurasclri,sizß (5, 6) und am annoren 'lade ein :ic:wirde (36) aufweiet, nxui die forcier aus einem vernenkbur befeetigLßren kinratM (26) besteht, in den das uewigidoencte (3'@) des ;;titbes (32) t#ai1., wülei i @@incettL`(2(.) um den 43Vf?1I (,32) #s4 tNLit eilie vol-, außer, 7. Poschlag nntch f.risprurlt e: t dadu l'f-,"i gßketuleictinlt, d&IJ 4a :_ tai! (32. 3°s$s. wet;t'8i;e11d ein voll $uaIRII sstellhebtel '31 dir zu.- vordi`etlung den :taben (32) und dC*- mit des S.#Koptes (33) um 900 dient Beaohlag nach Anspruch 6 oder 47, dadurch "kennzeichnet* da ß die @efsstigungalsehiesrr (b) aua einer in lAbgsriahtwX Je- schlitzt« Yoräexleiate (15) besteht, an deren Rückreste ein U# Profil (17) angeordnet ist. 9. Beschlag nach Anspruch 6 oder 79 dadurch gekonmeicrinet, daß die Befeatigufachien (5) zwei einander gegenUberliegende in Ungariohtung geaohlitrte Varäerleieten (20) aufwiet, die durch zwei Stege (22) derart verbunden sind s dad die Vorderlee.. aten (20) in den beiden Außenflächen der senkrechten Möäelvand (3) liegen, und dag die Stege (22) durch mindestens einen Virbin- dungeateg (24) vsrbuxldan sind, der parallel zu den Vorderleisten (20) verläuft. 100 schlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gelce=toiehnet, daß die Vorderleiaierc (15, 24) nach beiden feiten vorstehende 2m.. den aufweisen und da3 die Auaeatanten dieser indan mit nach innen gerichteten *iderhaken (16, 21) 'versehen sind. 11. Beschlng nach den Ansprüchen 6 bis 10" dadurch aekenceicjl not, daß die iireia,at@hi.enexi (5, 6) aua weicheren Metall gefer# tagt Bind, als die "`-iöpfe (33) der Schraubajixgeranordnungen (7) c,ud datdieee =>`@;ög@fo (33) einen in da* Eaterial der Leeohla$. schienen (ä, 6) ainpr-e @iareri trat (37) auf weiten. 1?.. Beschlag; ;ach der Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekerwreich riet, dab in laxeren d6r hinternehnittena guter. (i7, 25) der Brr.. sctisgtahicen.@tn (5, t) ein einlcerbbarer Belag angeordnet ist und das die 3-14fe (33) einen ix dieen Belag eiapraßbarea Grat (37) aufweisen. 13. ässeUa* »ob eines oder mehreren der imprUaho b bis 12, dadurob aeicen»riahaatr dad darr Stab (3'r) eia ierliauetetab ist. 14. 8a»blu »ab den Ä»prtoäeer 7 md 139 äa#tcraä alceaasaiah »t, das der dtallbabel (31) "x in einer (l9) des lij aatzea (lä) eohwentbar afesiastar Nebel (31) istr der seit eines yierkantIscb (39) de: rierrra (5s) ift. 15# Hesaxseeh einest oder mehreren der lsrprgene i biss 14 dadurch aslurzuaiotu das die Rslttter (s0) in einer Iwr- nehmaum (l8) der Einsatzas (2i) um das Gewinde (3i) den Stabes (3l) drehbar angeordnet Laie 16, Btrtälas nach lupxaeh 1'3, öatureh seiobmlt, dafl die Rsadelrsstter (34) radiale Uhremmen (38) aufreiet. 176 ao»hlas h eines oder errhewerec der Aue»Meäa 6 bis 15, dadur" d*lcsrsnsaiobnat, das der Einsatz (ß4) ein sipliadrisraher, vorzugsweise aus Kunststoff 4»ftr*i4",ter Ufer isst. 18. Besohla,s naob l»ps"h 17, dadurch 8at«»o1eh»tr dxd dar Einaats (2ö) auf seiner dxdeaaoite W sriderh"antörsri4a fereprtme (27) eist.