DE1683496A1 - Fussboden-Sockelleiste - Google Patents

Fussboden-Sockelleiste

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DE1683496A1
DE1683496A1 DE19671683496 DE1683496A DE1683496A1 DE 1683496 A1 DE1683496 A1 DE 1683496A1 DE 19671683496 DE19671683496 DE 19671683496 DE 1683496 A DE1683496 A DE 1683496A DE 1683496 A1 DE1683496 A1 DE 1683496A1
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DE
Germany
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skirting board
floor
board according
chamber
ventilation ducts
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671683496
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Sabadinowitsch
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/0404Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
    • E04F2019/0409Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits
    • E04F2019/0445Ventilating plinths

Description

  • Fußboden-Sockelleiste Die .rfindung betrifft eine Fußboden-SOL$elleiste, die über eine Kane oder Fläche an der @7and und dem Fußboden anliegt und so einen saubren obergang zwischen Fußboden und Wand schafft. Dabei kommt es besonders darauf an, daß die mit dem Fußboden in Verbindung stehende Kante oder Fläche sauber abschließt und abdichtet, damit sich kein Schmutz in dieser Fuge ansammeln kann..
  • ;Ss sind nun verschiedene Fußbodenbeläge bekannt geworden, bei denen es darauf ankommt, daß die unteren belüfteten Schichten auch dauernd mit der Raumluft in Verbindung stehen. Dies bedeutet wiederum, dab gerade im 3ereich derangebrachten Sockelleisten eine Lüftungsmöglichkeit geschaffen werden inuß, ohne daß dabei der Vorteil der guten Abdich-* tung zwi::chen dem Fußboden und der Vorderkante der Sockelleiste verloren geht.
  • Ss ist schon versucht worden, durch besondere Verlegung der-Sockelleiste eine derartige Lüftungsmöglichkeit zu schaffen. Normale Sockelleisten werden mittels Abstandsplättchen an der Wand befestigt, so daß sich Lüftungskanäle zwischen dem Auslauf des Bodens und der Raumluft bilden. Anstelle der einzelnen Abstandaplättehen ist auch schon ein wellpappenartiges Zwischenstück vorgesehen worden. Eine andere Verlegungsvariante sieht zwei Leisten-vor-, von denen eine am Fußboden und die andere in einem bestimmten Abstand davon an der Wand befestigt wird.
  • Alle diese Möglichkeiten zur Schaffung von 'Lüftungskanälen $!r den belüfteten Fußbodenbelag haben den Nachteil, daß die Anbringung der Sockelleiste und der noch erforderlichen Teile sehr umständlich, schwierig und teuer ist und daß der Wand-Fußbodenübergang bei nicht fachgerechter Verlegung nicht ansprechend aussieht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sockelpiste zu schaffen, die wie normale Sockelleisten am Fußboden gut abdichtet, aber dennoch eine Lüftungsmöglichkeit für den Fußboden vorsieht, wobei besonders auf einfache Verlegung dieser Sockelleiste Wert gelegt wird. Die neue Fußboden-Sockelleiste, die über eine Kante oder rldche an der diand und dem Fußboden anliegt, ist dadurch gekennzeichnet,daß die Sockelleiste zwischen diesen Anlagekanten oder Anlageflächen im Bereich des Uberganges vom Fußboden zur wand abgesetzt Set und eine Kammer bildet und daß diese Kammer über in der Sockelleiste eingebrachte in Längsrichtung verteilte Lüftungskanäle mit der Ober- und/oder Vorderseite der Sockelleiste in Verbindung steht. Die Verlegung der Lüftungskammer und der zugehörenden Lüftungskanäle in die Sockelleiste hat den Vorteil, daß die neue Sockelleiste wie eine normale Sockelleiste angebracht werden kann und daß dabei die 'Lüftungskammer mit den Lüftungskanälen automatisch geschaffen und vervollständigt werden. Lin weiterer Vorteil liegt darin, daß der Übergang zwischen dem Fußboden und der Vorderseite der Sockelleiste dadurch nicht beeinflußt wird. Die Sockelleiste kann in .diesem Bel reich durchaus auch mit einem an sich bekannten Kunststoff-Abdichtungsstreifen versehen werden.
  • Für die Bildung der Lüftungskammer und die Sinbringung der Lüftungskanäle gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie an verschiedenen Aus-
    führungsbeispielen gezeigt wird. Dabei ist besonders; auc:. auf eine
    automatische jinbringung bei der erstellung äer öockellt::i3te-ge-
    achtet. Von 'Bedeutung ist außerdem, da:@ bei einer iol:leiste die
    Einbringung der Lüftungskanäle vor der überfl;..ch,3ribear bei tung vor-
    genommen ivi rd.
    Um eine ausreichende Zäftung über die gesamte Le1.jtei-ilärige zu ge-
    währleisten, ist vorgesehen, daß mehrere L-äftun#skan <<1e in Lan s-
    richtung der Sockelleiste gleichmäßig verteilt sind. .niese Anord-
    nun@: der Lüftungskanäle beeintrü.c:ifigt das;s-zssel<ar@ dar angebrach-
    ten zocke'lleiste auch amrv:nigsten.
    Die :,rfinduiig wird an --and von in den
    dargestellten tiusf ;ihrun,-.- bei st-.iel-zn n:::er erl.utert. @s z " `an:
    fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuer.
    -ockelleiste in perspektivioci. ar Dars t -.@1 1:r@ -,.
    Fig. 2 =ein Zweites nusf°-:*e:r;:ngsbeisp-tl einer r@#@u@@n
    Sockelleiste im .@uzracl:nitt,
    Pig. 3 einen.Jchnitt durch eine sehe:-- ar:g@brac:.tr
    Seckell,#iste nach der irfindung und;
    ?ig. 4 eir_ Aus.ührurlgsbeisz-:iel reit zur Garse;,-@
    gerichteten Lüftui::.-skenälen.
    Die im Bereich 3.2s ibergariges zwi@ci=eil der..: Zu:boden 7 -und dar
    '',an3 6 arlgebräC:.te Soekelieiste 1 ist auf Jer ür.@Grscitt .:,bgC-
    schrägt, so ja.'- sich zusammen mit der uand 05 und 7
    eine Lüftuziaska-::.ier 5 bildet, wie ig . 1 zeigt: Die n'dß ch -ung
    zwischen dem r':i.lbodeii 7 und der Y#-rä-rseite dei Sockelleiste 1
    übernimmt die h:ante 1b, die auch r_o c:. mit einem Kun @.@ ;@ff-Dich-
    tungsstreiyen bekannter Art verseen sein kann. Die `r_1;af1=-che
    zur '.';and ü ist mit 1a bezeichnet. .
    Die Sockelleiste 1 schließt bei dieser Ausgestaltung zum Fuß-.. ', boden 7 und zur Wand 6 hin dicht ab, so daß die Kammer 5 geschlossen bleibt. Erst die vom abgeschrägten Bereich 3 der Unterseite ausgehenden Lüftungskanäle 2 stellen die Verbindung zwischen dieser Lüftungskammer 5 im Bereich-des Überganges vom Fußboden 7 .zur Wand 6 zur Raumluft her. Diese Lüftungskanäle 2 durchdringen die Sockelleiste 1 schräg und enden als Langlöcher etwa in halber Höhe der Sockelleisten-Vorderseite. Wie die abgerundeten Kanten 4 der Lüftungskanäle 2#andeuten, können diese kreisbogenförmigen Schlitze mit einem Kreisfräser eingebracht werden. Diese Art hat den Vorteil, daß die in regelmäßigem-Abstand in Längsrichtung. der Sockelleiste wiederkehrenden Lüftungskanäle beim normalen Durchlauf der Sockelleiste durch die Maschine eingebracht werden können. Dazu ist nur eine periodische Steuerung des Fräserserforderlich. Zu beachten ist dabei noeh, daß diese Lüftungskanäle vor der Oberf läöhenbearbeitung der Sockelleiste eingebracht werden. Dies ist durch entsprechende Anordnung des Fräsers an der Maschine und damit dem durchlaufenden Rohling zu bewerkstelligen.
  • Die Sockelleiste 1 nach Pig. 2 trägt im unteren Bereich der Rückseite einen Absatz 9, der beiabr Herstellung leicht in einem Arbeitsgang mit angebracht werden kann.'In diesen Absatz 9 münden die Durchbrüche 8 der Soekelleiste.1.-Di.e-Lüftungskammer 14 ist durch den Absatz 9 entsprechend vergrößert. Die Anlage der Sockelleiste übernimmt die Kante 1d zum Fußboden, während der obere Teil der Rückseite immer noch eine Abschlußfläohe zur Wand 6 bildet, wie bei 1c angedeutet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung kann der . Lüftungskanal 8 mit einem Kreisfräser von der Rückseite der Sockelleiste her eingebracht werden, so daß der schlitzförmige Durchbruch der klein bleiben kann.
  • Wie hig. 3 zeigt, kann eine Lüftungskammer 11 auch durch Sehräg--stellung oder Abschrägung der Rückseite der Sockelleiste 1 gebildet werden. Die Abdichtung der Sockelleiste 1 zur Wand 6 und zum Fußboden 7 'hin übernehmen die Kanten 1e und 1.f. In diesem Fall können :die Lüftungskanäle 1o die Sockelleiste 1 ganz durchdringen und von der Vorderseite zur Rückseite reichen.
  • Sollen die Austritte der Lüftungskanäle an der Vorderseite der Sockelleiste 1 nicht zu sehen sein, dann 'können diese, wie Pig. 4 zeigt, auch von der abgeschrägten Unterseite zur Oberseite der Sockelleiste 1 geführt sein. Die Lüftungskammer 13 steht mit der Raumluft über die Lüftungskanäle 12 in Verbindung. Diese Lüftungskanäle 12 sind direkt in die Rückseite der Sockelleiste 1 eingelassen und münden in der Oberseite der Sockelleiste 1 und zwar im Bereich der Rückseite. Die -ginbringung kann ebenfalls ein Kreisfräser übernehmen, so daß diese Lüftungskanäle 12 kreiabogenförmig,ausgebildet sind, wobei der Austritt an der Oberseite kleiner ist als der Eingang in der abgeschrägten Unterseite. Die Abdichtung übernehmen die Anlagekante 1h und die Anlagefläche auf der Rückseite mit der Kante 1g .. .

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. die über eine. Kante oder Fläche an' . der Wand und dem Fußböden anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (1) zwischen diesen Anlagekanten oder Anlageflächen (1a-1b, 1c-1d, 1e-1f, 1g-1h) im Bereich des Überganges vom Fußboden (7) zur Wand (6) abgesetzt ist und eine Kammer (5, 11, 13, 14) bildet und daß diese Kammer»über in der Sockelleiste (1) eingebrachte in hängsrichtung verteilte Lüftungskanäle (2, 8, 9, 1o, 12) mit der Ober- und/ oder Vorderseite der Sockelleiste (1) in Verbindung steht.
  2. 2. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5) durch Abschrägung der unteren Standfläche der Sockelleiste (1) gebildet ist (Fig. 1)..
  3. 3. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) durch Abschrägung der unteren Standfläche und durch einen im unteren Bereich der Rückseite verlaufenden Absatz (9) gebildet ist (Fig. 2).
  4. 4. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) durch Abschrägung der Rückseite und der Unterseite der Sockelleiste (1) gebildet ist (Fig. 3): 5. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,; daß die Lüftungskanäle (2) von der abgeschrägten Standfläche der Sockelleiste (1) ausgehen, die Sockelleiste (1) schräg durchsetzen und in etwa der halben Sockelhöhe int der Vorderseite enden. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle (2) in Längsrichtung der Sockelleiste (1) kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei der Auslauf in der Vorderseite kleiner ist als der Einlauf in der abgeschrägten Unterseite der -Sockelleiste (1). 7. nach Anspruch Vund 3, dadurch gekennzeiohnet, daß in den im unteren-Bereich der Rückseite verlaufenden Absatz (9)-in Längsrichtung der Sockelleiste (1) gerichtete Länglöoher (8) eingebracht sind. $. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-. net, daß die Langlöoher (8) von der Rückseite der Sockelleiste (1) kreisbbgenförmig eingebracht sind. 9. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (1) von der Rückseite zur Vorderseite reichende Durchbrüche (1o) trägt. 1o. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Lüftungskanäle (12) direkt in die Rückseite der Sockelleiste (1) eingelassen sind und von der gbgeschräeten Unterseite bis zur. Oberseite der Sockelleiste reichen. 11. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch log dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle (12) kreisbogenförmig eingebracht sind, wobei der Äusgang an der Oberseite der Sockelleiste (1) kleiner ist als der ßingang an der abgeschrägten Unterseite. 12. Fußboden-Sockelleiste nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeiohnet, daB.mehrere Lüftungskanäle (2,18, 9,.1o, 12) in Längsrichtung der Sockelleiste (1) gleichmäßig verteilt sind.
DE19671683496 1967-08-28 1967-08-28 Fussboden-Sockelleiste Pending DE1683496A1 (de)

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