DE1683210A1 - Bodenbelagsplatte - Google Patents

Bodenbelagsplatte

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DE1683210A1
DE1683210A1 DE19671683210 DE1683210A DE1683210A1 DE 1683210 A1 DE1683210 A1 DE 1683210A1 DE 19671683210 DE19671683210 DE 19671683210 DE 1683210 A DE1683210 A DE 1683210A DE 1683210 A1 DE1683210 A1 DE 1683210A1
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plate
floor covering
floor
flooring board
rubber
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DE19671683210
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English (en)
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LANGERFELD GEB
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LANGERFELD GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Bodenbelageplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbelagsplatte.
  • Es ist üblich, daß auf Rohbetondecken zunächst ein schallhemmender und die Unebenheiten der Rohdeoke ausgleichender Estrich aufgebracht wird. Darauf wiederum wird der Fußbodenbelag, wie beispielsweise Teppichboden, Kunststoffolie od. dgl. verlegt, vorzugsweise aufgeklebt. Dieser bekannte Aufbau aus Estrich und darauf verlegtem Fußbodenbelag ist sehr kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die kostspielige Einbringung des schallhemmenden Estricheo zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine vorgefertigte Bodenbelagsplatte vorgeschalgen, die aus einer wenigstens unterseitig mit einem leicht verformbaren Werkstoff beschichteten Spanholzplatte besteht.
  • Die Verwendung einer Spanholzplatte gwährleistet durch ihren relativ (lockeren" Aufbau aus einzelnen, nur durch Pressung miteinander verbundenen leimbeschichteten Holzspänen eine gute Schall- und Wärmedämmung. Dazu trägt die unterseitige Beschichtung mit dem leichtverformabren Werkstoff bei, die jedoch im wesentlichen die Aufgabe hat, die Unebenheiten der Rohbetondecke zu egalisieren. Praktische Versuche haben ergeben, daB die durch die erfindungsgemässe Bodenbelagsplatte erzielten schallhemmenden Wirkungen denen des üblichen Estriches in keiner Weise nachstehen. Sofern erfindungagemäas neben der Unterseite der Spanholzplatte auch deren Oberseite mit einem leicht verformbaren Werkstoff beschichtet wird, ergibt sich dariiberhinaus der Vorteil, daß darauf verlegte Teppiche oder ähnliche Fußbodenbeläge besonders rutschfest aufliegen. Dies ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besonders dann der Fall, wenn die Beschichtungen aus Gummi mit vorzugsweise etwas poröser Struktur bestehen.-Derartige Gummibeschichtungen lassen sich in. wohlfeiler Weise aus aufgemahlenen alten Autoreifen herstellen.
  • Die Erfindung sieht in einer bevorzugten Ausführung ferner vor, daß die Bodenbelagsplatte oberseitig mit einem Laufbelag wie Teppichware, Kunstatoffolie od-. dgl. kaschiert ist. Auf diese Weise lässt sich nach Fertigstellung der Rohbetondecke in einem Arbeitsgang durch Verlegen derartiger Platten sofort der endgültige Fußbode,ibelag herstellen; denn es ist lediglich erforderlich, die Bodenbelagsplatten auf die Rohbetondecke aufzulegen. Eine besonders einfache Verlegung ergibt sich dabei, wenn die Platten quadratischen Umriss haben und in ihren Abmessungen nicht allzu gross sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer schematisch gehaltenen Schnittdarstellung näher veranschaulicht.
  • Auf eine Rohbetondecke 1 ist die im ganzen mit 2 bezeichnete erfindungsgemässe Belagsplatte aufgelegt. Diese Platte besteht aus einer Spanholzplatte 2a, die unterseitig eine Beschichtung 2b aus einem leicht verformbaren Werkstoff, vorzugsweise Gummi, trägt. Wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, werden die in der Rohbätondecke vorhandenen Unebenheiten durch die elastische 2b in vorteilhafter Weise ausgeglichen.
  • Oberseitig trägt die Spanholzplatte 2a einen aufkaschierten Teppichbelag 2c.

Claims (1)

  1. n s p r ü c h e 1 . Bodenbei ngsplatte, do durch gekennzeichnet, daß diese r=.us einer tveni"-oteilü unterseitig nit einem leicht ver- formbaren Werkstoff (2b) beschichteten Spanholzplotte (2a) be;-teht. z. Bodenbelngsplatte nFch Anspruch 1, di#durch gekenneeich- net, daß die Platte oberseitig mit einem Laufbelag, c:ie Teppichtvpre (2c) Kunststoffolie od. dgl. kaschiert ist. ?. BodenbelagsplG.tte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, da.e der leicht verforw-.bre @;'erl=stoff (2b) aus Gummi mit etvias poröser Struktur besteht. 4. Hodenbelagsplatte nnch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Platte(2) quadratischen Umriss hat.
DE19671683210 1967-08-21 1967-08-21 Bodenbelagsplatte Pending DE1683210A1 (de)

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DEL0057248 1967-08-21

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DE1683210A1 true DE1683210A1 (de) 1969-11-06

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