DE1683160U - Als tisch verwendbare kommode oder schrank. - Google Patents

Description

PA35610W26.5V

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD

(22c) KDLN 1, DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF TELEFON 2112Ö TEUGRAMM. DOMPATENT KDLN

den

Lore Schaumburg gßb* Krause _t Köln-Erüci:, Olpenerstr. 1090

JkIs 3*iseh verwendbare Kommode oder Schrank«

Die Erfindung betrifft einen Schrank oder eine Kommode» die derart als 2iscit verwsndi)§j» ist» dass mas. bequem auf einem Stuhl vor dem !Eiseii Platz meiaaen ^srai» oime dsreii das gehäuse ■ der Koamode bzw* des Se&rankes wesentlich beMndert zu sein,

Bie Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass an einer Kante der Eecicplatte des Sehäuses eine tischplatte angeleslcfe Ist, die sieit l»ed ifieiitgebraaeii dient an die üire Geleiuc— achse tragende Gehäusewand anlegt» die aber im ßebrauchsfall isTisaagerecitter^ Sa^"iÖÄppbar ist und in dieser Üjage durch di· geöffne ten 3?ür en gestützt «ird^ die an den zur Gelenkachse der Tischplatte senkrecht stehenden Gehäusewänden angeordnet sind·

dass sich die fischplatte bei Sxehtgebrauch dicht an die ihrs Gelenkaohse tragende Qehäusewand anlegt, die sowohl eine Seitenwand^ z.B* die Torderwand, des Gehäuses* als auah die Deckplatte selbst sein könnte, wird der von der Kommode bzw. dea Sehrank beanspruchte Baum bei nichtgebrauch nicht oder mm ganz gering vergr5ssert· Badureh* dass die Tischplatte im Gebrauchsfall im waagerechte^ lage klappbar ist, in der sie frei von dem Gehäuse der Koramode absteht» ist der Baum unter» halb der 3:isehpiatte frei für die aia Eisen auf einem. Stuhl Platz nehmende Person»
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Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veransohauliokt·

Fig» 1 1st ein Scnaubild einer Kommode mit der Tischplatte ausser Gebrauchs die dicht vor der !förderwand der Kommode herabhängt.

2 ist ein entsprechendes Schaubild mit der tischplatte in Gebrauchsstellung.

Das Gehäuse der Kommode besteht aus der Badenplatte 1, die eof vier Mssen 2 steht» der Deckplatte 5* der Vorderwand 4* der Hückwand 5 und Uen beiden Stirxfwänden 6 und I₉ die erfindungsgamäss als Türen ausgebildet sind, Die (nicht gezeichneten) Scharniere der Suren verlaufen lotrecht an den Torderkaiten der

f se dass die ffiigen & und 7 vm. die⁵ lotrechten Seitenkante» Torderwand 4 aaeh. vom zu soweit schwenkbar sind» dass di« 53üren senJsreoht zu dieser Torderwand 4 nach vorn abstehen« wie in fig* 2 gezeichnet Ist« Die iüren §* T reiches bis auf den BissbQden und teSm&xt am ά&τ den Bogen beschreibenden unteren Ecke nach Bedarf mit einer Boll** oder (!leitvorrichtung versehen werden*

Erfindungsgemass ist an der Vorderkante aejf Bee&platte 3 eine Tischplatte 8 angelen&t (Scharnier nicht gezeichnet)^ die sieh bei nichtgebrauch dicht an die ihre Gelenkachse bzw* das Scharnier tragende Gehäusewand anlegt■* Ba die TorderJcante der Deokplstte 3 zugleich; die OberJteaate d&x Torderwand 4 des Gehäuses ist« eiffgisben. sich zwei Möglichkeiten: die eine ist die in Fig· I gezeieh»ete_f nach der die fischplatte bei 2riehtgebrauoh dicht vor der Torderwand 4 herabhängt· Die zweite löglichkeit wäre die_fj dass die Tischplatte 8 nach hinten auf die Deckplatte 5 zuriiek» geklspp.t wird, wie es der in Fig* 2 gezeichnete Pfeilbegen andeutet«

Erfindungsgemäss wird die lischplatte 8 im uebrauohsfall in die

waagerechte £age nach. Fig. 2 geklappt wau. in dieser Lage durch die weit naeh vorn gedrehten füren. 6 und f gestutzt, die aa den zur Selenkaehse dex !Tischplatte 8 senkrecht stehenden Gehäusewänden» nämlich an den beiden Stirnwänden der Kommode angeordnet sind« Sie" Abstützung der fischplatte S durch die füren 6 und 7 1st so kräftig _f dass dietischplatte die im Haushalt üblichen lasten tragen kann. Sie Suren 6» T können oben durch eines einfachen Schieber mit der nach oben geklapptea fischplatte/verbunden werden, ua ein Ausweichen ze verhindern* Sie Fig. 2 lässt erkennen* dass der Baum unterhalb der in aebrauchsstelltasg befindlichen fisöhpjatte 8 hinreichend frei für den vor dem fisch Sitzenden ist*

Unterhalb dar nach vorn niedergekiappten fischplätte S kann eine Schublade 9 in der Torderwand 4 der üoaaaode vorgesehen sein* Bas Innere der Sleasode kann durch SwisehenbSden IO uatertexXt sein* die naöh öffnen der füren 6 und T zugänglich, sind* .■. - ' ." - . : ■. . - ■ - ■-.■'

Claims (1)

1. y nt ο &

   Als Tisch, verwendbare Kommode oder Solu'cink, ciadurcli gekennzeichnet, dass an eine* Kante der Deckplatte (3) das Gehäuses dar Kommode sina Tisohplatte (8) angelankt ist, die sich bei Niöntgebrauoh dicht an dio ihre Gelanlcaohse tragende Gehausewarid (3 oder 4} asldjgt« die aber im Göbrauciisfallö la waagerechte^ lAge kiapipbay ist und in dieser i*age duroh «tie geöffneten Türen (6, ?) gestützt viii-ti, die an den üut Qelenkaohse d®^ Tischplatte (S) senkrecht steh^nden G-ehäuseiränden angeordnet sind.