DE1683111U - Verpackung fuer geschirr aus zerbrechlichem werkstoff. - Google Patents

Verpackung fuer geschirr aus zerbrechlichem werkstoff.

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DE1683111U
DE1683111U DE1952R0004703 DER0004703U DE1683111U DE 1683111 U DE1683111 U DE 1683111U DE 1952R0004703 DE1952R0004703 DE 1952R0004703 DE R0004703 U DER0004703 U DE R0004703U DE 1683111 U DE1683111 U DE 1683111U
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DE
Germany
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packaging
container
truncated pyramid
dishes
fragile material
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DE1952R0004703
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ROSENTHAL-PORZELLAN AG
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ROSENTHAL-PORZELLAN AG
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Description

  • Gebrachsmnater-RNeldung
    Neue Beze : Lohnungt
    Verpackan fSr Gesehirr ans zerbrechlichem Werkstoff.
    Neue Beachreihum
    Gemäß vorliegender Erfindung ist ein pyrasi-
    denatspffärsiiger Terpsokanga&Srper Bit quadratischer
    Grundfläche zur Aufnahme von PorzeHangeschirr oder
    solchem aus einem anderen keramischen Werkstoff
    einsc&liesaie Glas vorgesehen. In Sanderheit seil
    einsor gestalteter ShIkSrper zur Aufnahme eines
    Stapels von gebrauehsmässig zusammengehörigen Ge-
    schirrtellen die » ng, wobei der Geschirrstapa, 1 vor-
    zugsweise kegeIstampfförmig fg&aat iat
    Durch die Erfindung wird $is brokaieherea
    Verpacken von zerbroehlichem Geachi=g, inebenondert
    von geatapeltes Perzellangeachirr mit eehr kleinem
    B : aumbed weGg 5 ; ge
    Raumbedarf wenigr Zeitaufwand ond geringen Kosten
    ermöglicht. Es ist eine anaaererdentlish zwekmäseige
    einfaehe, materialsparende Verpackungsart geschaffen,
    bei welcher die Verwendung von Holzwolle entfällt
    und damm : rolge die Feuersgefahr behoben wird. Die
    pyramidenstumpffSrmigen Verpackungskõrper knnen z. B.
    aus 2appe leicht hergestellt werden und weisen bei
    einer Fertigung aus Wellpappe hohe Festigkeit bei
    geringem Gewicht auf.
    Weiterhin sind, der Erfindung entsprechend,
    sechs pyramidenstumpfförmige Verpaek=gGkörper in
    einen würfelförmigen Behälter einseln herananehm-
    ) Jar derart eingesetzt, daß ihre Beekflächsn nach
    innen gerichtet sind, ihre Seitenteile zusammen-
    ot'Qdoen und ihre Grundflächen an den Innenwandungen
    dea gezeineahaftlichen Bebältera anliegen.
    Eine solche Terpakngskmbination zeichnet
    eich wiederum durch weitestgehende Eauasnsnatzung
    aus, Sie weist geringatmögliehe Oberfläehenanadehnang
    aufund bietet einen d&ppelten Schutz gegen Stosage-
    fahr. da wisohen den Aussenwänden des würfelförmi-
    gen Gesamtbehälters und dem Geschirr noch diejenigen
    Wandungsteile der Ei=elbehälter liegen,-welche clurch
    die Grundflächen der Pyramidenatüsgfe gebildet wer-
    dent.
    Bei der Verpackung Tn Gasohirratapeln besteht
    der besondere Vorteil. daß die grõesten und kräftig-
    sten, daher weniger atessempfindliohen Geachirrteile
    nämlich die Teller, ausaen zu liegen kommen während
    die dünnwandigen und stassempfindlicheren Teile,
    nämlich die Tassent sich in der Mitte, also dort be-
    findene wo das Verpaakungegut am meisten ge-schützt
    ist.
    Die Zeichnung veransohsalicht Ausführsngsbei-
    spiele der Erfindung,
    In Figl ist ein pyramidenatumpffrmiger Ver-
    psokungskörper schanbildlich dargestellt. Fig. 2 ist
    ein senkrechter Durcheahnittnach 1-Il der Fig. 1.
    Eig. 3 und 4 zeigen die Zusammensetzung von
    sechs pyramidenatumpffSrmigen ESrpsrn za. einem Wür
    fel. Fig4 tat das SchauLbild einer selehen u-saamen-
    stellung während aus- Hg.'das Einsetzen in einen
    würfelfSrnigen Seaamtbehälter ersichtlich iatt
    Sig. 5t 6 und r lassen eine Formabwandlung des
    Einzelbehälters erke=en. Pig. 5 Ist ein Schaubild"
    Fig6 ein Schnitt nach III IV der Fig. 5 Fig. T ein
    solcher nach T-TILer JSig6.
    Der TerpaekungskSrper A nach Fig. 1 und 2 hat
    die Frm einer abgestumpften Pyramide mit quadrati-
    scher Grundfläche Er dient zur Aufnahme eines Se-
    achirreatzes aus Tasae Unterschale und drei Tellexn.
    Diese Seile sind so gestapelte daß die Teller a un-
    ten lleg ahale b oben ansehlieset und die
    Tasse e in umgestülpter Lage aufgesetzt ist. 3hter
    dem Tellerstesa, zwischen den Seilern sowie unter
    und über der Schale befindet sich je eine Einlage d
    aus Wellpappe.
    Der Hohlkörper A ist ganz aus Wellpappe gefer-
    tigt. Er weist eine Grundfiäche a auf, von welcher
    die als Pyramidenflächen gestaltaten Seitanteile f
    sich nach oben erstrecken. Jeder Teil f ist ait nach
    L=en gebogenen WandungsfrtsaSzen g versehen. Diese
    Fortsätze liegen unmittelbar anenander an. An den
    eberen Enden der Beile f sind Lappen h angebogen
    die über dem Fussrand der Tasse a aufeinander gelegt
    sind. Bie beiden unteren Lappen sind zusammengehef-
    tete die beiden eberen durch einen oder zwi aich
    kreuzende Klebestreifen miteinander verbunden. Der
    Henkel der Tasse komm zwiaen die Fortsäa g
    zweier susammenstasender WoHdsngsteile f z liegen.'
    gge EX Xp ! gt
    Das Sanse stellt einen FyramidsN. gtuntpf mit
    einem Neifflgew1xLkel Vo-n 45 0 dar. Darin ist der an-
    nähern einen Kegelstumpf bildende Geschirratapel,
    . in sish unverrckbar fest eingeaohlsgsen Die Aus-
    senränder der drei Teiler a und der Sehale b haben
    Luftabstand von den Innenwandungen der Seitenteile
    ft godaß seibat bei Druek. auf die Außenflächen des
    Pyramidenstumpfes keine Beschädigung des Porzellans
    atattfiBdan kasa Die erandflähs e adt dem darauf-
    liegenden Wellpappestnck k schützt den Geschirrsta-
    pel gegen Steazwirkung von unten. Durch die vier
    übereinander liegenden Lappen h wird die Tasse a
    stoss-und drs.cksicher abgedeckte
    Am oberen Ende des Verpackungskörpers ist ein
    Tragbügel 1 angebracht. In einem oder mehreren der
    Seitenteile f ist ein Fenster m eingeschnitteny das
    mittels einer durchsichtigen Folie abgedeckt aein
    kann (Figl).
    Wie aus Bigt3 ersichtlich ist,. sind sechs
    gleiche Verpacksngskarper A su. einem-Türfei zusammen
    gesetzte Ihre rundfläshen e bilden die Würfelaeiten
    Ihre Seitenflächen f liegen, unmittelbar aneinander.
    Ihre Dokfläehen h sind gegeneinander gerichtet un-
    ter Bildung eines kleinen, würfelformigen Zwischen-
    raumes a..
    Biese Srfelrsig XuaaBmensttellung wird in
    smcs x
    einen ebenfalls würfelförmigen Behälter o einge-
    braht, dessen Abmessungen so getroffen aind daß er
    die Zusam » notellung knapp aufnehmen kann (Pig, 4).
    Dabei hemmen die Grundflächen e der pyramidenatumpt-
    « Kdrpe-r-A-an dl-e 1-nneawandungen den Behältera
    o zu liegen. Somit nehmen die Geschirrstapel i=er-
    halb des Behälters s eine solche Lage ein, daß sich
    die Teller a des.. die krUtige-ren ! feile des Geao1úr-
    res Quasen. die Tassen s als die dünnwandigen Ge-
    sehi. rrteile innen befinden Der Seilerstapel ist
    jeweils an der Grundfläche e des ByramidenatumpfM
    mittels des Wellpappestäekaa k abgestützte und die
    Pläahe e selbst liegt an der Seltenwand des Würfeln
    o innen an. Dadurch ist ein stossicheres Aussenpol-
    ster des Tellerstapels gebildet.
    Der in der Mitte der Zusammenstellung verblei-
    bande Zwiscnenraum n kann mit kleinstückigem Versand-
    gut ausgefüllt werden. Der in dem Behälter zu oberst
    liegende Pyramidenstumpf tragt an dar Aussenaeite
    seiner Grundfläche e einen Handgriff q, der das
    Herausnehmen der TerpaQimngaMrpor ans dem Behälter
    ermöglicht.
    In Figt. 3' 7 ist ine andere Ausführung dea
    keelatumpffSrmigen Terpackanskrpers abgebildet*
    Der Körper hat hier die Grundform einer abgestumpf-
    ten Doppelpyramide'mit gleicher Bais, An den hähe-
    ren Pyramidenatumpf rs-ehlieest unten ein kürzerer
    Eyramidenstmpf s an*
    Die Einrichtung dieses Verpaakttngsktlrpers mit
    einem aus Tasse, unterschale und Teller bestehenden
    &e4ek-zigt-Fig 1 -i Sehnitt Der Tellar t staht
    auf einer Wellpappe-Sinlage, die als Polster auf dem
    Boden des unteren egslatumpfes 3 liegte Die Unter-
    schale v befindet sich zwischen dem Teller t und der
    umgestülpten Tasse w ggen beide Teile durch
    eine Wellpappe-Einlage x gepolsterte Bis oberen gnd-
    lappen y des Hohlkörpers sind (wie bei dem AusfQh-
    rungsbeiäpiel na. oh Figt l nd 2 aufeinandergelegt
    und bilden eine Schutzdecke für den Fuserand der Tas-
    se we
    An die Kanten der Seitenteils des Hohlkörpera
    r-s saäleaeem nach. innn &&geogea Wandungsti
    le z an welche gesett aind damt die Fahne
    Ha eîlers- Ti. gegehenenfa11a atteh Uejemg& der
    Vnterschalt y einerei : fen ka= », um dem Flaehg$sehirr
    einen. teawn BaI : t 111 der PaaJuutg zu a. hen Der Ren-
    k » 1 2 der ffanne w neige zwiegtoa swt : L zappen 31,
    welche an an Byaaes&sa ara i WaBsßge
    ial s serMMei eisx ms Ecgettaf 4 t an
    der a< o <t6e3 !'-Baatie3MtaBp< <<-
    eaigt
    nest-Tsi'ägEme-K ismB-'
    . 0 - -. Gf~'V (f1 ! ---J"&. fl. eU. q4. "----
    ei » n pyre
    sein* a sseh iMsr findet & risig) mg. van
    aehs pyamieastsBffKBgem Sä&&Ss a. i&en
    -. ----- - --- ---- -.... ; ; --. -
    abenfall's

Claims (1)

  1. gcimtzanapraehe
    1) Verpaak=c : tnr Geachixw aus ztrbreouichea Werksto : tf wie PerzeUan"Glaa =d de3reit,"durch genaziehn &$ einzelns oder Be&yee aa&irr teile In einea pyramidenstmpffö=igen Xohlkklrper =tergebraat-t sind* p Teyßac&aag. 3&oh Assse& 1 &dsye&kea aenet d&S ßis. aM. 9 gebyaKs&aSMBMMaM Ma ETte-ie-s. MMteiedB. aaa : ppS4e.. twap : lflmg. en JIohlkfSr,. r u. ". 2"pll ; ztacht : 1B"t. gebadeter aupei in eindm - *-seBaM6-.''-S. n ßßMsa. egdaNrmg-- fgebst &a&sea&l aapyrasiAasBaa- sg&n ela mt. eygebr&e iat< t 4 xaSßg a. && Anaprsn ba dsareh' .. JSi. ß< a8 d<MFHil$ &. siLt sa iNBßnalehwtss an di aeiilshBLWBnggilt I ; rortsätzen (tr Z) yomhen =d oben". veh au : telma-e-, s tt daß ; amp ! I I ga&enaseenet a&S äsha ßyyamidatampfSTmig I
    ar insetsbar sia daß ihr Grondehen (e) an &en Innenwänden es Behälters anligen ihr Seiten- d teile (. t) und Ihre DeckfläGbAM (Ilt unter Bildung eines i ;') gegeneinander geriehtat sind,
DE1952R0004703 1952-06-20 1952-06-20 Verpackung fuer geschirr aus zerbrechlichem werkstoff. Expired DE1683111U (de)

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